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bla!zilla

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Alle erstellten Inhalte von bla!zilla

  1. Was spricht dagegen, auf einen NTFS Datenträger zu sichern, bei dem die NTFS Kompression aktiviert ist?
  2. Wie wollt ihr Projekte managen? DIN 69901, Prince2, PMMM, V-Modell? Je nach Technik ist die eine oder andere Software besser/ schlechter/ nicht zu gebrauchen. MS Project ist schon gut. Alternativ schau dir mal Blue Ant an.
  3. Nö. Die D2x00 ist dumm. Administration über ACU. Keine eigene Intelligenz.
  4. Da geht es aber darum, einen SBS als Gast auszuführen. Das Clustering bezieht sich auf Hyper-V.
  5. Das ist bei der D2x000 nur für MPIO. Multi-Inititator Support gibt es nur bei der P2000 G3 und bei der MDS600 mit SAS Switch.
  6. Vorteil: Zwei kleinere RAID Protection Domains. Nachteil: Weniger IOPS als bei einer großen RAID Protection Domain.
  7. In Kombination mit Dual-Port Platten hast du vom Controller, über die Enclosures, die IO Module und die Platten Multipathing. Das geht natürlich auch mit mehreren Enclosures, wobei man hinter einem P812 maximal zwei D2700 oder vier D2600 Enclosure kaskadieren kann. Sorry, aber meine Glaskugel ist hinüber. Du kannst dir überlegen ein Array mit 14 Platten und einem logischen Laufwerk mit ca. 3 TB zu machen. Alternativ (aber dafür is die Plattenanzahl falsch), zwei Arrays aus 6 Platten und jeweils einem logischen Laufwerk. Das geht nicht. Die D2x00 hat keinen Multi-Initiator Support. Da musst du zur P2000 G3 SAS greifen.
  8. Poste bitte mal die Abfrage die du absetzt.
  9. Hier liegt ja weniger ein technisches, als viel mehr ein organisatorisches Problem vor. Es gibt eine Reihe von Tools die lange Dateinamen suchen und in Listenform ausgeben. Mit dem Total Commander kannst du dann die Dateien entsprechend anpassen. Aber: Grundsätzlich ist es besser den Zaun zu reparieren, statt ständig die Hühner einzufangen. Ihr braucht eine mit den Fachabteilungen abgestimmtes Konzept zur Dateiablage. Evtl. wäre hier auch der erste Schritt in Richtung ECM zu gehen.
  10. Günther hat Recht. Sprich mit dem Kunden, kauf die Software und Feierabend. Was kostet die Software und was kostet den Kunden der Datemverlust? Das du es mit der Neuinstallation nur schlimmer gemacht hast, musst du dem Kunden wohl irgendwie "verkaufen".
  11. Die D2x00 wird per SAS Kabel an den P822 angeschlossen. Der P822 hat zwei externe Anschlüsse. Da kannst du das Dual IO Modul anschließen. Ein paralleler Betrieb von zwei Servern ist nicht möglich! Da müsstest du zur P2000 G3 SAS greifen. Auf Platten im Server könntest du verzichten, ich würde wahrscheinlich zwei Platten für das System einbauen.
  12. Warum versuchst du krampfhaft ein technisches Konzept auf einen neuen Unterbau zu übertragen, was ganz offensichtlich so nicht möglich ist? Welche Vorbehalte hat dein Vorgesetzter bezüglich VNC und in wie weit sind die Gründe für die Vorbehalte für das Unternehmen von Bedeutung? Ist euch mal in den Sinn gekommen, 50 Maschinen auf 10 Maschinen mit einem generischen VPN Client (z.B. NCP Secure Entry Client) zu reduzieren und damit Vorteile für das Unternehmen zu generieren?
  13. Guter Hinweis mit dem SBS. Da bin ich nicht im Bild, aber ich denke das Exchange 2003 Disaster Recovery Operations Guide hier nicht zutrifft. Hast du keine Bandsicherung des Exchange, aus denen du die Daten wiederherstellen kannst? Wenn du eh schon mit KROLL Ontracks E-mail Management for Exchange zu Gange bist, dann ist das dein Weg.
  14. Wenn du dich an den Exchange 2003 Disaster Recovery Operations Guide gehalten hast, sollte ja alles in Butter sein. Deine Frage impliziert aber, dass du das nicht getan hast. Was hast du genau gemacht? Wie sieht die Umgebung des Kunden aus?
  15. Rechne doch einfach mal überschlagsweise im Kopf: Oben würden im besten Fall in einem Array 15 10k Platten drehen und IO liefern. RAID 1+0 geht da bei einem Smart Array schon mal nicht, da brauche ich gerade Anzahl Disks. Gehen wir also mal von 14 10k Disks aus. In deinem zweiten Beispiel 10 15k Disks. Gehen wir von einem Verhältnis Read/ Write von 70/30 aus. Cache lassen wir mal weg. 14x 10k SFF: ca. 1500 IOPS 10x 15k LFF: ca. 1300 IOPS Ist ein wenig gemein, da wir 10k SFF und 15k LFF vergleichen. Ich würde heute auch keine LFF Disks mehr nutzen. Um zu entscheiden was besser ist, müsstest du jetzt die Kosten pro IOPS ausrechnen und dich dann für das System entscheiden, wo du mehr IOPS für den € bekommst. Ich hatte schon viele Beispiele bei Kunden wo es sinnvoller war, mehr 10k Disks zu nehmen, statt weniger 15k Disks. Noch mal der Hinweis auf das 25 Disk SFF Modell des DL380 Gen8, bzw. auf einen DL360 Gen8 mit Controller und D2700. Da bist du noch skalierbarer. Wenn du doch LFF oder SFF Modell möchtest, schau dir auch mal die Möglichkeit eines CTO Modells bei HP an, also Configure-2-Order. btw: Wer ist Patrick?
  16. Die Config ist Murks, sofern man deine Anforderungen mit berücksichtigt. Wenn es dir um nutzbaren Speicher und IOPS geht, dann solltest du eher mehr logische Laufwerke in einem Array anlegen, statt mehrere Arrays mit nur einem logischen Laufwerk anzulegen. Das logische Laufwerk für das OS fällt aus Performance-Sicht eher unter den Tisch. Logs ist eher sequentieller Write-IO, Virtualisierungs-IO eher random Read. Hier könnte man, je nach Last überlegen das in Arrays und logischen Laufwerken zu trennen. Wenn der IO auf die Logdisks eher gering ist, würde ich dafür eher ein logisches Laufwerk innerhalb des großen RAID 1+0 nutzen, welches du für die VMs vorgesehen hast. Die Idee mit zwei dedicated Spares ist okay, ich würde evtl. zu einer Global Spare greifen, da du komplett RAID 1+0 nutzt. Unter dem Strich: Nur 450er Disks, mehr Platten die produktiven IO liefern, mehr Platten pro Array etc. Korrekt. Für die G7 gab es die SAS Expander Card. Damit konnte man beide Cages (getrennte Backplane) an einem Smart Array nutzen. Bei den Gen8 haben sie das nicht mehr realisiert. Der zweite Cage braucht einen zusätzlichen Controller und controllerübergreifende Arrays sind nicht möglich. Ist aber auch ****sinn. Getrennte Backplanes, SAS Expander Cards etc. haben Vor- aber auch Nachteile. Von daher finde ich den Schritt bei HP einfach nur konsequent das bei den Gen8 NICHT mehr anzubieten. Wozu auch? Du bekommst den DL380 Gen8 mit 8 SFF, 16 SFF (halt mit zweiten Cage und Controller), 4 LFF, 12 LFF und 25 SFF Platten. Der Expander ist nun auf der Backplane, wo er hingehört. Du musst nur das korrekte Modell bestellen. Sollte euch euer VAR aber auch drauf hinweisen. Wenn nicht... sucht euch lieber einen neuen VAR. Konsequent wäre ein DL360 Gen8 mit zusätzlichem P822 und D2700 mit entsprechend vielen SFF Platten. Oder der DL380 Gen8 in 12 LFF oder 25 SFF Config. Das MSA Portfolio ist groß. Je nach Anforderungen kommen unterschiedliche Systeme in Frage. MSA60 und 70 sind eher tot. Also D2600 für LFF oder D2700 mit SFF Disks. Letztere habe ich oft und gerne in Kombination mit P812 bzw. P822 Controllern und DataCore.
  17. Such dir irgendeine Software, die mit Tapes umgehen kann. Die Backupsoftware muss einfach nur LTO unterstützen, die Hardwarecompression ist Sache des Laufwerkes. Mir ist keine (ernstgemeinte) Software bekannt, die nicht mit LTO umgehen kann. Da du offenbar auf Windows festgelegt bist, fällt Bacula raus. Alternativ schau dir mal Arkeia oder Data Protector Express an. Für die Zwecke wird es wohl reichen. Alles andere hätte ein schlechtes Preis/ Nutzen Verhältnis. Ernst und gut gemeinter Rat: 1. Ratschlag Du versuchst ein organisatorisches Problem technisch zu lösen. Das ist Mist. Großer Mist. 2. Ratschlag Ändere deine Backuprichtlinie.
  18. Fachliche Fragen sind im Basissupport nicht enthalten. Für sowas gibt es Handbücher. Der Support ist hier Ansprechpartner bei Ausfällen, Fehlern etc. You get what you pay for. Ich habe fast täglich mit ProCurves zu tun. Von den ganz kleinen bis zu den ganz großen. Reicht dir das? Nö. Sicherlich regelt 3COM das anders, als z.B: Cisco oder die ProCurves. Hier sind die ACLs nicht am Routing aufgehangen, sondern eher am QoS. Aber das Prinzip ist recht einfach: - ACL bauen - Class bauen und ACL auswählen - Behaviour bauen - Policy bauen und damit Class und Behaviour verknüpfen - Policy je nach Anforderung auf einen Port binden (inbound oder outbound) Kurz mal getestet, funktioniert problemlos mit einem v1910-16G.
  19. Das habe ich übrigens auf Anhieb gefunden. Steht alles im Handbuch.
  20. Weil dieses SMB/ Homeuser NAS kein NDMP kann. Zudem wäre der NDMP Agent notwendig. Und wie bei den meisten Backup-Produkten findet man bei den unterstützten NDMP Systemen viel Netapp (oder OEM... IBM N-Series, Fujitsu etc.), Isilon, EMC Celerra/ VNX etc
  21. Ja soll man dir helfen können oder nicht? Dann beschreibe bitte mal was du vorhast und wie du es versuchst zu konfigurieren. Siehe Handbuch und Quickspecs zum Switch. Zitat: btw: Geschmackloser Nick...
  22. Sehe ich ähnlich. Software RAID 0 samt asynchronier Kopie auf eine SSD mag einfach, schnell zu realisieren, effektiv und billig sein, aber das ist Crystal Meth auch... Und davon sagt auch niemand das es gut ist.
  23. Na ich hoffe er macht das nicht. Wenn er synchron dazwischen spiegelt, dann... :suspect:
  24. Na da sag ich mal nix zu... Aua. IT wie in den 90ern. Für sowas gibt es Server und für Server gibt es Support mit Reaktions und sogar Wiederherstellungszeiten. Da der Kunde keine Ahnung hat, kann er das auch nur beurteilen, sondern verlässt sich in dem Fall auf dein Urteil. Wenn du ihm da einen Floh ins Ohr setzt, weil du etwas toll findest, dann empfinde ich das als unseriös. Die USV rettet den Cacheinhalt deines RAID Controllers aber nicht vor Abstürzen, Defekten an Mainboard etc. Zudem schalten viel RAID Controller ohne BBU den Write-Cache ab. In dem Fall würde deine SSD ein Problem lösen, welches du mit BBU evtl. nicht hättest.
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