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Wolke2k4

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Alle erstellten Inhalte von Wolke2k4

  1. Auf dem Server muss das RDX Utillity installiert sein, damit dieser das Tape auswirft. Der Link zum Tool ist hier. Na ja, irgendetwas ist ja immer... :)
  2. Ich tu mal so, als ob ich die Frage überlesen habe... :p Natürlich läuft kein Backup Job. Würde mich nicht wundern, wenn das LW einen Bug hat... na ja werde mal am Montag FSC kontaktieren.
  3. Aktuell schmeißt mir der FSC die Bänder nicht raus, wenn er hochgefahren ist... ist das by Design oder bin ich zu dämlich den Knopf richtig zu drücken? :confused:
  4. Hallo zusammen, ist zwar kein richtiges Windows Thema aber betrifft uns ja alle irgendwie, die wir mit Windows Servern zu tun haben und diese sichern. :) Ich habe hier einen FSC Server vor mir, der mit einem RDX Drive ausgestattet ist. Viel getestet habe ich die Maschine noch nicht, war auch Anfangs skeptisch gegenüber der Technik aber wenn man so ein Laufwerk und die Tapes sieht gibt es einen "Aha, schau an, interessant!" Effekt. Mich würden Erfahrungen von anderen Leuten interessieren, Vor- und Nachteile, die ich vielleicht übersehe. Bin auf andere Meinungen/Erfahrungen gespannt. Gruß Wolke
  5. Moin XP-Fan, na klar, das ist doch die Idee. Hätte ich auch selber drauf kommen können. Habe solche ausgelagerten BKS Files ja schon bei anderen Kunden gesehen... Da ich aber hauptsächlich die Backup Exec nutze, kam mir hier die "Erleuchtung" nicht. :) Ich werde das mal testen. Besten Dank erst mal!
  6. Hallo, ich habe ein kleines Problem mit der Windows Sicherung. Da es aus verschiedenen Gründen nicht anders geht, wird bei einem Kunden eine Datensicherung auf einem Terminal Server auf einer externen Festplatte durchgeführt. Ich habe dazu Backup Jobs eingerichtet. Sicherung hübsch und fein, funktioniert auch soweit. Auf dem Server wirkt eine GPO, in der der Pfad für servergespeicherte Profile der Terminaldienste hinterlegt ist. Zusätzlich ist das Löschen der zwischengespeicherten Profile aktiviert. Problem 1: Die TS Profiles werden, bedingt durch die GPO, computerweit, zurückgeschrieben und logischerweise für jeden Nutzer greift das Löschen der zwischengespeicherten Profile... so auch für den Administrator. Problem 2: Nicht zum Profilpfad, der zurückgeschrieben wird gehört c:\dokumente und einstellungen\administrator\lokale einstellungen\anwendungsdaten\microsoft\windows nt. Genau hier liegen nämlich die BKS Files mit den Informationen der zu sichernden Daten. Sind die Files weg, ist die Sicherung im Eimer... Eine Alternative wäre, die TS Profiles direkt in den AD Eigenschaften der Nutzer festzulegen, den Aufwand wollte ich mir aber eigentlich sparen. Leider kann ich den oben genantnen Pfad nicht als Ausnahme für die Profiles definieren, sodass er doch zurückgeschrieben wird. Ich bräuchte also eine Lösung, die mir entweder: A. Das Administrator Profile nicht löscht oder B. Es mir ermöglicht die BKS Files woanders abzulegen und der Windows Sicherung mitzuteilen, dass sie diese von nun an am neuen Ort findet. Hat irgendjemand eine Idee dazu? :confused:
  7. Lass sie doch sehen, was sie wollen. Beenden können Sie die Prozesse eh nicht. Wenn auch gucken nicht erwünscht ist, unterbinde den Zugriff auf den Taskmanager via GPO.
  8. Steht das wirklich so in den Lizenzbedingungen? :confused:
  9. Was ist sonst bei dem Nutzer anders als bei den anderen Nutzern? Wurde das Profil wirklich komplett gelöscht? Wenn ihr bspw. die Profile auf dem TS nicht weglöscht, bleibt der ganze andere Profilkram auf dem TS liegen und wird bei der Abmeldung weiter genutzt...
  10. Ich würde versuchen das Mapping innerhalb der Session zu umgehen und den Drucker Clientseitig freigeben, um ihn dann in der Session manuell zu verbinden. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass dies das Problem löst aber... Ansonsten würde ich den, für Dich jetzt wenig sinnvollen, Ratschlag geben, dass die Programmierer mal eine aktuelle Fachzeitschrift lesen mögen, denn Ausdrucke die ausschließlich über LPT1 gehen sind schon seit Jahren nicht mehr zeitgemäß... Hast Du mal einen ganz anderen Treiber genutzt, der von der Kompatibilität aber passen könnte? Was passiert, wenn Du das LPT Mapping direkt auf dem Server durchführst und nicht auf dem Client?
  11. Verstehe ich doch richtig, Du willst mit einem XenApp Client auf eine Farm zugreifen und musst über eine ISA gehen?
  12. Nein geht leider nicht. W2K8 TS CALs müssen zwingend auf einem W2K8 Terminallizenzserver installiert werden!
  13. Dann hat der Client keine temporäre TS CAL bekommen sondern seine permanente ist abgelaufen, was an sich nur dann möglich ist, wenn Ihr produktiv auch mehr Rechner am TS arbeiten lasst als Ihr lizenztechnisch/rechtlich gekauft habt... Noch mal: Wenn ihr tatsächlich mal X Clients ausgetauscht habt, verlieren die permanenten TS CAL Token dieser Clients nach maximal 89 Tagen ihre Gültigkeit und werden dem Pool der verfügbaren Lizenzen hinzugefügt. Die neuen Clients bekommen automatisch nach der zweiten Anmeldung eine temporäre TS CAL ausgestellt, die eine maximale Gültigkeit von 90 Tagen hat. Wie zuvor beschrieben bekommen die neuen Clients also spätestens am 90. Tag ihre permantne TS CAL. Wenn das bei Dir nicht so ist, läuft da was anderes falsch...
  14. Schau mal hier... Moment.... mit Nutzern hat das nichts zu tun. Entweder der Client/Rechner kann sich am TS anmelden oder nicht. Ob neuer oder alter Nutzer spielt keine Rolle. Eine Anmeldung von Rechnern mit temp TS CAL kann nur dann fehlschlagen, wenn am 91. Tag keine permanente TS CAL für den Rechner verfügbar ist. Da aber permanente TS CAL Token innerhalb von 52-89 Tagen freigegeben werden, wirst Du die magische Grenze von 90 Tagen nicht knacken... Wenn das so nicht bei Dir hinkommt liegt der Hund woanders begraben...
  15. Ich spreche hier nicht von irgendwelchen Kniffen. Das ist auch lizenzrechtlich nicht sauber, von daher empfehle ich es erst gar nicht. Nur im absoluten Notfall kann man sowas mal machen. Prinzipiell gilt aber, dass wer seine TS Lizenzumgebung korrekt eingerichtet hat niemals zu irgendwelchen Mitteln greifen muss um die Clients anmelden lassen zu können. Die Lizenzierung ist technisch so gestrickt, dass bei entsprechend korrekter Anzahl an Clients und TS CAL Token sich auch jeder anmelden kann. Manchmal kann man gar nicht so dumm denken. Die Erfahrung hat das schon oft gezeigt und bestätigt. Daher war meine Frage/Vermutung auch nicht, wie und mit welchen TS CAL Token der Lizenzserver eingerichtet ist sondern in welchem License Mode der Terminal Server steckt! (herauszufinden in der Terminaldienstekonfiguration) Im übrigen gab es mal beim W2K3 TS einen Bug, der den License Mode von per User auf per Device zurückstellt... von daher...
  16. Wolke2k4

    Thin Clients

    Wir setzen ausschließlich die T5530 von HP ein. Die Teile können auch über Altiris administriert werden. Die Einrichtung an sich ist relativ einfach und übersichtlich. Gab bisher kaum Probleme mit den Geräten. Hatte letztens Igel TC mit einem XP Embedded in der Hand (der Kuinde hat sie selber besorgt) und muss sagen, dass ich absolut enttäuscht war. Viel zu aufgebläht und umständlich. Der Sinn eines Domainbeitritt eines TCs sei mal dahingestellt aber in den meisten Anwendungsfällen reicht ein TC mit WinCE vollkommen aus. Das sind zumindest meine Erfahrungen.
  17. Wenn nach Ablauf der 90 Tage eine temp TS CAL nicht mit einer permanenten ersetzt wurde, dürfte eine Anmeldung am Terminal Server überhaupt nicht möglich sein. Es wäre wiederum logisch, dass sich keine TS CAL Token gezogen werden, wenn Ihr diese als W2K TS CAL Token hinterlegt habt. Was und welche Ihr letztenendes gekauft habt ist eine Sache, welche Ihr eingespielt habt eine andere. Meine Vermutung: Der TS ist auf per User Lizenzierung umgestellt worden. Denn nach der zweiten Anmeldung eines Clients am TS müsste umgehend die temp TS CAL des Clients mit einer permanenten ersetzt worden sein. Funktioniert die Anmeldung auch nach 90 Tagen noch, kann der TS nur im per User Mode stecken oder er nutzt einen anderen Lizenzserver...
  18. Ich glaube die letzte Methode ist die mit dem geringsten Aufwand. Du kann keine Benutzer- oder Computer basierte Richtline erzwingen, wenn die User noch an anderen Rechnern aktiv sind und über Citrix arbeiten.
  19. Schau Dir mal die Lancapi bzw. die Faxmodem Option der Lancom Router an. Wir setzen die Lancapi oft auf Terminal Servern ein. Funktioniert problemlos und ist stabil. Die Faxoption wird sicher ähnlich funktionieren.
  20. Hast Du das aktuelle HRP drauf? Gibt auch noch Hotfixes nach dem HRP02. Unter anderem meine ich mich erinnern zu können, dass auch Fixes für Probleme mit der winlogon.exe dabei sind...
  21. Hi, das war doch mal ein Volltreffer! Besten Dank!!!!
  22. Moin an alle W2K3 DNS Spezis, es gibt zwar Posts zu ähnlichen Problemen wie meines aber eine richtige Lösung konnte ich aus diesen leider nicht herausziehen... Problem: Webserver steht in der DMZ und ist über einen A-Record aus dem Internet ansprechbar (bspw. "domain-abcde.de"). Im LAN hinter der DMZ soll nicht auf den Webserver über den öffentlichen DNS Namen/IP zugegriffen werden. Aus performancetechnischen Gründen erfolgt der Zugriff aus dem Lan direkt in die DMZ. Der Zugriff erfolgt IP technisch natürlich nicht auf öffentliche IP sondern auf die DMZ IP Da die Site SSL verschlüsselt ist, müssen aber auch die LAN Nutzer über den Domain Namen "domain-abcde.de" auf den Webserver in der DMZ zugreifen. Ich benötige nun also eine Lösung im W2K3 DNS, die den LAN Nutzern die Domain "domain-abcde.de" nicht mit der public IP sondern mit der DMZ IP auflöst (bspw. 192.168.22.2). Wie wäre der entsprechende Host "domain-abcde.de" DNS technisch auf die DMZ IP umzusetzen. Wenn ich eine neue Domain einrichte, muss ich einen Host angeben, dessen FQDN jedoch so aussehen würde "host.domain-abcde.de". Ich will aber "domain-abcde.de" auf 192.168.22.2 mappen lassen... Hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt. :) Gruß Wolke
  23. Hallo, habe schon im Forum gesucht und fleißig im Netz gegooglet aber schlauer bin ich noch nicht. Ich stehe demnächst vor dem Problem eine Datenbank auf Basis von MSDE 2000 auf einen anderen Server verschieben zu müssen. Idealerweise dachte ich mir die DB gleich auf SQL 2005 Express umzuziehen. Meinen Fragen nun: 1. Geht das? 2. Wenn ja wie/was ist zu beachten? Gruß Wolke
  24. 64Bit ist allein auch schon beim TS deswegen Fragwürdig, weil die Druckertreiberthematik hier vorher ausgiebig geklärt werden sollte. Ohne 64Bit Treiber für alle Drucker des Kunden würde ich das Pferd nicht aus dem Stall lassen. 4GB RAM reich aber in der Regel bei 20 Nutzern (kommt immer stark auf die Anwendungen und deren RAM Verbrauch an). QC würde ich auch empfehlen, die Maschinen gehen ab wie Schmidts Katze... :)
  25. Was sagt die Ereignisanzeige des Servers (TS und SBS)? Hat der TS Verbindung zum Lizenzserver? Habe bisher noch nie Probleme bei Umstellungen dieser Art gehabt. Hast Du die Kiste mal neugestartet? Die Option kann in der Regel immer und zu jeder Tag/Nachtzeit geändert werden.
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