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Wolke2k4

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  1. ? Ein solches Zert soll es doch auch werden aber im CN müssen in diesem Fall 2 Wildcardeinträge stehen... mein Problem ist nicht der Zertifikatstyp sondern der Exchange Assistent für die Erstellung des Zerts, der beim Versuch 2 Wildcardeinträge anzugeben mit einer Fehlermeldung abbricht... Suche danach hat bisher nichts gebracht.
  2. Hallo zusammen, ich wollte für einen Exchange Server über den Zert Assi des EAC einen CSR mit 2 Wildcard Einträgen erstellen lassen. Das geht so aber nicht, denn scheinbar akzeptiert der Assi nur eine Domain. Gibt es dafür einen Workaround oder muss ich mir das via Powershell zurechtbasteln? Ziel ist *.domain1.de und *.domain2.de im CN des Zerts zu hinterlegen...
  3. Hallo zusammen, ich bin hier auf ein Problem gestoßen, von dem ich ursprünglich dachte, dass es ein Screwdriver/Citrix Porlbem sei. Wir konnten das aber soweit runterbrechen und eingrenzen, dass sich das Problem wie folgt darstellt: 1. Ich verbinde mich mittels RDP auf einen RDS Server (nennen wir ihn RDS_intern.) 2. Auf dem RDS_intern sind lokal installierte Drucker via IP Anschluss installiert. Das Drucken funktioniert soweit problemlos aus RDS Sessions dieses Servers. 3. RDS_intern verbinde ich mich nun wiederum mittels RDP auf den nächsten RDS Server (nennen wir diesen RDS_extern). Der Server kann dabei ein dem eigenen Unternehmen zugehöriger Server sein oder aber auch ein fremder von einem Hoster... Das Problem: Die unter 2. beschriebenen Drucker werden auf den RDS_extern nicht gemappt, wenn man sich wie unter 3. beschrieben verbindet, obwohl der Haken für das Druckermapping gesetzt ist! Jemand eine Idee dazu?
  4. Hallo zusammen, hat sowas schon mal jemand gehabt: Exchange 2013 - ein Nutzerpostfach welches via OWA und Outlook genutzt wird - via Outlook können von anderen Nutzern freigegebene Kalender problemlos angezeigt und genutzt werden - OK Problem: - via OWA werden die freigegebenen Kalender zwar angezeigt, jedoch erscheint folgende Fehlermeldung, wenn man diese anklickt: Kalender konnte nicht geöffnet werden. Es kann keine Verbindung mit dem freigegebenen Kalender hergestellt werden. Entfernen Sie den Kalender und versuchen Sie dann, ihn erneut hinzuzufügen. Bitten Sie andernfalls seinen Besitzer, ihn erneut freizugeben. Der Versuch einen der betroffenen Kalender am betreffenden Postfach zu entfernen und wieder hinzuzufügen brachte keine Änderung. Die Zugriffsberechtigungen des Nutzers passen natürlich, denn schließlich geht der Zugriff ja aus dem Outlook heraus... Ich hab erstmal keine weitere Idee...
  5. Den entscheidenden Hinweis hat mir offenbar testperson gegeben! Das Blech stand in den Energieeinstellungen von Windows auf ausbalanciert! Die Umstellung auf Höchstleistung sorgte bei der Anwendung für einen deutlichen Leistungsschub!!!! Nun ist die Startzeit vergleichbar mit anderen Umgebungen! War ja klar, dass es so eine triviale Sache sein musste. Danke an alle!
  6. Hab übrigens die gleiche CPU bei einem anderen Kunden, auch 2,1GHz getaktet.... dort läuft es schnell... 14 Sekunden im Vergleich zu 30-45 Sekunden... Deaktivierung TSFairshare brachte nichts... nicht mal 5 Sekunden Verbesserung. Ich sehe kaum noch Möglichkeiten außer: 1. Die Art und Weise wie die Anwendung eingerichtet ist ist die Ursache 2. Irgendein Problem mit dem Host, was weder im Bereich Netzwerk noch im Bereich HDD liegt Überlegung geht jetzt auch dahin einfach mal ne 2. Maschine hinzustellen und die TS darauf verschieben um weg vom Blech zu kommen.
  7. Ja, Danke für die Rückmeldungen soweit. Fairshare schaue ich mir noch mal an. War mir so bisher nicht bekannt. Hab hier noch mal eine andere Umgebung geprüft. Dort ist auf dem ESXI Host ne Intel(R) Xeon(R) Silver 4114 CPU @ 2.20GHz verbaut. Der Anwendungsstart rast hier praktisch... Insofern würde das mit der CPU Taktung auch wieder nicht passen, denn was sind schon 0,1GHz mehr... Antivirensoftware konnte ich übrigens bereits ausschließen. Ob installiert oder deinstalliert. Auf dem PC läuft der gleiche AV...
  8. Also in dem Host stecken 2x Intel Xeon E5-2620v4 mit 2,1GHz drin. Der PC hingegen hat ne Intel Core i3-8100 3.6 GHz, 6 MB Cache verbaut. Soll im Umkehrschluss heißen, dass die vermeintlich billige Consumer CPU den teureren Xeon schlägt, nur wegen des deutlich höheren Taktes?
  9. Danke Nils für die Erläuterung! Ich möchte noch mal auf meine Problemkonstellation zurückkommen: Ich muss aktuell Troubleshooting betreiben, weil ich eine Umgebung mit einer Anwendung habe, bei der alle Server virtualisiert sind. Eine bestimmte Anwendung benötigt auf den virtuellen Terminal Servern (1x 2008R2 und 1x 2016) ca. 30 bis 45 Sekunden zum starten. Auf einem relativ neuen PC, der mit 1GBit an das Netzwerk und damit an die VMs angebunden ist benötigt der Start der Anwendung hingegen nur unter 15 Sekunden... Wir haben es hier mit einem einzigen Hyper-V Server zu tun. Die besagte Anwendung startet auf den Terminal Servern deutlich langsamer als auf dem PC, für den der VMBus ja nicht zur Verfügung steht. Während die TS VMs damit volle VMBus Bandbreite nutzen können, kräpelt der Anwendungsstart bei über 30 Sekunden herum. Die Anwendung ist, was die Runtime und Startumgebung anbelangt, m.E. recht altbacken: Es wird auf eine Batch verwiesen, die dann wiederum verschiedene Aktionen startet um die Laufzeitumgebung zu initiieren. Soweit ich das verfolgen konnte, werden hier viele kleine Dateien aus dem über ein DFS Laufwerk bereitgestellten Anwendungsordner gezogen. Die Netzwerkauslastung ist gering, es sind aber viele kleine Dateien. Bei dem besagten PC spielt sich haargenau der gleiche Start ab: Viele kleine Datein, hier nur 1GBit Netzwerk zur Verfügung... und trotzdem startet diese Maschine die Anwendung in unter 15 Sekunden. Wenn es nur der Anwendungsstart wäre, OK. Leider sind noch später innerhalb der Anwendungen andere Funktionen im Spiel, die ebenfalls eine schlechte Performance zeigen. Daher gehe ich davon aus, dass alles irgendwie zusammen hängt. Übrigens haben wir die gleiche Anwendung noch in anderen Umgebungen laufen, auch unter ESXI/VMWare... dort geht der Anwendungsstart auf Terminal Server (auch mit Citrix VA) auch deutlich schneller...
  10. Was sind für Dich "echte" Serverkarten? In besagter Maschine laufen Fujitsu Emulex Karten.
  11. Hey zusammen, noch mal eine Nachfrage zum Thema. Ich habe das korrekt verstanden, die VMs untereinander kommunizieren über den VMBus? Trotzdem wird im NIC Adapter der VM ja Auslastung angezeigt, wenn ich bspw. eine große 8GB Datei von einer VM zur anderen kopiere... In dem Zusammenhang mal 2 andere Fragen: 1. Bei früheren Hyper-V Installationen ist es mir oft vorgekommen, dass die VMs 10GBit an den virtuellen NICs der VMs angezeigt haben. Das ist mir zuletzt kaum noch vorgekommen... Weiß jemand, womit das zusammenhängt? 2. Wenn ich die VMs nicht über den VM Bus kommunizieren lassen möchte, was muss ich dann konkret einstellen? Ich muss aktuell Troubleshooting betreiben, weil ich eine Umgebung mit einer Anwendung habe, bei der alle Server virtualisiert sind. Eine bestimmte Anwendung benötigt auf den virtuellen Terminal Servern (1x 2008R2 und 1x 2016) ca. 30 bis 45 Sekunden zum starten. Auf einem relativ neuen PC, der mit 1GBit an das Netzwerk und damit an die VMs angebunden ist benötigt der Start der Anwendung hingegen nur unter 15 Sekunden... //abgetrennt von: https://www.mcseboard.de/topic/218526-10gbit-netzwerkkarten-unter-hyper-v/
  12. Weil ich gern alles sichere, wenn es die Rahmenbedingungen zulassen. Bei der DASI lasse ich mich vom Grundsatz leiten: Haben ist besser als brauchen. Der Host ist nicht Mitglied der Domain, ist Standalone Host in seiner eigenen Arbeitsgruppe. Backup geht auf Band. Nein bisher noch nicht, dazu müsste ich die Windows Sicherung installieren, was ich nicht unbedingt wollte, wenn es keinen anderen Weg gibt um das Problem weiter einzugrenzen. Wir haben solche Server in der vorliegenden Konstellation in vielen Umgebungen... bisher nie mit derartigen Problemen bei der Systemstate Sicherung des Hyper-V Hosts.
  13. Hallo zusammen, ich habe hier einen Hyper-V Server (W2K16), auf diesem läuft auch Backup Exec (20.6). Die Sicherung der VMs klappt soweit problemlos aber beim Hyper-V Server selbst dauert die Sicherung des Systemstate eine Ewigkeit. Ich habe diese mal von der normalen Sicherung separiert, da sie mir sonst das Sicherungszeitfenster zerschießt. Die letzte Systemstate Sicherung dauerte über 11h bei knapp 16GB. Für BE sind die Antivirusausnahmen hinterlegt. Der Veritas Support stochert noch, sammelt Informationen aber Ticket habe ich schon mal auf gemacht. Hat noch jemand schon mal in der Praxis derart schlechte Ergebnisse bei der Systemstate Sicherung gehabt und konnte das Problem eventuell beheben?
  14. Hmmm durchaus möglich. Derzeit ist die 20.5 installiert.
  15. Danke für die Rückmeldung, hat geklappt! Gibt es einen bestimmten Grund für dieses Verhalten? Kann man hier präventiv etwas unternehmen um das künftig zu verhindern?
  16. Hallo zusammen, ich habe hier einen Exchange 2013 CU21. Die VM wird täglich mit Backup Exec vollständig gesichert. Mittels Exchange Agent wird auch die Exchange Datenbank erfolgreich gesichert, das zeigt die EAC unter Server --> Datenbanken --> Eigenschaften --> "Letzte vollständige Sicherung" für beide DBs an. Trotzdem müllt mir der Mailbox Database Ordner mit Logfiles seit 09.01.2020... was auch immer da gewesen ist... Im Eventlog ist nicht wirklich was brauchbares zu finden, was in diesem Zusammenhang steht... Hat jemand eine Idee, wie man hier am besten vorgeht? Die Logfiles kann ich ja nicht so einfach löschen nehme ich an? Update auf CU23 werde ich noch durchführen.
  17. Halten wir vielleicht mal pinzipiell fest. Es gibt in der Regel immer die gleichen Übertragungswege: https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/vsphere/transport_modes.html?ver=100 https://www.veritas.com/support/en_US/article.100030882 Jeder nennt sie nur etwas anders. In meinem Szenario scheint die Implementierung einer 10G Strecke m.E. die einzige Alternative zu sein um Vollbackup und notwendige Performance sinnvoll und preismäßig unter einen Hut zu bekommen. Alles andere würde sonst in einer komplett anderen Architektur enden (müssen). Dann würden Backup Server und ESXI Host mit je 1x 10GBit 2Port NIC ausgestattet. Zusätzlich wird ein 10GBit Switch installiert, an den dann beide Server angeschlossen werden. Die Nutzung der inkrementellen Veeam Sicherung bleibt in jedem Fall eine Option.
  18. War auch ein Gedanke, aber ich mag keine inkrementellen Sicherungen. Ist sicher mehr ne Bauch/Gefühlssache und ich weiß, dass Veeam da zuverlässiger funktioniert aber ich wollte eigentlich gern den 10G Weg gehen.
  19. Hallo zusammen, ich bin gerade an der Planung für ein Serverprojekt mit folgender Konstellation: 1x Virtualisierungsserver mit ESXi/vSphere, Version 7 wird es dann sicher werden. Auf dem Blech laufen ca. 5-7 VMs inkl. vCenter Server 1x Backup und Management Server, an dem eine LTO7 Tape Library und ausreichend interner SAS Speicher verbaut sein soll. Meine Idee war, dass der Backupserver über eine Sicherungssoftware wie Veeam oder Backup Exec die VMs über den vCenter Server abzieht. Im ersten Step erfolgt die Sicherung auf die lokalen Festplatten des Backupservers (geht bei Veeam ja nur so), anschließend dann alles auf Tape. Eine solche Konstellation habe ich schon in Umgebungen mit SAN im Hintergrund am laufen, da ist es so, dass der Backup Server die Daten dann direkt vom SAN abzieht (SAN Transport Mode). Die Performance hierbei ist natürlich ansprechend, weil der Weg dann über FC, SAS oder 10G iSCSI geht, je nachdem. Problem: In der oben beschriebenen Konstellation sehe ich das Problem, dass der Backup Server den Speicher des ESXi, ähnlich wie im SAN Transport Mode, nicht direkt ansprechen kann. Daher würde m.E. die Übertragung des Backup über das (1GBit) Netzwerk über den vCenter Server laufen. In der Konstellation dann also mit 1GBit. Da ich gern Vollbackup bevorzuge, wird es bei über 1TB zu sichernden Daten doch etwas eng. Momentan sehe ich ehrlich gesagt nur den Weg, dass ich in dem Setup einen zusätzlichen 10GBit Switch implementiere. An diesen muss dann der Backup Server mit einer 10G Schnittstelle. Der vCenter Server würde dann auch direkt und dediziert ein 10G Interface zugewiesen bekommen. Damit müsste dann die Übertragung auch ohne SAN Transport Mode einigermaßen schnell gehen.... Frage: Gibt es einen besseren Weg?
  20. Wenn Du Möglichkeit hast, gern. Geht bei uns um die Verlängerungen für Antivirus beim POPCON
  21. Hallo, weiß jemand von euch, was da los ist? Die Seite ist down, telefonisch niemand zu erreichen....
  22. Die Lösung ist übrigens so simple wie einfach und es überrascht im Rückblick doch sehr, dass hier einige unsachliche Kommentatoren es selbst nicht besser wussten... https://docs.microsoft.com/de-de/exchange/mail-flow/accepted-domains/accepted-domains?view=exchserver-2019
  23. Hallo, mich würde interessieren, wie ihr aktuell eure Exchange Umgebungen aus dem Internet absichert, wenn ihr den Zugriff darauf für Active Sync, OWA, Outlook Anywhere usw. ermöglicht, ohne, dass ihr einen VPN Zugang dafür bereitstellt, was ja kein direkter Zugriff aus dem Internet wäre. Wir nutzen aktuell dafür noch immer einen Reverse Proxy unter W2Kx Server. WAP geht wohl auch, hier stört mich aber der Konfig Overhead mit ADFS um die reine AS, OWA usw. Durchleitung nutzen zu können. Gibt es brauchbare Third Party Lösungen, die sich bei euch bewehrt haben, oder lasst ihr die Leute direkt auf den Exchange mittels Portforwarding? Danke schon mal für euren Input.
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