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bla!zilla

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Alle erstellten Inhalte von bla!zilla

  1. Was für ein Hersteller kommt zum Einsatz?
  2. Du musst das VLAN 1 tagged auf die Netzwerkports legen, die an dem vSwitch hängen, an dem auch die Portgroup für die Gastsysteme hängt. Zusätzlich musst du das VLAN 1 als VLAN Tag für die Portgroup der VM Gastsysteme konfigurieren.
  3. Dann sollte er seine Google Skills ausbauen. Es gibt haufenweise Material im Internet.
  4. Dann kauf dir das Buch "Speichernetz". Ist für dich in deutsch und da wird FC wirklich im Detail erklärt.
  5. Hier kann ich nur noch mal auf das Buch "Speichernetze" verweisen. Da steht auch einiges zur Geschichte von Fibre-Channel drin.
  6. Ich glaub das Zitat wird Einstein zugeschrieben und da ist mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit drin. Ich erlebe es, gerade bei komplexen Themen wie z.B. Virtualisierung, Storage oder Netzwerk, immer wieder, dass Leute diesen einfachen Grundsatz missachten.
  7. Was hast du denn schon konkret an Lösungsansätzen versucht?
  8. IBM bietet eine erstklassige Dokumentation. Diese solltest du dir an dieser Stelle zu Gemüte führen. Es wird dir hier kaum jemand erklären können (und wollen...) wo du überall klicken musst, damit es funktioniert. Du wirst zudem nicht umher kommen, dich mit der Netzwerk- und SAN-Anbindung zu beschäftigen. Hast du ein SAN oder nutzt du den zentralen Speicher im Chassis? Welche Erfahrung hast du in den Bereichen Virtualisierung, SAN etc.?
  9. Der Storage Server macht nur iSCSI Target. NFS bzw. SMB 3.0 sind keine echten Alternativen. Eher der Versuch kostengünstige filebasierte Übertragungsprotokolle nutzen. Wenn du NFS im VMware Umfeld nutzt, dann kennt du ja Pro und Contra und weißt sicherlich auch, dass NFS nur in bestimmten Fällen eine Alternative ist.
  10. Im Entry Level tun sich 10 GbE und FC preislich nichts, aber 8 GB FC ist schneller als 10 GbE.
  11. Fibre-Channel erfordert eine dedizierte Fibre-Channel INfrastrktur bestehend aus HBAs, Switches und passenden Storagesystemen. Das wird bei dir also nicht funktionieren.
  12. Ja warum hast du denn Fileserver bisher immer physikalisch betrieben? :rolleyes: Muss ja einen Grund haben. Windows Storage Server ist durchaus eine Idee. Dann ist der Fileserver aber auch wieder physikalisch, daher würde ich sowas nur in Form eines Clusters empfehlen. Empfehlenswert: Zwei HP StoreEasy 3830 als Cluster und die Welt ist schön... Das ist eine Kombination (bzw. auch die Vorhänger mit Storage Server 2008), die bei größeren Fileservices (mehrere hundert User und TB an Daten) durchaus Spaß machen kann. Wenn du Fileserver als VM abbilden willst, dann versuch es mal mit Scale-Out. Also mehrere kleine Fileserver die du hinter ein DFS packst. Es spricht aber heute gar nichts, wirklich gar nichts mehr virtuelle Fileserver. Was Dukel ansprach, also ein Unified Storage als Fileserver (also Netapp FAS oder z.B. EMC VNX): Ja, kann auch nett sein, auf der anderen Seite gibt es mit den CIFS Implementierungen auf den Kisten immer wieder lustige Nebeneffekte die man wirklich nicht haben will.
  13. Klingt schwer nach einer schlechten Charge Akkus. Kann vorkommen, auch bei Servern. Das wird dann aber wohl noch ein paar andere Hersteller betreffen.
  14. Interessant... sind die Maschinen gleich alt? Vielleicht ein Problem mit einer Charge?
  15. You get what you pay for. Lustigerweise ist HP ja nicht der einzige Laden, der seine Hotline ausgelagert hat. Ich konnte den Effekt übrigens in der installierten Basis nicht beobachte.
  16. Dann wäre eine LPIC besser. Dann such bundesweit.
  17. Ich kann auch nur die Z1 von Zertificon empfehlen. Absolut astreine Lösung.
  18. Schau dir HP Data Protector an. Da kannst du unbegrenzt Agents verteilen. Lizensiert werden nur Online-Backups von Datenbanken, und dann auch nur pro Server (also nicht jede Oracle, SQL, Exchange etc einzeln, sondern wenn auf einem Server Oracle, SQL und Exchange laufen, dann nur eine On-Line Extension). Library Support bis 60 Slots ist enthalten, ebenso eine Laufwerkslizenz. Starter Pack für Windows kostet ca. 1,5k plus Maintenance. Software ist vom Leistungsumfang vergleichbar mit CommVault Simpana, EMC NetWorker, Veritas NetBackup. Also eine Liga über ARCServe oder BackupExec.
  19. Beim Backup sollte nicht gespart werden. Wo ist das Problem? War die 12.5 lizenziert? Wenn ja, was hast das mit dem Demozeitraum auf sich?
  20. Dann muss irgendeine Form von Datensicherung laufen. Sonst würden die Logs nicht verschwinden.
  21. Welches Data Ontap setzt ihr ein? Welche Version haben eure DFS Rootserver?
  22. Gut, dann machen wir es kurz: Geht derzeit, schlicht und ergreifend, nicht. Ich hoffe das war jetzt nichtzu polemisch...
  23. Sehe ich ähnlich. Auch mit Hyper-V 3.0 ist und bleibt Hyper-V nichts für's Enterprise. Merkt man schnell daran, dass vielen Marktbegleitern, die mit Hyper-V unterwegs sind, direkt die Kostenfahne schwenken und sagen "VMware ist ja soooo teuer...". Man merkt eben doch den Unterschied zwischen einem speziell für den Anwendungsfall entwickelten Produkt und einem Produkt, dem man Virtualisierungsfeatures nur beigebracht hat. Siehe auch CSV. IMHO ein Würgaround. Hyper-V ist als single Server Lösung ganz nett. Aber für mehr kann man es IMHO nicht gebrauchen.
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