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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Hallo,

    ein AdminAssi hat auf einem NTServer freigebene Verzeichnisse gelöscht. Scheint eigentlich nich schlimm zu sein. Nach einem Neustart wird dieses in der Ereignisananzeige vermerkt.

     

    Eine Methode das wieder geradezubiegen soll sein, die Verzeichnisse und Freigaben nochmals zu erstellen, die Freigaben anschliessend aufzuheben und das Verzeichnis zu tilgen.

     

    Es soll aber noch die Möglichkeit des Löschens von Einträgen in der Registry geben.

     

    Kann mir jemand dazu etwas sagen?

     

    Danke und Gruss

     

    edgar

  2. Hallo Forum,

    ich möchte eine NT-Domäne nach W2k konvertieren. Es sind ein PDC und ein BDC vorhanden. Den PDC will ich per In-Place-Migration nach W2k bringen.

    Was mache ich mit dem BDC? Als was binde ich den für die Zukunft ein? Wie kann er bei Ausfall des DC in Zukunft dessen Rolle übernehmen? Geht so etwas überhaupt?

     

    Dank & Gruß

    Edgar

  3. Hallo,

    die Frage nach der möglichen Menge der einer Karte zuzuordneten Adressen kann ich nicht beantworten. Aus Neugier stellt sich für mich die Frage, was soll der Bildung unterschiedlicher Adresssegmente auf einem Physikalischen Medium erreicht werden? Sicherheit oder Lastverteilung? Ist diese Trennung übehaupt Notwendig? Falls ja, würde ich im einfachsten Fall für jedes Segment eine Karte einbauen. So das es von der Menge der Slots auf dem MB des Servers überhaupt möglich ist. Jedenfalls gibt es dort ja schnell Grenzen.

    Es gibt aber auch andere Lösungen. Es gibt konfigurierbare Switches, mit denen können virtuelle Netzwerke gebildete werden. "Geswitcht" wird nur zwischen Ports, unter denen Traffic erlaubt ist. Damit lassen sich sozusagen Arbeitsgruppen bilden. Besitzt der Switch einen Gigabitport, kann dieser mit einer GBNIC im Server verbunden werden. Die auftretenden Frage nach DHCP und DNS bei solch einem Szenario kann ich allerdings nicht beantworten.

    Möglicherweise helfen dir meine Ausführung anregend weiter.

     

    Schönen Gruß

    Edgar

  4. Hallo Forum

    Solch ein Problem mit der Namensauflösung hatte ich auch schon mal. Es war eine NT-Domäne ohne DNS-Server. Die Linux-Router schauten wohl bei jedem vorbeikommenden Paket auf den DNS der Telekom. Es fiel eigentlich nur ausserhalb Betriebszeiten der Firma auf. Als provisorisches Lösung habe ich dann eine Host -Datei mit allen Clients und IPs geferigt und auf die Router verteilt. Damit war Spuk beendet.

     

    Gruß

    Edgar

  5. Hallo,

    da ist einmal die Konfiguration des DOS-Clients. Beim Installieren ist zwischen Manuell und DHCP wählbar. Ausserdem kann man nachträglich die Sache in den Ini-Dateien mit dem Editor patchen. Weiter muss ja nicht umbedingt TCP/IP verwenden. Ich habe bisher NetBEUI verwendet.

    Auf einen W2k3-Server komme ich allerdings mit dem DOS-Client auch nicht mehr. Mit W9x habe ich es noch nicht probiert. Gab noch keinen Anlass dazu.

     

    Gruß

    Edgar

  6. Hallo Syndromer01,

    ich habe von VPN noch keine Ahnung.

    Aber lass micht bitte nochmals fragen. In #1 benutzt den den Begriff einwählen. Kommen die Clients tatsächlich über eine Wählverbindung auf den RAS? Über einen ISDN-Basisanschluss?

    Oder kommen sie über eine Internetstandleitung?

  7. Hallo,

    ich höre dich ja schon. Was du da schreibst, habe ich neulich schon mal gelesen. Auch da fiel der Begriff per VPN einwählen und die Menge der Ports. Worüber wählen die Clients sich den ein? Über einen ISDN-Basisanschluss? Der verfügt nur über zwei gleichzeitig belegbare Leitungen. Sind die belegt, können andere versuchen, die MSN zu wählen, sie erhalten besetzt.

    Gruß

    Edgar

  8. Hallo,

    ich hatte so etwas auch einmal.

    Für die Intranetverbindung wurde die Einstellung des Standardgateways benutzt. Der Internetrouter besaß einen Proxyserver(Suse). Also wurde wurde im Internetexplorer die Einstellung für den Proxyserver verwendet. Ohne Proxyserever funktioniert möglicherweise die Automatische Suche der Einstellungen.

  9. Es ist Wechselstrom. Sromfuss ist die Wirkung einer angelegten Spannung in einem geschlossenen Stromkreis. Ursache ist ein Potentialunterschied zwischen zwei Polen. Das wird als Spannung bezeichnet. Ursache für den Wechselstrom ist eine Wechselspannung (im geschlossenen Stromkreis).

    Der Wechselstrom bei der Datenübertragung hat allerdings eine andere Signalform als der aus dem Physikuntericht bekannten Wechselstrom aus der Stechdose.

  10. Danke Eric,

    ich muß einen neuen Server für eine NT-Domäne aufsetzen. Und der BDC macht seit einiger Zeit Probleme. Ich habe heute noch Zeit darüber nachzudenken und weitere Ratschläge abzuwarten.

    Hier in Lübeck ist ein wunderschönes sonniges Wetter. Ich werde mich in den Innenhöf setzen und es geniessen.

    Schönen abend noch.

    Gruß edgar

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