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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Hallo,

     

    Mohbacher schrieb:

     

    Über die Suche kann ich die Rechner jedoch finden

    Es liegt also nicht an der Namensauflösung.

     

    Bei nichtfunktionierender Namensauflösung wäre die Idee von Netz-Hammel ist zwar grundsätzlich realisierbar aber nicht sehr praktikabel bei großen Rechnermengen. Ich habe es mal gemacht. Eine Hosts mit ca. 150 Einträgen erstellt und automatisch über das Netz verteilt.

    Die Datei muß bei Änderungen gepflegt und neu verteilt werden. Für eine große Einrichtung ein nicht akzeptabler administrativer Aufwand. Ein Admin hat da andere Dinge zu tun.

    Auch sollte man Probleme nicht durch Tricks kompensieren, sondern diese durch Analyse und Synthese lösen.

     

    Zu stellen ist die Frage, was ist zwischen den Zeitpunkten des Funktionierens und des Nichtfunktionierens geschehen?

     

    Wurde etwas aus dem Netz entfernt? Kam etwas hinzu? Internetrouter? Wurden Teilnetze zusammengelegt? Updates und Patches durchgeführt?

     

    Gruß

    Edgar

  2. Ich habe keine Erfahrung mit Arbeitsgruppen dieser Größe. Das ist nach meiner Kenntnis ungewöhnlich. In einem Unternehmen macht es keinen Sinn. Es ist gefährlich und uneffiziert.

     

    Es sei denn, die Rechner bilden keine wirkliche Arbeitsgruppe. Arbeitsgruppe bedeutet eigentlich Zusammenarbeit. Findet diese nicht statt, sind keine gegenseitigen Zugriffe nötig.

     

    Dann brauchen diese sich auch nicht in der Netzwerkumgebeung, in der Arbeitsgruppe sehen.

     

    Falls doch jemand etwas von einem anderen will, kann er ihn ja im Netzwerk suchen.

     

    Werden Rechner mit Suchen nach Rechnernamen im Netzwerk gefunden?

     

    Schalte mal einen Rechner ein, wenn alle aus sind. Lasse ihn laufen. Wenn der nächste dazukommt, sollten sich die beiden eigentlich nach 15min finden. So habe ich es mal gelernt. Und so hat es funktioniert.

     

    Falls das Suchen nach IP-Adressen zu einem positiver Ergebnis und das nach Rechnernamen zu einem negativen führt, dann funktioniert die Namenauflösung nicht.

     

    Dann kann es zu keiner Anzeige in der Arbeitsgruppe kommen.

     

    Gruß

    Edgar

  3. Hallo,

     

    ich habe auch den Begriff Kamm im Gedächnis. Ich kann mich nicht erinnern, ob das eine Assoziation war oder auf der Montageanleitung von Hirose stand.

     

     

    Wie die Leute das mit den Billigdingern hinkriegen, ist mir ein Rätsel, nötigt mir aber Respekt ab. Habe aber meist Bedenken. Da kommen Klagen wegen Übertragungsstörungen.

     

    Viel Erfolg

    Edgar

  4. @CSKilla

     

    Hallo,

     

    da Du eine Batch zum Öffnen eines Ports haben wolltest, habe ich das Thema andersherum interpretiert.

     

    Ich hatte da eine Batch programmiert, die jede Nacht auf dem FTP von NAI.COM nach dem Dateinamen eines Antivirusupdates guckte, diesen mit dem lokalen Filename verglich und bei Ungleichheit die Datei herunterlud.

     

    Du möchtest ja eine "Freigabe" auf einem Server machen. Soll das im LAN oder im Internet spielen?

     

    Gruß

    Edgar

  5. @Milla

     

    wie mappst du LPT1 ins Netz?

     

    net use lpt1 \\server\share

     

    Wenn du die TCP/IP Ports nutz dann spoolt ja aber immer dein lokaler PC?

     

    Das sind dann wirkliche Netzwerkdrucker. Spooler ist ein Server. Die Clients werden an die Freigabe gemappt.

     

     

    Wie ist das mit einem gemappten LPT1 wo wird hier gespoolt??

     

    Da sind dann RoomPrintServer, an deren Schnittstellen die Drucker hängen. OS ist W2kS. Die Clients werden auf die Freigabe gemappt.

     

    An den Clients sind Drucker nur noch bei den Einzelkämpfern mit geringem Druckaufkommen. Manche teilen sich ein Büro und einen oder mehrere Drucker.

    Das Einrichten von MiniPrintServern dafür ist geplant, das Material auch bestellt.

  6. Hallo,

     

    ich habe herausgefunden, mit netsh bekomme ich den Status.

     

    Mit

     

    netsh interface show interface "lan-verbindung" > status.txt

     

    erscheinen in der Datei fünf Zeilen. Die erste enthält nur ein LFCR.

     

    LAN-Verbindung

    Typ: Dediziert

    Verwaltungsstatus: Aktiviert

    Verbindungsstatus:

     

     

    Mit der Textiteration in der For-Schleife und der Befehlsfolge als Argument

     

    for /f %%i in ('netsh interface show interface "lan-verbindung"') do echo %%i > status.txt

     

    erscheint in der Textdatei nur der erste Block der letzten Zeile.

     

    Verbindungsstatus:

     

     

    Mit Skip und Goto

     

    for /f "skip=3" %%i in ('netsh interface show interface "lan-verbindung"') do echo %%i > status.txt & goto end

    :end

     

    werden vier Zeilen übersprungen, der erste Block der nächsten Zeile ausgegeben und die Schleife beendet.

     

     

    Verwaltungsstatus:

     

     

    Mit Tokens

     

    for /f "skip=3 tokens=2" %%i in ('netsh interface show interface "lan-verbindung"') do echo %%i > status.txt & goto end

    :end

     

    wird der zweite Block der Zeile ausgegeben.

     

     

    Aktiviert

     

     

    Mit Do Set

     

    for /f "skip=3 tokens=2" %%i in ('netsh interface show interface "lan-verbindung"') do set status=%%i & goto end

    :end

    echo %status%

     

    wird der Status in eine Variable geschrieben und auf dem Bildschirm angezeigt.

     

    Die Ausgabe der Variablen enthält am Ende ein Leerzeichen.

     

     

    Mit

     

    echo %status: =%

     

     

    wird das unterdrückt.

     

    Wie geht das nun mit dem Aktivieren und Deaktivieren einer Verbindung an der Kommandozeile oder in einer Batch?

     

    Danke für die Aufmerksmkeit.

     

    Gruß

    Edgar

  7. Ich hatte mal ein Problem, das eine gewisse Ähnlichkeit mit dem geschilderterten hatte.

     

    Es handelte sich um Lexware Financial Office auf W2k-WS in einer NT4.0-Domäne.

     

    Bei Domänenbenutzern konnten die Datenbanken nicht geöffnet werden. Bei Domänenadministrator trat das Problem nicht auf.

     

    Nach Aufnahme der globalen Gruppe Domänenbenutzer in die lokale Gruppe der Hauptbenutzer, trat das Problem nicht mehr auf.

  8. Hallo,

     

    ich möchte mal zusammenfassen.

     

    Es gibt die Gebäude Wohnhaus und Firma. In der Firma steht ein Internetrouter von BinTec. Von dem führt ein 160m langes Kat-5-Kabel zur Übertragung von Ethernet zum Wohnhaus . Dort ist ein WLAN-Router Acer 11b.

     

    Wird an die Leitung statt des WLAN-Routers ein PC angeschlossen, geht das Pingen ohne Verluste.

    Mit dem dazwischengeschalteten WLAN-Router gibt es Zeitüberschreitungen.

     

    Das Gerät könnte defekt sein, falsch angeschlossen oder nicht richtig konfiguriert sein.

     

    Streng genommen wird im Wohnhaus kein Router benötigt, sondern ein AccessPoint. Ein Routing macht dort keinen wirklichen Sinn.

     

    Ich nehme, es handelt sich um um den Broadband-Router. Dieser verfügt über eine WAN-Seite zum Anschluss an das DSL-Modem. Die Teilnehmerseite besitzt LAN und WLAN-Funktionalität.

     

    Die LAN-Funktionaltät wird mit einem eingebauten 4-Port-Switch realisiert. Der BinTec wird das gleiche haben. Das Kabel muss zwischen den LAN-Seiten(Switches) der beiden Geräte geschaltet sein.

     

    Zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit sollte an einen LAN-Port des Acer ein PC angeschlossen und die Verbindung getestet werden.

     

    Falls beim Test Verluste auftreten, hat nicht mit Inkompatibilität zu tun.

     

    Es kann sein, das der beim Acer ankommende Signalpegel nicht ausreichend ist. Oder beim BinTec.

     

    Die Ursache kann an einem oder an beiden Geräten liegen(Systemwerte). Es kann aber auch im Zusammenhang Systemwerte der Geräte und dem Kabel liegen.

     

    Ein Problem bei Verlegekabel für Netzwerke ist das Auflegen der Adern auf die LSA-Schneidklemmen der Dosen oder Patchpanels.

     

    Das abisolierte Kabelende sollte nicht länger als nötig sein. Die Verdrillung der Adern darf weiter als unbedingt notwendig aufgehoben werden.

     

    Ich denke, das alles Notwendige erwähnt wurde.

     

    Gruß

    Edgar

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