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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. hau die ganzen Router in die Tonne - seit ich das erste mal die Pyramid Appliance Lösung Benhur 2 im Einsatz gesehen und bei mir daheim installiert habe kommt mir kein Router mehr vor die Finger. ne schmarrn ;) - Kommt natürlich immer auf das Einsatzgebiet an aber die kostenlose Benhur Version ist auf jedenfall nen Blick Wert.

    Hallo Gadget,

     

    danke für den Tipp.

     

    Gruß

    Edgar

  2. Ich muss jetzt und nun halt Dich fest, einem Beschaffungsantrag für RunAsProfessional vorlegen(wg. 10,00 Euo)
    Hallo Stefan,

     

    wir sind keine Behörde, stammen aber von einer zuständigen Stelle ab und haben einen Zentralapparat. Einerseits gibt es strenge Vorschriften, es gibt aber weite Bereiche, zu denen gar keine erlassen wurden. Wahrscheinlich, weil da noch keine Probleme aufgetaucht oder an den Apparat herangetragen wurden.

    Der Niederlassungsleiter ist weitgehend etat- und personalverantwortlich, obwohl kein Geschäftsführer. In einem gewissen Rahmen und bei erträglichen Geschäftsgang können notwendige Beschaffungen unbürokratisch abgewickelt werden. Oft reicht ein Anruf oder Gespräch. Überzeugen heisst das Stichwort. Grössere Sachen müssen natürlich beim Aufstellen des Wirtschaftsplanes berücksichtigt werden. Dieser ist eine Absichtserklärung und nur einhaltbar wenn der Geschäftsgang nicht negativ verläuft.

     

    Danke noch für die Antwort und schönen Abend

     

    Edgar

  3. Wie ist das dann mit dem Rückweg für die Antwort

    In die gleiche route mit rein oder neue Route

    Hallo Jörg,

     

    ich glaube, Du hast es schon erkannt.

     

    Ich schildere mal aus dem Bauch heraus, wie ich es in Erinnerung habe.

     

    Alle Rechner im Schulungsraum haben zwei Interfaces? Auch die Endgeräte?

     

    An der "Endstelle 1" muss die Tabelle für das Interface zum nächsten Rechner(Router) konfiguriert werden. Sinngemäss: Zum Erreichen des Netzwerkes mit der Adresse x.x.z.0 und der Mask 255.255.255.0 benutze das Interface(Gateway) a.b.c.d.

     

    An "der Endstelle 2" muss sozusagen der "Rückweg" eingetragen werden.

     

    Dann die Eintragungen an den Routern: Jeder Router muss wissen, welche Netzwerke er über welches seiner Interfaces erreichen kann. Auch Netzwerke, die hinter einem weiteren Router liegen, sind zu berücksichtigen.

     

    Im praktischen Einsatz würde man es bei Windows mit RRAS und RIP machen. Dann gibt es noch das Shortest Path First Protocol für das Internet.

     

    Eure Aufgabe hat den Sinn, das Prinzip des Routings zu begreifen.

     

    Ich hoffe, das ist eine verständliche Schilderung zum Ankurbeln des Gedankenapparates. Auf die didaktische Zerlegung in Einzelschritte habe ich verzichtet.

     

    Viel Erfolg

     

    Edgar

  4. Eine Prozedur, bei der die Empfangsstation automatisch jedes übermittelte Zeichen zurücksendet, sodass der Sender die Richtigkeit der Übertragung erkennen kann. Es handelt sich um eine Asynchron-Übertragung, bei der die Daten von der Empfangsstation (meist dem zentralen Rechner) an die Sendestation zurückgespiegelt werden), wodurch eine einfache Kontrolle der fehlerfreien Übertragung möglich ist. Ein eingegebenes Zeichen wird also erst dann auf dem Bildschirm dargestellt, wenn es vom Host gespiegelt worden ist. Echoplex ist eine Spezialform des Duplex-Betriebs.
    Das finde ich darüber in einem Lexikon(Nachrichtentechnik). Wo wird das in der Netzwerktechnik angewendet?
  5. Hallo,

     

    ein Admin ist ein Admin ist ein Admin.

     

    Ein Benutzer als Mitglied einer Administratorengruppe kann jederzeit die Netzwerk- und TCP/IP-Konfiguration ändern. Er kann auch eine Umstellung von dynamische auf statische Adressierung vornehmen. Er kann alles ändern.

    Ein Versuch, eine Verweigerung durch ein Nichadressieren eines Gateways zu erreichen, ist schon für Kids eine Herausforderung zu Umgehen.

    Ausserdem würde die Einstellung den Rechner betreffen und nicht den User. Benutzt ein für das Internet authorisierter User den Rechner, würde(müsste) er wohl eine Umstellung vornehmen. Stellt er das hinterher wieder zurück?

    Man könnte versuchen das Ganze hinzutricksen mit Loginskripten oder abhängigen Startskripen, letztendlich kann ein Admin das alles aushebeln. Der Aufwand, die Sache wasserdicht zu machen, ist doch wohl grösser als einen Proxy oder eine Zugangskontrollsoftware zu benutzen.

     

    Eine effektive Zugangssperre/-kontrolle für das Internet ist wohl nur am Router möglich.

     

    Gruß

    Edgar

  6. 1. Frage: Muss der sendende Client alle Stationen aufgeleistet bekommen ( den gewünschten Rechner + Router 1, Router 2, Router 3, Router 4) und der empfangende Client das ganze umgekehrt?
    Nein
    Oder bekommt jeder Rechner und Router immer nur seinen Vorgänger und Nachfolger eingetragen?
    Die Begriffe Vorgänger und Nachfolger halte halte ich für problematisch, sie sind nicht passend.

    Hast Du die Syntax des Routebefehls angeschaut? Sinngemäß heisste das doch: Zum Erreichen des Netzwerkes mit der Adresse 192.168.0.0 benutze das Interface mit der IP 192.168.x,y.

    Echoduplex heisst auch Echoplex und ist eine Form des Duplex mit Rückspiegelung der Signale. Damit ist einfach Kontrolle möglich
    Wo kann man das nachlesen?
  7. Ich will das die Nutzer selber zwischen den IPs switchen sollen.

    Ich habe dazu auch schon ein Script geschrieben, mein Problem sind nur die Rechte.

    Als Admin geht das ohne Probleme aber als Benutzer geht gar nix.

    Hast du ne Idee wie ich das realisieren soll?

    Bei XP gibt es die Gruppe der Netzwerkoperatoren.

     

    Ich will also mehr oder weniger den Prozess der IP änderung automatisieren, oder hast du da noch nen anderen Vorschlag?

    Das kann man mit netsh in einem Skript machen. Das Skript mit RUNAS Professional oder CPAU starten. Bei beiden kann man mit einer verschlüsselten Passwortdatei arbeiten für ein Adminpasswort.

  8. Hallo Teddy,

     

    es ist wie das Herumstochern mit einer langen Stange im Nebel, in der Hoffnung, einen Schalter zu finden -von dem man nicht sicher ist, ob er existiert- der eine Windmaschine zum Vertreiben des Nebels einschaltet.

     

    Ich würde wohl (so es ginge) den Rechner(Platte) am alten Ort(Netzwerkanschluss) nochmals probieren um das Verhalten zu beobachten.

     

    Hängt der Rechner am gleichen Switsch? Ist ein Wechsel auf den vorherigen Port möglich?

     

    Wo liegen Unterschiede?

     

    Gruß

    Edgar

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