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dippas

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  1. aber (fast) genau so ist es doch: der 2nd shot erlaubt es dem Prüfling die vergeigte Prüfung 1 mal kostenlos zu wiederholen. Nicht mehr und nicht weniger. Und es ist auf die vergeigte Prüfung bezogen. Also nicht Prüfung xx machen, durchfallen und weil Prüfung yy einfacher ist, diese dann mit dem 2nd shot. Die Aussage "MCSE?!? Das ist doch wo man die Prüfung machen kann, bis man besteht?!?!" sehe ich im Übrigen als inhaltlich völlig falsch dargestellt. Ob mit oder ohne 2nd shot: eine Wiederholungsprüfung ist sowieso drin. Die Frage ist halt, ob die dann was kostet. Ich finde 2nd Shot gut, weil man wirklich die in diesem Forum häufig geschilderten technischen Unzulänglichkeiten umschiffen kann. Man erhält zwar weiterhin keinen Einblick in die konkreten Ergebnisse je Frage, aber wenn´s aus irgendwelchen Gründen nicht funzt, hat man ja ein kleines Trostpflaster (2. Prüfung umsonst). 2nd shot ist nur die kostenlose Nachprüfung. Nachprüfung geht immer, kostet aber was. grüße dippas
  2. Hallo marci, willkommen an Board. Es sind wirklich "nur" 700 Punkte. Hab das Ding bereits im Sack ;) grüße dippas
  3. mit Sicherheit, nur kenne ich den nicht :( Scheint weniger mit dem Betriebssystem als vielmehr mit dem Lancom samt Software zu tun zu haben. sorry, bin raus. grüße dippas
  4. hallo Peter, willkommen an Board. zunächst sei mitgeteilt, dass der Exchange2003 standartmäßig das Relayen verbietet. insofern ist da von Deiner seite aus gar nichts zu konfigurieren, sondern die Kiste ist out-of-the-box schon keine "Spamschleuder". daher meine Frage: Was genau hast Du denn da konfiguriert? Und woher weist Du, dass die Installation offen wie ein Scheuentor ist? Eine sehr gute Anlaufstelle für Exchange ist im Übrigen auch http://www.msxfaq.de grüße dippas
  5. Ich denke, diesem Sprachgebrauch schließe ich mich an :D grüße dippas
  6. Ein klares "jaein" sein erlaubt: Es ist vermutlich eine Definitionssache, was "voll-kompatibel" heisst. Wenn man die zugrunde liegende Technik, oberfläche etc. meint, dann ist das 100% AD wie bei einer W2k3-Domain. Wenn man die Sache allerdings in Bezug auf mögliche Vertrauensstellungen zu anderen Domains betrachtet, oder die SBS-eigene Vorrangsstellung mit einbringt, dann bestehen schon Unterschiede zu einem "normalen" W2k3-AD. Das ist aber lediglich auf den Status Vertrauensstellungen und Rang innerhalb der Domain bezogen. Daher mein "Jaein". grüße dippas
  7. Das "ungute" Gefühl, was dich beschleicht, ist berechtigt. ein SBS-Server hat so seine Eigenheiten, was Domänen angeht: 1. Er will nicht irgendein DC sein, sondern der Root-DC, also der Erste einer Domain mit allen Betriebsmasterrollen. Von Member sein hält er mal rein gar nichts. 2. Er kennt nur seine eigene Domäne, Vertrauensstellungen zu anderen Domains lässt er nicht zu. 3. Er lässt keinen weiteren SBS neben sich zu. Das heisst für Dich: ein SBS in eine bestehende Domain als weiterer DC oder Member funzt nicht. Ein "Umbau" der Domain, wo dann der SBS das Sagen hätte, wäre allerdings eine Alternative. Allerdings: Für WSUS wird kein SBS benötigt. Es reicht auch ein normaler W2k3-Server, der wiederum domaintechnisch alles mitmacht. Wer sich tief in die Technik der Registry vergräbt, schafft es möglicherweise auch, das Ding auf eine Workstation zu bringen. Das ist aber nicht Sinn der Software und wird auch hier nicht unterstützt. Wollte es nur anmerken, falls einer auf diese gloreiche Idee kommt ;) Ansonsten ist der SBS aber schon "AD-kompatibel", denn er ist auch nichts anderes als ein normaler W2k3-Server, nur eben mit einigen besonderen Konfigurationen ;) grüße dippas
  8. Man kann ja über das Aufgreifen alter Posts denken, wie man will .... Aber ich bin schreibfaul und Edgar´s Problem ist 100% genau auch mein Problem. Auch die hier geschriebenen Beiträge passen auf meine Situation. Allerdings: Ich erhalte den Fehler auch, wenn der User bereits munter auf Serverfreigaben arbeitet und ich dann auf der Konsole net use eingebe. Es wäre echt super, wenn jemand hierzu eine Lösung gefunden hat. Edgar´s Weg mit dem lokalen Port und Umbiegung auf IP-Adresse des Printservers möchte ich gerne vermeiden. Please help. grüße dippas
  9. mach mal auf den betreffenden, öffentlichen Ordner einen Rechtsklick, dann Eigenschaften, dann auf die Lasche "Outlook Adressbuch", Haken vorne dran, sinnigen Namen vergeben und gut. Klingt so, als würdest Du diese Funktion suchen. Vielleicht muss Outlook neu gestartet werden. grüße dippas
  10. ja, ist alles richtig verknüpft. Weil: Wenn ich die Datei als erster öffne (via Doppelklick) funktioniert das prima, nur der zweite, dritte etc. die der Datei parallel öffnen möchte kann es dann nicht via Doppelklick, wohl aber via "Datei öffnen". grüße dippas
  11. Der "fehlerhafte" Treiber steht unten im Bluescreen und wird xyz.sys heißen. Wie siehts in einem anderen Steckplatz aus? Was passiert, wenn Du andere Steckkarten testweise rausnimmst? Hast Du im Boardbuch kontrolliert, ob der RAID-Kontroller in einem Steckplatz steckt, der sich einen IRQ entweder gar nicht teilen muss, oder zumindest mit einem unkritischen Gerät? Was ist mit BusMaster-Funktion? (Boardbuch Server und Controller) Alles oben abarbeiten, auf aktuelle Windows-Zertifizierte Treiber achten (wenn möglich/verfügbar), bzw. generell auf aktuelle Treiber achten. Grundsätzlich ist es aber wohl so, dass ein IRQ-Konflickt entsteht, daher erstmal Hardware-Steckplätze und BIOS-Einstellungen (Stcihwort BusMaster) überprüfen. grüße dippas PS: Hast da ne beschixxene Aufgabe, weil man nicht wirklich sagen kann, "leg einfach nur diesen Hebel um". Eingrenzen ist angesagt.
  12. Hallo Herbert, von welchem Router sprichst Du hier? Hersteller/Modell? Nicht wirklich das hier, oder?: http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=80195 Der kann das doch nach Deiner eigenen Aussage :suspect: Ist das gewährleistet, weil der Anschluß ein anderer ist (z.B. "normales" DSL)? Hat sich bei diesem Anschluß das Verfahren (Kein PPTP -> also mit ISP gesprochen?)? Hast du am WAN-Anschluß eine richtige öffentliche IP? grüße dippas PS: wenn das nur die Weiterführung des alten Threats ist, finde ich das etwas unsportlich.
  13. wählt sich der User via VPN auf dem Router ein? -> Auf Fehlerhafte Einwahl und fehlerhafte Routingtabellen überprüfen Das nützt ihm aber nichts, wenn er sich auf dem Router einwählt. Diese Funktion nützt nur, wenn Windows selbst als RRAS konfiguriert ist und Einwahl-Anfragen annimmt. Bei uns würdest Du auch keine Verbindung herstellen können, weil ich das "verboten" habe. Will meinen, es gibt Firewall-Regeln, die ausgehenden Verkehr (unter anderem auch VPN-Protokolle) vom gemeinen Otto-Normal-User aus verbieten. Diese Regeln sind von keinem User beeinflußbar, da die am Gateway des Netzwerkes durch unsere Firewall geblockt werden. Bei Einwahl am LANCOM: 1. Die Laptop-User auf fehlerfreie Konfiguration und Einwahl überprüfen 2. Routingtabellen "Einwahl-VPN -> LAN" überprüfen Alternativ für die Laptops: Windows-Server zum Einwahl-Server machen, Regel am Router, welche eingehenden VPN-Verkehr auf den Server leitet und gut zur Frage: "Im entfernten (unbekannten) Netzwerk": freundlich Fragen, ob evtl. ausgehender Datenverkehr beschränkt ist. grüße dippas
  14. hier werden Sie geholfen: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;317590&sd=tech http://www.microsoft.com/technet/itsolutions/network/evaluate/technol/tcpipfund/tcpipfund_ch09.mspx besonders hier: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windowsserver2003/library/TechRef/6e45e81e-fb44-4a20-a752-ebe740e2acc6.mspx grüße dippas
  15. Also, nachdem was Du schilderst, scheint der Rechner nicht wirklich gestresst zu sein. Will meinen: Der merkt gar nicht, das da jemand (für unsere Begriffe) "viel" macht ;) Sei doch froh, haste wenigstens genug Luft nach oben. Du kannst ja mal testweise das Stressprogramm und Excel-Auswertungen laufen lassen. Dazu noch eine andere Killeraplikation. Wie sieht es denn aus, wenn alles gleichzeitig läuft? grüße dippas
  16. Wenn Du im Taskmanager auf der Lasche "Prozesse" nach "CPU-Nutzung" sortierst, welches Prog nutzt denn die 25%? Wenn es das Stessprogramm ist, ist es für den Server wohl doch kein Stress ;) grüße dippas
  17. Wird es denn überhaupt beim Booten des Rechners von der Karte hardwaremäßig erkannt? grüße dippas
  18. schon richtig, aber Geiz ist nicht geil. Und - mit Verlaub gesagt - ein Celeron-System ist von "Server" soweit weg, wie wir vom Mond. Aber gut, ich denke, Du wirst wissen, welche monetären Möglichkeiten bestehen. Argumente gegen Billigware wirst Du sicherlich spätestens jetzt haben ;) grüße und viel Erfolg dippas
  19. dippas

    Lehre oder MCSA / MCSE ?

    auch von mir: Willkommen an Board. Wenn Du die öffentliche Berichterstattung verfolgst, kommst Du selber drauf: Jemand ohne Lehre, aber mit MCSA/E ist und bleibt: eine ungelernte Arbeitskraft (max. angelernt). Wieweit Du damit kommst, brauche ich nicht zu erläutern, oder? Wohingegen eine ausgebildete Fachkraft auch eine Ausbildung gemacht hat. Der MCSA/E ist keine Ausbildung, sondern eine Weiterbildung/Zusatzqualifikation. Ich schließe mich meinen Vorrednern an: Mach ne Ausbildung und parallel den MCSA/E. grüße dippas
  20. Hallo proton100, willkommen an Board. Der Vorteil von MP ist, dass die Last verteilt wird auf die zur Verfügung stehenden Prozessoren. Die Möglichkeit der Lastverteilung ist abhängig vom genutzen OS und er genutzen Software. Ich gehe davon aus, das die 25% der Durchschnitt ist. Es wäre also möglich, das die SW einen Prozessor zu 100% auslastet, die anderen aber gar nicht, weil die SW für MP nicht optimiert ist. Alternativ: Die SW ist gar nicht soooo resourcenfressend, dass die Prozessoren das noch "nebenbei" erledigen. Nach bisherigem Informationsstand ist das kein Problem, sondern ein Feature. Schreib doch mal etwas mehr an Info. grüße dippas
  21. Das ist etwas ungenau ausgedrückt. meinst Du: - von DCDomainA an DCDomainB? - vom Internet an DCDomainB - von DCDomainA oder DCDomainB ans Internet? In jedem Fall solltest Du in DCDomainB auch Postfix als Smarthost eintragen. grüße dippas
  22. Off-Topic:Ja, so ist das mit heterogenen Netzen: Jede Komponente macht das, was sie will :D
  23. Die Anzahl der User nimmt zwar Einfluß auf die Ausgestaltung des Rechners, weil mehr User = mehr Power wird benötigt, aber bei dieser überschaubaren Anzahl an Usern gibt es nun mal keine "richtigen" Server, die auch noch billig sind. Allerdings gestehe ich, dass ich ein wenig verwöhnt bin bzw. aus leidlicher Erfahrung mit Billigtrümmern gelernt habe. Für mich kommt ein Server nur als Server in den Schrank, wenn er das Label auch verdient hat. Beispiel IDE-RAID -> NEVER! Vom Leistungsanspruch her reicht das aus. Bleibt nur die Frage, ob die Komponenten für 24/7 ausgelegt sind, oder besser: Läuft das Ding "garantiert" oder muckt es halt häufig. Und wenn es muckt: kannst Du/die Belegschaft damit leben? grüße dippas
  24. wie günstig ist günstig für dich? 10000 Euro sind ein günstiger Preis für einen Server, wenn das Geschäft - welches davon abhängt - 24/7 laufen muss und einen Stunde Ausfall 100000 Euro kostet. Ein richtiger Server (auch für nur eine Handvoll Mitarbeiter), der auch garantiert laufen soll, kommt immer noch auf 3-4 tausend Euro (Bandlaufwerk, Raid, Serverplatten, HotSwap, vor-Ort-Austausch innerhalb xy std., getestete Hardware etc.). Wenn günstig für dich bzw. den Bezahler heist, möglichst ganz wenig Geld ausgeben, dann mach folgendes: geh in irgend eine PC-Schrauberbude, kaufe eine 300 Euro Rappelkiste, installiere da das Serverbetriebssystem drauf, lass Dir die Übergabe im laufenden Betrieb schriftlich bestätigen und sieh zu, dass Du das Flugzeug in die Südsee noch kriegst. Spass beseite: 512 MB sind meiner Meinung nach Minimun für eine normale Serverinstallation (nicht SBS). Weil beim SBS ja auch noch Exchange und gegebenenfalls SQL drauf läuft -> mind. 1 GB, besser 2 GB. Und lass die Finger von "möglichst günstig" bei Servern!! grüße dippas
  25. Es ist eher das Problem mit dem Verständnis für das richtige Routing ;) Damit hast Du schon so ziemlich das Wichtigste aus dem Routing-Bereich verstanden :) Das ist abhängig davon, wie der VPN-Server eingestellt ist: er kann IPs an VPN-Clients vergeben, oder ein "Transfernetz" mit einem Site-to-Site-VPN-Partner aufbauen, oder (bei Site-to-Site) auch ohne IP-Adressen für den Tunnel arbeiten. ok, ich versuche den Unterschied mal zu erklären: Wenn Du mit einem stumpfen Software-Client von Deinem PC eine VPN-verbindung aufmachst, erhälst Du eine "virtuelle" Netzwerkkarte von der Software "eingebaut", mit einer IP-Adresse aus dem entfernten Netz. Das ganze funkioniert dann genau so, als hättest Du 2 reale Netzwerkkarten in deinem Rechner stecken. Bei einer globalen Lösung ist es so, dass ein Router/eine Firewall den Tunnel aufmacht. Die PCs haben weiterhin nur ihre eigene Netzwerkkarte drin. Bei den PCs gibt es entsprechenden IP-Einstellungen, unter anderem auch ein Gateway. Alle Anfragen für ein anderes als das eigene Netz, werden automatisch ans Gateway gegeben. Dafür ist es ja schließlich da ;) Am Gateway sind nun Routing-Tabellen eingetragen, die sinngemäß folgendes enthalten: (eigene LAN-IP 192.168.1.1) Anfrage für Zielnetz 192.168.2.0 -> bitte durch den VPN-Tunnel, Anfrage für Zielnetz 192.168.3.0 -> bitte bei Router 192.168.1.5 melden (der verbindet das Büro mit der Werkstatt) Anfrage für Zielnetz 192.168.4.0 -> bitte bei Router 192.168.1.10 melden (der macht eine ISDN-Einwahl zum SmallOffice von Herrn Meier) Anfrage für Zielnetz 0.0.0.0 (also alles andere) -> bitte an die WAN-Adresse leiten usw. Die hier beteiligten Router haben ebenfalls solche Tabellen. Die wissen also auch, über welchen Weg sie welches Netz erreichen. Das kann händisch eingetragen werden oder via RIP oder OSPF automatisch von den Routern untereinander ermittelt werden. Würdest Du beispielsweise noch selbst ein Netz 192.168.2.0 haben, wo sollte das denn dann hingeleitet werden, wenn ja schon eine Regel besagt, dass dieses Netz hinter dem VPN-Tunnel steckt? verstanden, oder fehlt noch was an Info? grüße dippas
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