
GerhardG
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Software für NetzlaufLW über INET verbinden ohne SMB-Port Forward
GerhardG antwortete auf ein Thema von humrattle in: Windows Forum — LAN & WAN
wie wäre es mit vpn? -
virtueller DC (ein paar Fragen)
GerhardG antwortete auf ein Thema von Shandurai in: Windows Server Forum
generell würde ich von einer mischinstallation von virtual server UND vmware abraten, der resourcen overhead wäre deutlich höher. -
Datenvolumen von 3 GB genug?
GerhardG antwortete auf ein Thema von corner in: Windows Forum — Allgemein
3gb sind für 15min am tag mehr als ausreichend wenn deine eltern nicht massiv musik/filme/wwi herunterladen. -
Windows 2003 Enterprise / Virtual Server 2005 R2 + ISDN Karte
GerhardG antwortete auf ein Thema von jani_brb in: Virtualisierung
bei virtual server kann keine usb hardware genutzt werden. pci hardware ist zb mit xen auch in den vm´s nutzbar. -
Mails von UNIX an WIndows User verschicken
GerhardG antwortete auf ein Thema von saschab in: Windows Forum — Allgemein
ein paar genauere angaben wären nicht schlecht. -) welches programm wird verwendet? -) wohin gehen die mail? smtp server? -) fehlermeldungen? firewalls? -
dafür würde ich eher backtrack verwenden, da ist deutlich mehr dabei und es geht noch schneller ;) es spricht auch nichts dagegen ipcop in der vm laufen zu lassen, zb für tests oder interne zwecke.
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www.smokinggun.de/?p=78 folgendes sollte man vielleicht auch lesen: www.ipcop-forum.de/unipcop.php
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festplattentemperatur auslesen
GerhardG antwortete auf ein Thema von eac1903 in: Windows Forum — Allgemein
http://smartmontools.sourceforge.net/#windows kann zusätzlich alle smart infos auslesen. -
in münchen wird das scheinbar mit citrix gelöst. ich persönlich bin gegen reine monokulturen, egal ob linux/windows. benötigt der user wegen einer anwendung windows, oder spricht die kosten/nutzen rechnung gegen linux => wird es eben ein windows client. mit zen kein mehraufwand... die mischung von linux/windows kann extreme kostenvorteile bringen, welche mit einem system alleine nicht machbar wären. ein kleines beispiel? zielsetzung: eine veraltete serverumgebung mit 7 nt4/w2k/linux server soll virtualisiert werden, die ausfallsicherheit und gleichzeitig redundant ausgelegt werden. eine cluster lösgung mit w2k3 enterprise, shared storage, vmware/vs,.. ist dem kunden jedoch viel zu teuer. ebenso die clusterlösung eines drittherstellers (doubletake/legato). lösung: 2 linux server als hostsystem für vmware, die vm´s werden über drdb/heartbeat gespiegelt. die komplette windows/linux server umgebung wird in vmware abgebildet und auf die beiden server zwecks lastverteilung auftgeteilt. das ganze zu einem bruchteil der kosten reiner monokulturen... was teilweise immer noch ein geschenk ist verglichen mit einer extra angepassten sap lösung. es ändert auch nichts daran das ab einer gewissen client zahl eine lösung wie zen billiger kommt als alles "von hand" mit gpo/ris zu verwalten. was mit snake´s 200 clients und 36 servern vermutlich gut funktionieren mag, kann mit +10.000 clients und 5x sovielen servern nicht wirklich verglichen werden.
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die zusatzsoftware kommt auf etwa 25 euro pro client, ein lächerlicher betrag verglichen zu einer xp pro lizenz und den erforderlichen cal´s. gpo´s, ris und co sind nett, aber bei +10.000 clients nur noch mühsam und umständlich. jetzt hast du mich endgültig überzeugt das du keine ahnung von einer mischumgebung hast (sorry). ris und co sind ja keine microsoft erfindung, vergleichbare lösungen gibts schon weit über +15 jahren und nicht erst seit nt4/5. selbst ads ist nichts anderes als eine mischung diverser standard protokolle die woanders schon deutlich länger verwendet werden (grob ausgedrückt). ich kann eine linux umgebung problemlos voll automatisiert mit boardmittel OHNE lizenzkosten mit vergleichbaren zeitaufwand aufsetzen. dazu gibt es mehr als eine pxe lösungen die nicht anders als ris funktionieren. aber auch hier muss ich genauso wie bei ris hand anlegen und diverse scripte anpassen (vergleichbar mit deinen vbs scripten und riprep images). im gegensatz zu ris kann ich aber genau abstufen welche pakete installiert werden sollen ohne ein neues image anzupassen. ich muss nichtmal f12 drücken, der pxe server weiß schon ob der client nun installiert werden soll oder nicht.
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3D unterstützung von Virtueller Maschine
GerhardG antwortete auf ein Thema von Fluffychen in: Windows Forum — Allgemein
vmware hat einfachen 3d support (ws 5.5), aber für aktuelle spiele ist dieser nicht geeignet. mit xen könnte es durchaus funktionieren, hier kann die hardware direkt in die vm durchgereicht werden. -
access based enumeration und große datenmengen
GerhardG antwortete auf ein Thema von GerhardG in: Windows Server Forum
a) etwa 150-200 user intensiv, 500-700 weitere gelegentlich via wan b) alles standard server mit scsi raid, kein online virenscanner am server -
Switche+Erfahrungsberichte
GerhardG antwortete auf ein Thema von Hansi in: Windows Forum — LAN & WAN
ev wären die 2960 ciscos eine vergleichbar günstige lösung. diese gibt es mit bis zu 48 10/100/1000 ports. -
RIS ( 2003 Server ) ISO File
GerhardG antwortete auf ein Thema von David in: Windows Forum — LAN & WAN
mit der aktuellen pxe spezifikation ist das (noch) nicht möglich. linux/bartpe/winpe kann mit etwas basteln über ris gebootet werden. es gibt auch spezielle pxe-spy server welche die dhcp anfragen entsprechender clients "abfangen" und einfach schneller beantworten als ein normaler dhcp server. -
access based enumeration und große datenmengen
GerhardG hat einem Thema erstellt in: Windows Server Forum
hat jemand erfahrungen mit abe bei größeren datenmengen und ordner strukturen (400-800gb, etwa 500-800 root folder im entsprechenden share). mit wenigen ordnern und 20-25gb gibt es kaum merkbare verzögerungen, wie sieht es aber in größeren umgebungen aus? sind nennenswerte cpu/disk i/o lasten am server zu erwarten? -
ziel war es eine veraltete nt4 umgebung abzulösen und die günstigere variante wurde gewählt (wegen der leeren kassen). wie du schon gepostet hast gibts nun ne menge neuer arbeitsplätze da die ganze migration recht umfangreich ist. ich sags mal aus meiner perspektive, das soll kein flamewar sein: gpo´s und ris sind sehr nett, aber keine komplette lösung. ohne ein ordentliches desktop management system wird (kann) es in großen netzen weiterhin jede menge bastelei und turnschuh administration geben. fazit: was vor 5 jahren mit einer ordentlichen desktop/software management lösung möglich war (komplettes inventory, replikation über standorte, verschieben von client installation auf andere standorte/hardware, patchmanagment für clients/server,...) kann heute mit ris/gpo´s alleine nicht abgedeckt werden. microsoft versucht einige dieser anforderungen zu erfüllen und erweitert seine produkte verstärkt in richtung interpolarität mit unix/linux (sms/mom/vs/..). denkste, siehe südamerika/asien. ohne oss würde es wohl auch kein internet in der heutigen form geben. aus meiner sicht wird die mischung verschiedener betriebssysteme in größeren netzen weiter massiv ansteigen. jedes system hat seine vorteile und kann diese je nach anforderungen gegenüber anderen ausspielen.
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sorry, aber deine postings kommt deutlich anders rüber. deiner meinung nach muss man ein ganzes team von kernel hacker anstellen um ein linux problem lösen zu können. aber vielleicht hast du ja einige beispiele, ich kenne nach fast 10 jahren gemischten linux/windows betrieb keine der von dir geschilderten "probleme". eigentlich ist gerade das eine stärke von quelloffener software...
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erinnert mich an die umstellung von 3270 terminals auf windows nt4 :D
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das war überraschenderweise das kleinste problem, die kostenvergleiche haben wirklich jeden überzeugt. aber ohne schulung und ausführliche vorbereitung würde ich es nicht wagen. man kann (noch) nicht jeden betrieb umstellen, insbesondere wenn viele aufgaben mit umfangreichen access/vbs lösungen erledigt werden.
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wer mit word klarkommt, hat mit openoffice kein problem. bei größeren umstellungen sind locker 4-8 tage schulung drin, verglichen mit den lizenzkosten fast ein pappenstiel. die enduser freuen sich unheimlich über schulungen, besonders ältere mitarbeiter haben nur minimale kentnisse mit tabellenkalkulationen. look-and-feel sind eher egal, das kann sich auch bei windows "gröber" ändern (themes). der durchschnitts user hat nur 3-5 programme in verwendung, die bedienung des linux desktops war für den enduser keine umstellung. wenn man 100%ige microsoft integration will, wird man mit oo oder anderen alternativen natürlich nicht weit kommen. die volle integration in sharepoint (oder domino doc) ist derzeit noch nicht möglich. das macht durchaus sinn da er so keine windows lizenz für den thinclient braucht. ich kenne die verwendete umgebung des betriebes nicht, aber mit pxes/thinstation ist sowas in kürzester zeit auf hunderten/tausenden clients installiert. ack, support kostet immer ordentlich geld. das linux = kostenlos argument zählt insbesondere bei serverumgebungen schon lange nicht mehr.
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vielleicht sollten wir bei uns mal "forschen", weil trotz "troubleshooting" administrieren sich unsere w2k3 server immer noch nicht von alleine. :p bitte nicht mitreden wenn man eindeutlig keine ahnung hat. weil das anpassen von sap unmengen von geld und resourcen verschlingt? weil dann das ziel (weniger abhängigkeit) noch weiter in die ferne rückt? ;)
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ob etwas teuer oder günstig ist, entscheidet die kosten/nutzen rechnung ;) zenworks mag zwar ~30-40% teurer als andere lösungen sein, diese decken aber nie den selben umfang ab.
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wäre es möglich beim thema zu bleiben. beide systeme haben ihre ganz besonderen vorteile die jeder gute administrator kennen oder kennenlernen sollte.
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Image mit einem Client der in der Domäne vorhanden ist
GerhardG antwortete auf ein Thema von Mike W in: Windows Forum — Allgemein
weil die sid/name nicht mehrfach vorhanden sein darf. damit diese neu erzeugt wird, einfach sysprep laufen lassen. nach sysprep läuft noch mal ein "mini-setup" ab, hier kann auch die aufnahme in die domain automatisch erledigt werden. -
Ticketsystem für Systemhäuser
GerhardG antwortete auf ein Thema von Shandurai in: Windows Server Forum
http://otrs.org/ oder lotus domino mit ticket workflow