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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Hallo,

     

    Die Konfiguration:

    Eine NT-Domäne mit PDC, BDC und W2k-WS.

    Im BDC ist eine Fritz-ISDN-Karte eingebaut.

    RAS ist installiert und konfiguriert und gestartet.

    SP6 ist installiert.

     

    Das Problem:

    Am BDC erscheinen in der RAS-Verwaltung unter Remotezugriffsberechtigungen nur die Benutzerkonten Administrator und Gast. Eigentlich müssten dort alle Benutzerkonten erscheinen. Im Benutzermanager sind alle Benutzer vorhanden.

     

    Die Frage:

    Was kann ich tun, damit in der RAS-Verwaltung alle Benutzerkonten erscheinen?

     

    Gruß

     

    Edgar

  2. Original geschrieben von mover

    Jungs, jetzt mal ehrlich...

     

    Es wird doch ein Tool, ein Comanndozeilenprog oder irgendwas

    anderes geben, um herauszufinden welcher Modus zwischen 2 Geräten ausgehandelt wurde !!!

     

    Es gibt für (fast) alles irgendwelche Tools, dafür doch wohl auch ?

     

    Gruss

    mover

     

    Hallo,

    es gibt nicht "ein" Tool. Jeder Hersteller schreibt seine eigene Software für seine Karten. Deren Handhabbarkeit ist recht unterschiedlich ausgeprägt. Bei 3Com gibt es die 3C5x9cfg.exe und die 3C90xcfg.exe. Beides sind "Dos-Tools" zum Einsatz mit einer Startdiskette. 3C90xcfg.exe erlaubt das Inspizieren, Konfigurieren und Testen der Karte auch mit einem Echoserver im Netz.

    Moderne Netzwerkkarten sind für eine automatische Erkennung ihres Gegenparts vorgesehen. Sie erkennen, ob es ein 10er oder eine 100er-Port ist. Auch ob Halfduplex oder Fullduplex wird selbst gewählt.

    So es im Netzwerk oder am Anschluß keine Probleme gibt, muß man nichts daran tun. So meine Erfahrung als langjährige Betreuer von Systemen und Netzwerken.

    Ich hatte aber auch schon Fälle, da musste man schon mal genauer hinsehen. Für einen Rechner in einem EDV-Schulungsraum meldeten die Teilnehemr Probleme beim Anmelden und beim Netzwerkzugriff. Der Service konnte nach Betriebsschluß nichts feststellen. Ein Prüfen der Leitung mit einem Netzwerkkabeltester brachte eine verringerte Nebensprechdämpfung ans Licht. Nach einer versuchsweisen Umstellung der Übertragungsgeschwindigkeit von 100 auf 10 war die Übertragung gesichert. Eine Inspektion des Kabelbündels im Bodenkanal zeigte, die Elektriker hatten die Kabel etwas zu "scharf" um eine Ecke gezogen. Das Kabel für den betroffenen Client war stark geknickt. Das Verhalten kann wohl jeder HF-Kundige verstehen.

  3. Sag mal, wie kommst du zu dem primären DNS-Suffix dummy.intranet.ch.

    Kann es etwas damit zu tun haben?

    Nimm es ganz einfach an beiden Rechnern mal raus!

    Falls sich nichts änndert, deinstalliere auf beiden Rechnern Protokoll, Client und und Netzwerkkarte und installiere anschließend in umgekehrter Reihenfolge neu! Lasse dabei erst einmal den Router vom Netz, konfiguriere kein Gateway, kein DNS!

    Mal sehen, was dabei rauskommt.

  4. Hallo,

    ich habe leider keine Beschreibung von Hub vorliegen. Es handelt sich aber um ein automatisch erkennendes 10/100-Gerät

    Die grün angezeigte Verbindung von dummy werte ich jedenfalls postiv als 100er, bei der orangen von dummy ist es wahrscheinlich eine 10er. Ganz sicher bin ich mir da bei diesem Gerät nicht. Es ist aber so bei den hier eingesetzten DLink-Geräten.

    Auch das funktionierende pingen auf das Gateway ist positiv. Die Antwortzeiten sind doch gleich, nicht wahr?

    Sind auf dummy1 und dummy2 eventuell Firewalls installiert? Etwas von Norton, McAfee oder Antivir?

    Ich habe leider keine besondere persönliche Erfahrung mit Firewalls auf Workstations. Ich habe aber mehrmals Probleme damit in einigen Foren beobachten können.

  5. Hallo,

    Am Hub gibt es für jeden Anschluss eine Leuchdiode. Sind Netwerkkarte und Hub mit dem richtigen Kabel verbunden, leuchtet die Diode. Auch an der NIC gibt es mindestens eine LED. Bei Karten von 3Com sogar drei Stück. Dabei zeigen zwei die Geschwindigkeit der Verbindung an. 100 oder 10 Mb/s. Die dritte den Traffic(blinken).

    Falls dem nicht so ist, stimmt etwas mit den Geräten nicht. Ein möglicher Fehler ist ein reiner 100er Hub und 10er Karten. (Habe ich schon gehabt)

    Du schreibst, die Rechner können sich nicht anpingen. Geht das denn mit dem Router? Es ist doch ein Router, nicht wahr? Oder was ist es?

  6. Ich betreue das Ausbildungsnetz einer Weiterbildungseinrichtung. Bis vor einem Jahr bestand es aus mehreren Computeräumen mit separaten Internetrouter für jeden Computerraum. Die Räume waren miteinander vernetzt. Die Internetrouter waren SUSE-Linux mit ISDN-Zugang. Beim Kontrollieren der Rechnung des ISP stellten wir fest, auch ausserhalb der Betriebszeiten gingen die Router online. Nachts, am Wochenende. Wir achteten danndarauf, alle Workstation auszuschalten. Es brachte keinen feststellbaren Erfolg. Mit dem Aufsetzen eines DNS-Servers wurde das roblem gelöst.

    Versuchsweise wandten wir eine alternative Methode an. In die Hosts der Router wurden IP und Name aller Rechner eingetragen. Die Datei wurde auf einem zentralen Server geführt und auf die Router repliziert. Auch hier gab es keine "wilden" Zugriffe aufs Web mehr.

    Als Ursache wurde mir folgendes erklärt: Sendet ein Domänencontroller bei einer Replikation oä. ein IP-Paket über die Broadcast-Schleife, schaut der Router beim DNS des ISPs nach ob die gesuchte Adresse bekannt ist. Das ist Online gehen. Telefonieren mit BillyBoy gab es noch nicht. Nicht das ich es wüsste.

  7. Hallo,

    ich muß mal ein wenig raten. Wo ist das Problem? Das alle Freigaben auf einem Rechner(Server) im Netz zu sehen sind?

    Sie sind "offen" freigegeben, nicht verborgen(administratíve Freigaben zB. C$). Entscheidend ist das Recht eines Benutzers für den Zugriff. Hat ein Benutzer überhaupt ein Recht auf eine Freigabe, wenn ja welche? Lesen, schreiben, ändern?

    Ist bei einer Freigabe unter Berechtigungen Jeder eingetragen, haben alle in der SAM des Rechners/der Domäne eingetragenen Benutzer Zugriff. Hat Jeder Vollzugriff, haben alle Benutzer Vollzugriff.

    Sollen nur ausgewählte Benutzer oder Gruppen auf ein Share ein Recht bekommen, wird Jeder ausgetragen und die Gruppe und/oder Benutzer eingetragen. Vorzuziehen ist die Rechtevergabe über die Gruppenzugehörigkeit.

  8. Hallo Forum,

    Ich möchte auf einem fernen Computer im LAN/WAN eine Batch starten. Mit der atonce.exe von S. Wettberg kann man auf dem Remotrechner im Zeitplandienst AT einen Eintrag erzeugen. Die Aktion sollte damit in max. 60s gestartet werden. In AT wird die Aktion erst für den kommenden Tag als geplant angezeigt.

    Ich laufe im Moment gegen eine Wand und komme nicht weiter. Kann´jemand mir über die Mauer helfen?

    Gruß

    Edgar

  9. Hallo,

    beim einem LAN(Source) handelt es sich um eine Arbeitsgruppe , beim zweiten(Target) im eine NT40-Domäne. Clients sind in beiden Häusern W2k.

    Daten sollen von der Source zum Target übertragen werden. Dort steht ein Server mit Datensicherungslaufwerken.

    Das DFÜ-Netzwerk auf dem RASServer in Source kann mit rasdial oder rasphone gestartet werden.

    Dies muss aber auf Anforderung eines Clients automatisch geschehen. Der Benutzer am Client darf darauf keinen Einfluß haben. Ich wollte das mit ATOnce machen. Nur funktioniert ATOnce anscheinend nicht. Oder das Problem liegt zwischen meinen Ohren. Ich habe früher NT-Workstations mit ATOnce und Shutdown heruntergefahren. Das funktionierte. Die Batch lief auf dem Server und enthielt ATOnce Parameter und Shutdown.

    Solltest du oder jemand anders einen Tipp zum automatischen Ausführen von Remoteprogrammen haben, wäre ich sehr verbunden.

    Gruß

    Edgar

  10. Hallo Forum,

    Ich möchte mit den Worstations(NT & W2k) eines Netzwerkes auf den Fileserver eines anderen Netzwerkes zugreifen. Zum Verbindungaufbau stehen in beiden LANs je ein NTServer als RASServer zu Verfügung. Die Verbindung zwischen den Servern wird mittels Fritz-ISDN-Karten hergestellt.

    Durch klicken auf ein Netzlaufwerk an der anfordernden Workstation soll der im LAN befindliche RASServer die Verbindung über seinen Gegenpart zum Filserver im anderen Netzwerk herstellen.

    Kannmir da jemand eine Idee zur Realisierung liefern?

    Thx und einen schönen Sonntag noch.

    Gruß

    Edgar

  11. Hallo,

    meine Lösung sieht so aus:

    --------------------------------

    [shutdown.bat]

    net view > c:\shutdown.txt

    type c:\shutdown.txt

    for /F %%e in ('findstr "\\R" c:\shutdown.txt') do \\fs1\netlogon\shutdown.exe %%e

     

    for /F %%e in ('findstr "\\S" c:\shutdown.txt') do \\fs1\netlogon\shutdown.exe %%e

    ------------------------------------

     

    Die shutdown.exe liegt auf einem der Fileserver im Share NETLOGON. Ebenfalls liegt dort die shutdown.bat. Diese wird vom Taskplaner aufgerufen.

     

    In der Batch wird die Browserlist in die shutdown.txt geschrieben. In der Forschleife für Textiteration (/F) interpretiert Findstr die Datei und findete Rechner deren Name mit \\R beginnt. Der Rechnername steht dann in %%e. %%e ist Parameter von shutdown.exe. Der Rechner wird zum Herunterfahren veranlasst. Dann wird die nächste Zeile der Textdatei bearbeitet.

  12. Hallo,

    spontan stellte sich für mich die Frage, warum soll das neue Netz überhaupt in das alte geroutet werden, wenn die sich sowieso nicht "sehen" dürfen. Wegen des Zuganges zu dem darüberliegenden Netzwerk?

    Ich würde in dem Fall darüber nachdenken, ob nicht beide Netze getrennt über einen konfigurierbaren Switch und/oder Router an das höhere Netz angeschlossen werden können?

    Gruß Edgar

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