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Wolke2k4

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Alle erstellten Inhalte von Wolke2k4

  1. Hallo, ich habe folgenden Effekt an einem Win7 aber auch an einem WinXP Client innerhalb einer W2K8R2 Domain. In der Domain Policy sind die Kennwortkomplexität und andere Passwort Kriterien definiert und aktiviert. Ändert nun ein Client sein Passwort gibt es die Meldung, dass die Komplexitätsvoraussetzungen nicht erfüllt sind, die aber definitiv erfüllt werden. Wenn ich als Admin im AD das Passwort des Nutzers auf genau dieses welches der Client zuvor abgelehnt hat zurücksetzen möchte geht das... Fazit: Passwortänderung am Client/beim Nutzer nicht möglich als Admin schon (in beiden Fällen beides Passwort verwendet). Hab keine Ahnung wonach ich da bei dieser Problemstellung suchen soll im Netz. Hat jemand bereits ähnliche Effekte festgestellt? Gruß Wolke
  2. Hallo, ich suche nach einem Gerät, welches ich für Analysezwecke an zwei Standorten platzieren kann, die mittels 100MBit Standleitung miteinander verbunden sind. Wir haben regelmäßig Leitungsprobleme bei einem Kunden. Einfache Analysemethoden und die Befragung der MA hat bisher nichts gebracht. Jetzt suche ich nach einer gerätebasierenden Lösung, die ich transparent an beiden Endpunkten platzieren kann und die mir sagt, welcher Traffic wann wo wie aufläuft und ggf. welches Gerät/welche MAC oder IP mir da ab und zu in die Suppe spuckt. Info: Die Standleitung wird nichtg geroutet!
  3. Nein... Gestern habe ich jemanden erwischt, der ein c hingeschrieben hat wo keins hingehört... ist dann ja auch logisch, dass die Mails nicht ankommen... :mad: Ich bleibe dran...
  4. Hallo, da meine Suche im Netz und hier kein Ergebnis lieferte mal die Frage in die Runde an die Exchange Kolllegen. Folgende Kundenumgebung: 1x Exchange Server 2003 ca. 70-100 Outlook 2003 Clients, angebunden über Citrix Sever (1x 2003 und 5x 2008R2) + diverse XP Clients ebenfalls mit Outlook 2003 Von Kundenseite ist immer wieder mal zu hören, dass Mail im Posteingang auftauchen, die vor Tagen oder in einem Extremfall vor Monaten geschickt worden sein. Beispiel diese Woche: Nutzer (A) berichtet, dass er am 27.07. bis 16.00Uhr Outlook geöffnet hatte. Eine Mail von einem Exchange Nutzer (B) der gleichen Exchange Organisation, die an diesem Tag an diesen Nutzer (A) geschickt wurde (Sendezeit 14:36Uhr, laut E-Mail im Posteingang des Nutzers A und laut Exchange Protokollierung) hat dieser erst am nächsten Tag ( 28.08.) in seinem Posteingang für den Vortag gehabt. Die Exchange Logs vermelden, dass die Mail noch in der gleichen Minute des Versands korrekt dem Nutzer übermittelt wurden... Für mich scheint auf Exchange Seite somit alles ok. Auch die Meldungen der Nutzer aus der Vergangenheit sind für mich nicht so recht nachvollziehbar. Teilweise auch schon deswegen, weil keine Protokolle von über 2 Monaten vorgehalten sind. Für mich scheint es fast so, als ob der angeblich nicht zeitgerechte Empfang der Mails ein Mittel der Mitarbeiter ist um sich selber vor eventuell zu später Bearbeitung/Beantwortung der Mails zu schützen... Meine Frage an die Runde. Hat jemand schon mal ähnliche Probleme gehabt? Wir haben solche Probleme bei keinem anderen Exchange Kunden (von Exchange 2003 bis 2010) Gruß Wolke
  5. Es wird jetzt ein HTC HD mini. Da Active Sync gegeben ist sollte es mit den Exchange Daten kein Problem geben. Danke für die zahlreichen Meinungen!
  6. Freut mich, wenn mein Thread so viel Rückmeldung erzeugt, wenngleich es an einigen Stellen etwas vom Pfad abgekommen ist. Ich brauche eigentlich nur ein "lumpiges Gerät" zum telefonieren mit ein wenig PDA Funktionalität. Das Gerät soll sich mindestens mit meinen Kontakten in meinem Exchange Postfach synchronisieren und vielleicht später auch noch mal den Kalender. Alles andere ist fast egal (Kamarafunktion ist ja heute fast immer dabei).
  7. Hallo, seit Jahren nutze ich meinen HP PDA. Ich brauche ein neues Handy und wollte die Gelegenheit nutzen den PDA abzulösen. Jetzt suche ich ein Smartphone oder einfach nur ein Handy, welches mit der Synchronisierung von Outlook (ist ein Exchange 2010 Postfach) klar kommt. Ich will eigentlich nur Kontakte und ggf. Kalender Synchronisieren lassen. Welches Handy/Smartphone OS bietet euren Erfahrungen nach die beste Unterstützung für Outlook/Exchange? Gruß Wolke
  8. Laut Faq-O-Matic und diversen anderen Quellen im Netz ist es ja möglich Exchange 2007 mit SP2/3 auf W2K8R2 zu installieren. Meine bescheidene Frage. Kann ich für die Installation den ganz normalen Exchange 2007 Datenträger ohne Service Pack nehmen oder gibt es hier neue Datenträger, die bereits SP3 integriert haben? Meine Frage zielt darauf ab, ob ein im Jahr 2007 gebrannter Exchange 2007 Datenträger für eine frische Installation von Exchange 2007 auf einem Windows Server 2008 R2 verwendet werden kann und ich im Anschluss nur das Service Pack drüber bügeln muss. Gruß Wolke
  9. Sorry aber die Frage verstehe ich nicht ganz. Allerdings bringt sie eine neue Frage auf. Wenn ich im ESM unter Serverkonfiguration schaue, sehe ich nur die Mailbox Database... müsste die Public DB hier nicht auch auftauchen. Weiterhin sind in der Organisationskonfiguration unter Postfach im Karteireiter Datenbankverwaltung zwar beide Databases zu sehen. Jedoch wird im unteren Teil des Fensters der Public Folder Database nichts angezeigt. Hier steht nur: "Es gibt keine Elemente.... bla,bla" Müsste diese hier nicht auftauchen? Ich habe den Verdacht, dass die gar nicht richtig angebunden ist wenn ich das so recht sehe.
  10. Hallo, habe hier eine Transition von Exchange 2003 auf Exchange 2010. Die Postfächer sind soweit verschoben und Mailverkehr geht auch. Die öffentlichen Ordner habe ich replizieren lassen, laut Statusinfo sind sie synchronisiert. Das Problem ist nur, dass sie auf den Clients nicht angezeigt werden. Neue öffentliche Ordner werden angezeigt, die alten nicht. Habe schon hier und im Netz gesucht aber richtig gefunden habe ich nichts. Die Eventlogs der Server scheinen sauber. Irgendjemand eine Idee? P.S. Im OWA werden sie auch nicht angezeigt.
  11. Eher unwahrscheinlich, dass das SP1 hilft, da es sich hierbei ja laut diversen Quellen im netz nur um eine Patchsammlung handelt (bis auf ein, zwei Ausnahmen, die aber mit dieser Problematik eher weniger zu tun haben). Davon ab bin ich bei frischen Servicepacks erst mal skeptisch, wenn der Server ein Terminal Server (insbesondere mit XenApp) ist. Die Variante muss also vorerst entfallen. Ferner würde es für das Problem einen MS KB Artikel geben...
  12. Hallo, wir haben bei einigen Kunden das Phänomen, dass bei deren Terminal Server 2008R2 regelmäßig Zugriffsprobleme auf Laufwerke/Freigaben/DFS Ordner/Verknüpfungen auftreten, wenn diese auf Server 2003 zeigen und als Ziel den Servernamen tragen (bspw. \\servername\freigabe1\...). Ersetzt man den Servernamen durch die IP Adresse des Servers funktioniert sowohl die Verknüpfung wie auch DFS Ordner und die anderen Sachen. Ein Neustart des Terminal Servers hilft auch, bis das Problem dann irgendwann wieder auftaucht Habe zwar auch hier im Forum was dazu gefunden aber hier wurde nur der Neustart erwähnt, der natürlich gerade auf einem TS keine Lösung ist. Eine MS KB Artikel habe ich noch nicht gefunden. Ein Kollege hatte im MS Forum wohl einen Eintrag gefunden, wo erwähnt wurde, dass MS einen Testpatch geschickt hat, finde den aber nicht mehr. Wer hat ähnliche Problem und die vielleicht schon gelöst? Gruß Wolke
  13. Hallo zusammen, das sind meiner ersten Schritte mit Hyper-V und gleich stoße ich auf ein hoffentlich triviales Problem, zu dem ich im Netz aber aus mir nicht erfindlichen Gründen keine Ursache finden kann. Ich wollte auf einem W2K8R2 über Hyper-V einen virtuellen W2K8R2 bereitstellen. Leider zeigt mir das Setup der virtuellen Maschine an, dass die virtuelle Festplatte angeblich offline geschaltet sei. Habe schon einige Spielerein mit der virtuellen HD durch aber ohne Erfolg. Wo liegt der Fehler? Gruß Wolke
  14. Hallo, folgendes Problem unter Windows 7 und Windows Server 2008 R2 (Terminal Services): Wenn man Bilder Drucken möchte geht der Druckdialog "Bilder drucken" auf. Über diesen Dialog wird logischerweise auch auf die Druckereinstellungen zugegriffen. Das Problem ist, dass die Druckereigenschaften in diesem Dialog nicht den Standarddruckeingeschaften entsprechen. Das Problem ist insofern ungünstig, da bspw. Kostenstelleneinstellungen hier nicht übernommen werden. Das Gleiche gilt für Farbeinstellungen Gleicher Effekt beim Druckdialog aus Outlook (2003) heraus. Hier verhält sich das System wie zuvor beschrieben und ignoriert die Standardruckereigenschaften. Hat jemand eine Idee, wie ich dem System beibringen kann die Eigenschaften auch beim Bild- und Outlook Druck zu übernehmen? Gruß Wolke
  15. Danke für die Antworten, das Problem ist gelöst. Mein Vorgehen wie folgt: - Alle Server und Clients runterfahren - Sicherung beider DCs mittels Image - Registrykey Allow Replication With Divergent and Corrupt Partner nach Event ID 2042: It has been too long since this machine replicated: Active Directory erstellen - Server booten, Replikation schaut gut aus, Registrykey entfernen - Server erneut booten - Server die Nacht über alleine laufen lassen, Kontrolle am Morgen --> AD wieder ok, keine Replikationsfehler Das AD war hier wohl nicht so defekt wie es den Anschein gemacht hat. Wäre das in die Hose gegangen hätten wir die Images zurückspielen lassen und MS Support kontaktiert.
  16. Hallo, ich benötige Hilfe zur folgenden Problemstellung: 2x W2K3 DCs: 1x mit SP2 1x ohne SP Der DC mit den FSMO Rollen (der mit SP2) bringt im Eventlog folgende Meldungen: Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: NTDS Replication Ereigniskategorie: Replikation Ereigniskennung: 2042 Datum: 25.09.2010 Zeit: 15:31:47 Benutzer: NT-AUTORITÄT\ANONYMOUS-ANMELDUNG Computer: DC1 Beschreibung: Es ist zu lange her, dass dieser Computer zuletzt mit dem genannten Quellcomputer repliziert hat. Die Zeit zwischen den Replikationen mit dieser Quelle hat die Tombstone-Ablaufzeit überschritten. Die Replikation mit dieser Quelle wurde beendet. Der Grund dafür, dass das Fortsetzen der Replikation nicht zugelassen wird, ist, dass die Sicht der beiden Computer in Bezug auf gelöschte Objekte sich nun ggf. unterscheidet. Der Quellcomputer hat ggf. noch Kopien von Objekten, die auf diesem Computer gelöscht (und in die Sammlung veralteter Objekte aufgenommen) wurden. Würde der Replikation zugelassen, könnte der Quellcomputer Objekte zurückgeben, die bereits gelöscht wurden. Zeitpunkt der letzten erfolgreichen Replikation: 2009-04-15 15:13:09 Aufrufkennung der Quelle: 062cf6c8-f6b8-062c-0100-000000000000 Name der Quelle: cccce171-bdfc-4e36-9779-1e0728ae4075._msdcs.name1.name2.net Tombstone-Ablaufzeit (Tage): 60 Der Replikationsvorgang ist fehlgeschlagen. Benutzeraktion: Ermitteln Sie, welcher der beiden Computer von der Gesamtstruktur getrennt wurde und nun veraltet ist. Sie haben drei Möglichkeiten: 1. Stufen Sie den/die Computer herunter, die getrennt wurden, oder installieren Sie ihn/sie neu. 2. Verwenden Sie das Tool "repadmin /removelingeringobjects", um inkonsistent gelöschte Objekte zu entfernen, und setzenn Sie dann die Replikation fort. 3. Setzen Sie die Replikation fort. Möglicherweise werden inkonsistent gelöschte Objekte eingeführt. Sie können die Replikation fortsetzen, indem Sie den folgenden Registrierungsschlüssel verwenden. Es wird empfohlen, zur Wiederherstellung des Schutzes den Schlüssel zu entfernen, sobald das System ein Mal repliziert hat. Registrierungsschlüssel: HKLM\System\CurrentControlSet\Services\nTDS\Parameters\Allow Replication With Divergent and Corrupt Partner Sowie davor noch die Ereignisse 1864 und 2092. Auf dem zweiten DC (der ohne SP) gibt es ähnliche aber nicht die gleichen Fehlermeldungen. Dazu die EventIDs 1837, 1586 und 1837 Nach ein wenig googeln bin ich offenbar nicht der Einzige mit solchen Problemen. Eine Lösungsfindung gab es bspw. hier mit Verweis auf die beiden Links (1. Link, 2. Link) Mein Problem ist jetzt, dass ich noch nicht so recht verstehe, was da gemeint ist. Wie z.B. finde ich heraus, welcher DC der "gute" DC ist? Und welche Lösung soll ich letztendlich anwenden? Ich hoffe, das mir jemand weiterhelfen kann. Gruß Wolke
  17. Super danke für die Info. Das ist doch was ich gesucht habe. Mir ist nur noch nicht ganz klar, wie der Server dann über SMTP verschickt, wenn das über DNS gehen soll. Der nächste Smart Host müsste die Mails vom Exchange dann wiederum akzeptieren oder?
  18. Hallo, folgendes Szenario. Ein Exchange 2007 Server wird öffentlicher Mailserver. Vor dem Mailserver steht eine Appliance, die den Mailverkehr nochmals auf SPAM und Viren filtert. Die Appliance ist transparent zwischen den Kommunikationsweg geschaltet. Der Exchange Server soll als MX im DNS im Internet registriert sein (mit einer IP die auf einem Router aufläuft, der dann den SMTP Port forwarded) und dementsprechend Mails annehmen können. Was muss ich am Exchange einstellen, damit dieser Mails vom Internet annimmt und darüber verschickt? Habe diesen Artikel gefunden, bin mir aber nicht sicher ob das zutreffend ist.
  19. So wie sich das mir darstellt (habe es gerade getestet) handelt es sich um einen Bug im Office 2007. Ein Rechner mit Office 2010 kann nämlich problemlos speichern... Man hat zwar das Problem mit den temporären Dateien aber gut dafür lässt sich vielleicht noch eine Lösung finden. Das Problem mit Office 2007 bleibt weiterhin. Deswegen die Rechner umzustellen scheint etwas viel Overkill.
  20. Ich glaube es ist müssig über die Auswirkungen bestimmter Aktionen der User zu diskutieren. Sinn meines Threads ist auch nicht dieses zum Thema zu machen sondern das eigentliche Problem zu beheben. Wir haben hier den Fakt, dass bei nicht aktivierter NTFS Berechtigung "Unterordner und Dateien löschen" keine MS Office Dateien (2007) mit vorgenommenen Änderungen in der selben Datei abgespeichert werden können. Alles andere ist für mich erst mal nebensächlich und uninteressant.
  21. Ist es wirklich so ungewöhnlich? Jeder Admin hat es doch sicher schon mehrfach selber erlebt, dass User "aus Versehen" Ordner verschoben und sich später mit: "Meine Daten sind weg!!!!" gemeldet haben. Es geht hier primär darum sicherzustellen, dass niemand Dateien und Ordner selber löscht. Natürlich habe ich in den erweiterten Berechtigungen nachgeschaut. Geht ja auch nur dort, weil nur dort das Löschen Recht verweigert werden kann.
  22. Würde ich auch so sehen. Ich glaube nicht, dass es meine Aufgabe ist beim Office noch zu schauen, welche Sachen im Hintergrund laufen, damit ich die Dateiberechtigungen von Windows erfolgreich umsetzen kann. Mich wundert auch, dass dieses Thema bisher offenbar kaum große Beachtung findet. Wahrscheinlich deswegen, weil viele (so wie ich bisher auch) nach dem "Alles oder Nichts" Prinzip Berechtigungen vergeben... Wer ist denn hier auch auf das Problem gestoßen? Gibt es überhaupt eine Lösung dafür?
  23. Hallo Zusammen, folgendes Szenario. Netzlaufwerk für X Nutzer mit verschiedenen Ordnern. In bestimmten Ordnern sollen die Nutzer nicht das Recht haben Dateien und Ordner zu löschen. Die Logik gebietet, dass ich in den NTFS Berechtigungen die beiden Löschen Rechte entferne. - Der Test ergibt, dass ich die Dateien nicht löschen kann. --> OK so ist's gewollt - Neue Ordner und Dokumente kopieren und erstellen kann der User zwar prinzipiell aber diese umbenennen geht nicht. Es geht erst mit dem Recht "Unterordner und Dateien löschen" --> Was hat das dieses Recht mit dem Umbenennen von Ordnern und Dateien zu tun? - Lustig wird es, wenn Office Dateien geöffnet und bearbeitet werden. Die Änderungen lassen sich nicht abspeichern, ich müsste die Datei neu speichern. MSPaint und Notepad können aber sehr wohl mit Änderungen versehen werden. --> ?!?!?!? :confused: Hierzu die folgenden Hinweise aus dem Netz: Hinweis 1 Hinweis 2 Nun muss ich meine Vorstellungen von den Windows Berechtigungen wohl komplett umkrempeln und mir eingestehen, dass früher mit Vollzugriff alles viel einfacher war? Gibt es hierfür keine Lösung? Ich will doch einfach nur, dass die User alles dürfen außer Dateien und Ordner selbstständig löschen!
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