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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Ok er hat dann natürlich nur soviel Ports wie NIC´s.

    Aber grundsätzlich kann man damit 3 Rechner mit 2 Kabeln verbinden und die Bridge ist ein Switch (so habe ich das verstanden).

    In der Form habe ich es noch nicht getestet. Bridges auf Layer 2 werden heute wohl selten eingesetzt, bevorzugt wird meist Routing.

    Der Begriff Bridge wird auch als Oberbegriff gebraucht. Jedes Gerät, das zwei Netzwerke oder Segmente verbindet, kann als Bridge aufgefasst werden. Darunter können dann auch Switches und Router fallen.

    Ähnlich gibt es auch den Begriff Routing-Switch. Dieser arbeitet auf Layer 3.

  2. Win XP Pro auf allen Rechnern mit SP1.

    Es gibt also in diesem Fall kein Serverbetriebssystem. Die Fachwelt ist sich darüber einig, ein Server wird definiert durch sein Betriebssystem. Netzwerke mit Server(n) und Clients sind Server-Client-Netwerke. In diesen Netzwerken läuft auf dem Server der Masterbrowser.

     

    Netzwerke nur mit Clients sind Peer-to-Peer-Netzwerke. Der Masterbrowser wird gewählt. Meist führt der als erster ins Netz gegangene Client den Masterbrowser. Net View ist vom Browserdienst abhängig. Dieser wieder ist abhängig von NetBIOS over TCP/IP.

     

    Ist auf einem der Rechner der Browserdienst deaktiviert? Ist NetBIOS over TCP/IP deaktiviert?

  3. Selbst die Fitness-Tests der Hersteller finden nicht immer alle Fehler. Habe ich bereits 3 Mal gehabt, dass der Test (2x WD, 1x IBM) alles OK angezeigt hatte, die Platte aber dann anstandslos umgetauscht wurde (direkt beim Hersteller)f

    Ich denke in dieser Hinsicht haben wir wohl ähnliche Erfahrungen gemacht. Falls ich das richtig in Erinnerung habe, hat der Hersteller mit diesen Platten kein Lob geerntet.

    Ich hatte schon Platten, die funktionierten zeitweilig oder auch mal nicht.

    Neben dem Test kann man mal mit Google suchen, ob über den Plattentyp auffällig viele Berichte vorhanden sind.

  4. ... eine Hitachi (IBM Deskstar), Drive Fitness-Test war erfolgreich.

    Hallo,

     

    Demnach müsste die Platte in Ordnung sein. Der beim Formatieren während der Installation auftretende Fehler macht den Rechner und die Platte aber gleichermassen verdächtig.

     

    Wie kommt man weiter?

     

    - in den Rechner eine andere Platte einbauen und eine Installation durchführen

    - auf der Platte in einem anderen Recher eine Installation testen

     

    Das wird auch als Auschlussverfahren durch Überkreuztest bezeichnet.

     

    Es muss nicht immer die Platte sein, auch nicht das MB, auch ein Kabel kann eine Macke haben.

     

    Viel Erfolg

    Edgar

  5. @Marco

     

    Du hast doch die Smilys her dem Satz gesehen. :) :D

     

    @Tom

     

    Du bist ja eigentlich nahe dran. Und das jemand Probleme mit einer Sachbeschreibung von ihm weitgehend unbekannten Zusammenhäng haben kann, ist mir auch klar. :)

     

    Zur Sache: Nimm erstmal Abstand von dem Gedanken, den Server als Router zu benutzen! Er wird dazu nicht benötigt.

     

    Du hast einen Internetrouter im Netz. Dieser steht mit dem Server und den Clients im selben IP-Adressensegment: z.B. 192.168.0.x.

    Der Router erhält die Adresse 192.168.0.1, der Server die 192.168.0.11 und der erste Client die 192.168.0.101. Das ist nur ein Beispiel für eine feste Adressierung. Man kann auch von 192.168.0.1 ... fortlaufend adressieren.

     

    Man kann die Clients auch dynamisch per DHCP adressieren. Die Rolle des DHCP kann der Server oder der Internetrouter übernehmen. Aber nur einer, nicht beide!

     

    Der Internetrouter und der Server brauchen feste Adressen. In einer AD-Domäne sollte der Server die Rolle des DHCP innehaben. Er spielt auch den DNS. DHCP und DNS wirken zusammen.

     

    DNS ist für eine funktionierende Namensauflösung im LAN und zur Weiterleitung ins Internet unverzichtbar. Ein SOHO-Internetrouter ist kein DNS, der Eintrag darauf wäre nur einer für die Weiterleitung ins Internet.

    Am Server und an den Clients verweisen die DNS-Einträge auf den Server. Der Server zeigt auf sich selbst. Die Gatewayeinstellungen zeigen auf den Internetrouter.

     

    Bei Verwendung von DHCP für die Clients können DNS- und Gatewayeinstellungen am DHCP vorgegeben werden.

     

    Ich denke, es sind jetzt die grundsätzlichen Dinge erläutert. Ich habe bewusst darauf verzichtet, Konfigurationsschritte zu erläutern.

     

    Gruß

    Edgar

     

    @Marco

     

    Möchtest Du ergänzen? An Cobra kann ich mich noch erinnern. :)

  6. Ich komme zu keiner gesicherten Erkenntnis. Habe allerdings auch keine Möglichkeit, das jetzt am S2k-Produktivsystem zu resten. Am S2k3-Testsystem werden einige Netzwerkprozesse angezeigt, die bei S2k nicht vorhanden sind. Dad Testsystem wurde öfter mal per Knopfdruck herabgefahren.

     

    Könnte es sein das solch eine RD-Session offenbleibt? Es sind nur zwei Session möglich. Nach zwei zwangsweisen Trennungen durch Poweroff wäre kein Remotezugriff mehr möglich.

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