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Wolke2k4

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Alle erstellten Inhalte von Wolke2k4

  1. Hallo an alle Netzwerkadmins, ich habe da mal ein paar Fragen zum Thema. Ursprünglich ist es aus der Problematik entstanden, dass bei einem Kunden regelmäßig die Verbindungen von Clients zur Navision DB wegfliegen. Wir haben verschiedene Sachen getestet und probiert. Einzig stabil war bisher nur das Szenario: Server steht im gleichen Raum wie die Nutzer bzw. Dauerping von den Clients auf den Server. Es wurden aktive wie auch passive Komponenten ausgetauscht, eine neue Leitung gelegt und 3 Millionen andere Sachen, die ich alle nicht aufzählen kann. Selbst der Server wurde getauscht (allerdings nicht allein wegen der Probleme) Da nun wirklich nicht mehr viel übrig bleibt mal ein anderer Ansatz meinerseits. Ist jemandem bekannt, wie man eventuell mit Monitoring Tools hier eventuell mehr Input gewinnen kann? Der Kunde denkt, es würde Sinn machen. Ich habe schon versucht über verschiedenste Wege das Problem einzugrenzen, leider ohne Erfolg. Die Komplexität des Problems lässt sich jedoch nicht damit erschlagen, das man mal eben einen Wireshark auf einem Rechner laufen lässt und sich die Paketheader anschaut. Momentan resigniere ich ein wenig. Das ist einer der ganz wenigen Fälle wo ich sage: "No way, da gibt es keine Lösung!" Ich suche nun nach Ansätzen und Denkanstößen, wie andere mit derartigen Problemen umgehen/umgegangen sind. Eventuelle Hard- oder Softwarelösungen.... Gruß Wolke
  2. Deine Fragestellung ließ aber nicht darauf schließen, dass Du Dich mit dem Thema beschäftigen möchtest sondern einer dieser: "Ich frage und installiere ohne Rücksicht auf Verluste." Leute bist. Ich will Dir das jetzt nicht unterstellen aber ein wenig Input deinerseits wäre schon hilfreich. Ich meine Dienstleister oder Admins die denken sie können ein Thema mit der Frage: "Wie mache ich was?" erschlagen sind mir eigentlich immer die Liebsten. Sie sorgen bei uns für Arbeit, weil sie mehr kaputt machen als sie sinnvolles zustande bekommen. Bei dem einen ist's das Kundenverhältnis, bei dem anderen die eigene EDV. Den Salat baden dann andere aus. Aber sei es drum. Meine Empfehlung schließt sich der von IT-Home an: Erst lesen, dann fragen. Die Forumssuche hast Du offensichtlich noch nicht benutzt... ist eine ganz heiße Empfehlung!
  3. Thin Print geht von Haus aus beim 2008? Ich bezweifle das ganz stark... Was der 2008 kann, im übrigen auch schon der W2K3 TS mit SP2 ist den Fallback Printerdriver. Der ist in der Regel aber für kaum ein Szenario nutzbar. Alternativ kann man versuchen die XP Treiber, wenn sie den 64bittig vorliegen auf dem TS zu installieren. Das kann funktionieren, muss aber nicht. 64Bit ist eben genau deswegen bei unseren Kunden noch ein Tabu... Klingt hart aber man sollte sich schon vorher überlegen, was man hat und was man umsetzen/einsetzen will, damit genau solche Probleme nicht entstehen.
  4. Hallo, hab hier einen komischen Fall. Ein Kunde hat ein WinXP (polnische XP Installation und dementsprechend auch die Sprache so). Nun ist es so, dass bspw. im Internet Explorer und anderen Anwendunge (sind hauptsächlich typisch polnische Anwendungen) Sonderzeichen nicht so dargestellt werden wie sie es sollten. Stattdessen werden ganz kryptische Zeichen dargestellt. Ist mir leider noch nie untergekommen und ich habe leider nicht im entferntesten eine Idee, wie das zu beheben ist. Vielleicht ist einem von euch sowas schon mal begegnet, eventuell mit einer anderen Sprache? Gruß Wolke
  5. Danke für den Link!!! Hat alles super geklappt Domain läuft auch noch. :)
  6. Moin, nachdem ich die FSMO Rollen eines W2K DC auf einen W2K3 DC geseized habe, möchte ich den W2K DC tot legen bzw. aus dem noch bestehendem AD entfernen. Da der W2K DC nicht mittels dcpromo aus der Domain zu entfernen ist, muss ich mit Gewalt an die Sache. Microsoft empfiehlt dazu den folgenden Artikel: KB216498 Bevor ich diese Aktion durchführe, möchte ich noch mal sichergehen, das ich auch alles korrekt verstanden habe. Frage zu: Procedure 1 Punkt 5 beschreibt connect to server servername. Servername ist in dem Fall der Server, auf dem ich den gewaltsamen Entfernungsakt durchführen will (noch bestehender W2K3 DC) und nicht der Server, der gewaltsam entfernt werden soll (toter W2K DC)? Sofern ich das nämlich richtig verstanden habe, sagt erst der Befehl: select server number welcher der Zielserver (toter W2K DC) ist, der gewaltsam aus der W2K3 Domain entfernt werden soll, korrekt? Gruß Wolke
  7. Leider nein... wobei die "kaputte" Kiste bis heute noch läuft. Mittlerweile steht aber ein zweiter DC im Netz, der GC und FSMO hält. Daher ist es nicht mehr ganz so kritisch... Der kaputte Server wird irgendwann geplättet...
  8. Was auch immer die da im Clearinghouse machen.... Bei W2K TS ist für jeden Zugriff eine per Device TS CAL notwendig, das ist schon mal Fakt! Dazu gehört die Windows Server Lizenz sowie die normale Windows CAL für die zugreifenden Rechner/User... Was ist Dir jetzt nicht genau klar?
  9. Ohne SP ist die Anpassung des bevorzugten Lizenzservers nur über die Registry möglich. Wer ist denn nun Lizenzserver?
  10. Das liegt ganz einfach daran, dass der Pfad Appdata nicht in das TS Profil zurückgeschrieben wird. Ein Problem was schon bei W2K3 TS störend ist. Einzige wirklich sinnvolle Abhilfe ist die Verlagerung der PST auf das Homelaufwerk des Users, noch bevor sich der User vom TS abmeldet und das Profil von diesem gelöscht wird. Ich habe das Thema gerade wieder bei einem W2K3 Kunden durch. Es ist sowieso großer Schwachsinn eine so wichtige Datei wie die PST ins lokale Profil schreiben zu lassen... aber gut das ist halt by Design.
  11. Klar in der Terminaldienstekonfiguration unter Servereinstellungen. Schau mal ins Eventlog des TS. Das wird Dir schon sagen was da los ist. Irgendein Server muss TS Lizenzserver für den W2K3 sein, denn wenn das absolute Maximum von über 210 Tagen überschritten ist gibt es nur zwei Möglichkeiten: 1. Verbindungen sind nicht möglich, weil die technischen Rahmenbedingungen für die TS Lizenzierung nicht stimmt 2. Es gibt einen TS Lizenzserver, der dem TS die Lizenzen zur Verfügung stellt oder aber einem TS im per User Mode mitteil: "Ich bin vorhanden". Letzteres reicht bei per User Lizenzierung, im Gegensatz bei per Device...
  12. Ist recht simpel warum das funktionieren kann. Sofern die der W2K3 TS im per User Mode steckt lässt dieser auch Verbindungen zu unabhängig davon, ob sie (TS CALs) auf dem Lizenzserver vorhanden sind. Was allerdings nicht geht ist, dass der W2K3 TS Verbindungen zulässt, wenn er keinen Lizenzserver findet... Von daher gibt es nur wenige Möglichkeiten die zutreffen können: 1. Die User haben Adminrechte und der TS steckt im Remoteverwaltungsmodus... trotzdem sind max. 2 RDP Sessions möglich 2. Es gibt einen W2K3 der mit der Terminalserverlizenzierung installiert ist aber keine TS CAL Token installiert hat. Ein Blick in die Eventlogs der TS bringt vielleicht ein wenig Licht ins Dukel. Im übrigen muss nicht der DC zwangsläufig TS Lizenzserver sein. Der TS kann auch selber Lizenzserver spielen. Bei Dir empfiehlt es sich den W2K8 dazu zu machen.
  13. Keine Angst, bin ganz gelassen, kenne den Doc ja... :) Was ich meine ist relativ simpel. Der Doc müsste mal ein paar Jahre selbstständig sein, dann würde er sich um 180°C drehen, weil er mit dem Kunden arbeiten und diese an sich binden muss. Wenn man ein winziger Teil eines riesigen Konzerns ist, ist man selber so unbedeutend und so unwichtig am ganzen Kuchen.... da lebt es sich schon entspannt. Schließlich fällt man nicht groß auf und niemand schaut einem so richtig auf die Finger... Aber gut, das ist ein anderes Thema.
  14. Das gerade Du sowas nicht verstehst ist mir schon klar. Du bist schließlich Teil des Ganzen, kannst somit nicht im Ansatz ein wirkliches Argument liefern. Vielleicht würdest Du es verstehen, wenn Du Dein Geld selber verdienen musst... Ahoi!
  15. Ich bezog mich nicht ausschließlich auf FSC... Hier mal ein riesiges LOL... Ist das wirklich so oder ist es einfach nur das Problem, dass es niemand organisiert bekommt, dass auch für wenig Geld ein paar Informationen im Netz stehen? Ich kann diese Ausreden einfach nicht mehr hören. Es liegt an jedem selber so zu kalkulieren, dass er dem Kunden ein gutes und tranzparentes Produkt anbieten kann. Wenn er dies nicht kann, dann soll er es auch nicht anbieten. Man kann sich auch mit "Mist" ein Image kaputt machen. Aber der Kunde verlangt danach, damit kann man sich rausreden... gell? Aber sowas verstehen große Konzerne eh nicht, da zählen andere Dinge... Ich berate meine Kunden auch nicht zu Produkten, deren "Innerein" ich nicht kenne. Jeder auf seinem Gebiet. Eine Lösung ist es für diesen Fall trotzdem nicht. Das Grundproblem ist doch ganz einfach festgemacht. Beide Seiten sind nicht in der Lage so zusammenzuarbeiten, dass für den Endverbraucher/Verkäufer eine klare Tranzparenz erkennbar ist. Hier wiederum liegt das eigentliche Problem weiter oben. Service fängt nicht bei den Großkunden an sondern zieht sich durch den gesamten Kundenkreis. Das zu verstehen ist aber nicht meine Aufgabe sondern die der anderen... In diesem Sinne trotzdem Danke für die Beteiligung an diesem Thema.
  16. Aber mal ganz ehrlich. Es ist doch ein Unding, dass von beiden Seiten hier keine Tranzparenz geschaffen wird. Ich meine wo sind wir eigentlich? Wenn Microsoft Verträge mit Partnern eingeht kann es doch kein Ding sein, dass sich beide Firmen gegenseitig absprechen um die Problematik für den Endkunden/Distri/Käufer einigermaßen überschaubar zu gestalten. Es ist irgendwie immer das gleiche. Warum verstehen die Firmen nicht, dass sie für ihren Service selber verantwortlich sind und dieser vor allem anderen den Erfolg eines Unternehmes bestimmt? Ich gehe doch auch nicht zum Kunden der eine neue Firewall Appliance mit schnellem DSL Anschluss haben möchte und sage zu ihm: Besorge Dir den DSL Anschluss, sage mir, was Du für ein Gerät möchtest und ich stelle es Dir hin, konfigurieren musst Du es selber. Ich weiß von vorherein, dass der Kunde an die Hand genommen und von A-Z bei diesem Projekt betreut werden muss und dies vor allem will... Warum schaut eigentlich jeder nur in seinem eigenen Dunstkreis und ist nicht in der Lage wirklich qualitativen Service am Kunden zu leisten? Na ja... ist halt eine Philosophie Frage, die den Rahmen dieses Beitrags sprengt.
  17. Du wirst sicher verstehen, dass ich dies nicht als qualifizierte Aussage hinnehmen kann. Im Prinzip spiegelt Deine Aussage genau das Problem wider, was ich zuvor erläutert habe. Niemand kann effektiv sagen, was wirklich mit diesen "Bios locked Kram" los ist. Was machst Du eigentlich, wenn Du ein Auto kaufen möchtest und Dir der Händler auf Deine Frage: "Wie melde ich das Fahrzeug bei der KFZ Zulassungsstelle an?" sagt: "Kaufen Sie den Wagen, das ist im Handbuch beschrieben!"? Schon verstanden... auch dort ist man dann nicht in der Lage an die richtigen Lizenzspezis zu verweisen sondern speist Anfragende lapidar mit dem Kommentar ab: "Wenden Sie sich an FSC." Genau, erst kaufen, dann lesen... so verkauft man heute Software... Meine Info ist, dass SBS CALs sehr wohl "installiert" werden müssen. Aber da will ich mich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, das können die SBS Spezis sicher besser beantworten. Unabhängig davon... selbst wenn sie nicht installiert bzw. gelocked werden können/müssen. Warum verkauft man dann solche locked CALs? Zumindest hat er nicht auf die Lizenzbedingungen der zu kaufenden CALs verwiesen... Ich meine ich kann auch zum Bäcker gehen, Brötchen kaufen und fragen, ob die gute Dame auch wirklich Back- anstatt Schießpulver in den Teig getan hat....
  18. Demnach könnte man auch Bios locked SBS CALs mit Volumen/Select OS mischen? Kollege hat über die 01805 angefragt, Name hat er sich nicht notiert... Die Anfrage müsse an FSC herangetragen werden so MS... Wie gesagt, es war nicht nur ein Distri. Kollege hat auch direkt bei FSC angefragt. Der FSC Mensch kannte sich wohl recht gut aus und meinte, dass es definitiv nicht geht. Gern per PN... Höherwertig im Sinne von die CAL ist nicht Bios gelocked und somit an die Maschine gebunden... Ist ja letzendlich eine "Knäbelcal"...
  19. Moin an die Lizenzspezis, habe da mal eine Frage: Kann man ein Bios locked SBS 2003 mit System Builder SBS 2003 CALs nutzen? Haben hier mehrere Anfragen an verschiedene Stellen abgesetzt. Microsoft sagt "Ist nicht unser Ding.", die Distris wissen es auch nicht genau.. Grund der Frage. Die System Builder CALs sind günstiger als die Bios locked CALs... warum auch immer. "Höherwertiger" sind aber die System Builder SBS CALs, warum dann diese nicht auch beim Bios Locked SBS einsetzen? Gruß Wolke
  20. Danke für die restlichen Rückmeldungen! Ich sehe schon, dass es doch empfehlenswert ist eine komplette Umstellung vorzunehmen. Ich spiele nur mit Gedanken und Ideen und wollte dazu einfach mal andere Meinungen hören. Ich bin prinzipiell auch für ordentliche Lösungen aber wenn der Kunde meint das er auf Teufel sparen will... ich setze die Lösung nach Vorgaben um (wenn technisch machbar und sinnvoll), das Risiko muss der Kunde letztendlich selber tragen. Natürlich werde ich darauf hinweisen, was für eine Zeitbombe er da in sein Netz stellen will. Wenn er meint, dass das Risiko vertretbar ist, ist das seine Entscheidung.
  21. Welcher Sinn sollte dahinter stecken? Wenn die Session inaktiv/getrennt ist, arbeitet niemand in der Session... Das ist so, als wenn man ein Stadion überwacht wenn kein Spiel stattfindet. Passieren tut nichts, bis auf das vielleicht mal ein Vogel auf einen Sitz ka... :D ;)
  22. Hallo Brain, ich kenne den SBS nicht so gut, deswegen frage ich. Prinzipiell sehe ich es genauso wie Du. Eine ordentliche Lösung macht schon Sinn. Die größten Sorgen machen mir eigentlich die Profile. Beim Domain Join gehen die ja verloren. Hier könnte man aber auch ganz einfach die Arbeitsgruppenprofile kopieren, die Einstellungen werden dann ja größtenteils übernommen.
  23. Hallo an alle Exchange und SBS Kenner, folgende Idee, da Kundenanforderung ziemlich eigenwillig. Ist-Zustand: - Kundennetzwerk mit 1x Windows 2000 Server in Arbeitagruppe - ca. 10 Windows Clients als Mitglied der Arbeitsgruppe mit Zugriff auf W2K Server Soll-Zustand: - 1x SBS Server 2003 mit Exchange soll eingesetzt werden. Problem: - Kunde will an Exchange Server Hardware sparen, RAID und Bandlaufwerk ist nicht, hauptsache Billig... alles Schei... Meine Gedanken dazu, um das Szenario nicht unnötig aufzublähen und die Einfachheit der Arbeitsgruppe beizubehalten: - 1x SBS Server als Standalone installieren. Domain und Exchange wird hochgezogen unabhängig von der Arbeitsgruppe, läuft aber prarallel dazu im gleichen IP Netz, Zugriff somit möglich - Auf den Arbeitsgruppen Clients wird Outlook konfiguriert und die Verbindung zu Exchange hergestellt - Die Clients bleiben weiterhin Mitglied der Arbeitsgruppe und werden nicht der SBS Domain hinzugefügt Vorteil der Variante: - Arbeitsgruppen PCs müssen kaum angepasst werden, die Profile bleiben bestehen, Outlook muss lediglich angepasst werden, Aufwand insgesamt geringer als bei einer kompletten Umstellung Nachteil: - Outlook Authentifizierung der Clients am Exchange ist notwendig, da Arbeitsgruppenrechner und Nutzer nicht Mitglied der SBS Domain Wäre das so machbar oder gibt es Punkte, die ich bei dieser Variante übersehe?
  24. Nö... das ist so, als wenn ich einen Ferrari mit einem Trabbimotor ausstatten würde... :) Mir ist klar, das Dir das jetzt nicht wirklich hilft aber... wozu brauchst Du es bzw. willst Du es wissen?
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