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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Braucht jemand eine Erläuterung der For-Schleife mit Textiteration (for /f) ?

     

     

    Bei der Text-Iteration werden aus einer Quelle Zeichenfolgen zeilenweise ausgelesen und festgelegte Kommandos ausgeführt. Die Textquelle wird als Argument angegeben:

     

    Ein Satz aus einer oder mehreren Textdateien, getrennt durch Leerzeichen. Die Textdateien werden zeilenweise gelesen.

    Ein String in Anführungszeichen ("). Der String kann Umgebungsvariable enthalten.

    Ein Befehl in Apostrophe ('). Der Befehl dient als Quellkommando und das Ergebnis wird für den FOR-Befehl ausgewertet.

    Leere Zeilen werden beim Parsen übersprungen. Zeilen mit Text werden in Blöcke (TOKENS) gegliedert. Die Blöcke werden von links beginnend mit eins nummeriert. Standardmäßig wird nur der erste Block einer Variablen zugewiesen. Mit der Option TOKENS können andere Blöcke zugewiesen werden. Wird mehr als ein Block zugewiesen, werden die folgenden Variablen automatisch gebildet. Ist die Variable im FOR-Befehl gleich %%I, wird für das nächste Token automatisch %%J usw. gebildet. Das Token * weist die restlichen Zeichen der Zeile einer Variablen zu. Die Reihenfolge der Tokenangabe ist unerheblich: TOKENS=1,2 führt zum gleichen Ergebnis wie TOKENS=2,1.

     

    TOKENS=1,2 (weist Token 1 z.B. %%I und Token 2 %%J zu)

    TOKENS=1-4 (weist die Blöcke 1 bis 4 zu)

    TOKENS=1,3-6 (weist Block 1 und 3 bis 6 zu)

    TOKENS=2,4* (Block 2 zu %%I, Block 4 zu %%J, alle Zeichen hinter Block 4 zu %%K)

    Die Gliederung erfolgt nach festgelegten Trennzeichen (DELIMS). Standardmäßig sind das Leerzeichen und TAB, es können aber auch andere Zeichen (Komma, Semikolon, *, #) definiert werden. Das TAB-Zeichen wird von NT nicht korrekt interpretiert. Geben Sie das TAB-Zeichen mit der DELIMS-Option an.

     

    DELIMS=, (Trennzeichen ist Komma, *.CSV-Dateien)

    DELIMS= (wenn gefolgt von TAB, dann ist TAB das Trennzeichen)

    Das Ende einer Zeile kann mit der Option EOL festgelegt werden. Der Parser ignoriert alle weiteren Zeichen hinter diesem Zeichen. Ausnahme ist die Übernahme einer kompletten Zeile bei TOKENS=*.

     

    EOL=# (Hinter # kann Kommentar stehen)

    Mit der Option SKIP kann angegeben werden, wieviel Zeilen übersprungen werden sollen, bevor der Parser einsetzt.

     

    SKIP=2 (überspringt die beiden ersten Zeilen)

     

    Quelle:http://www.bb-sys.de/bbshell.htm#for

     

    Dank an Bernhard Blume für die Zusammenstellung aus der Hilfedatei.

  2. Hallo Blub, hallo Forum,

     

    Die Devcon.exe habe damals nach einem Hinweis in diesen Forum im Web gefunden.

     

    Die Entwicklungsgeschichte folgt.

     

    Gruß

    Edgar

     

    Der Entwicklungsweg zur Statusermittlung einer NIC.

     

    Mit

     

    devcon find pci* > status.txt

     

    werden PCI-Geräte gesucht und das Resultat in eine Datei geschrieben.

     

    PCI\VEN_1002&DEV_4742&SUBSYS_00000000&REV_5C\4&9FD38EF&0&0008: ATI Technologies Inc. 3D RAGE PRO AGP 2X

    PCI\VEN_10B7&DEV_9200&SUBSYS_100010B7&REV_74\3&61AAA01&0&60 : 3Com EtherLink XL 10/100 PCI für vollständige PC-Verwaltung-NIC (3C905C-TX)

    PCI\VEN_1106&DEV_0571&SUBSYS_00000000&REV_06\3&61AAA01&0&39 : VIA Bus-Master-IDE-Controller

    PCI\VEN_1106&DEV_0686&SUBSYS_00000000&REV_15\3&61AAA01&0&38 : VIA Tech PCI-zu-ISA-Brücke

    PCI\VEN_1106&DEV_0691&SUBSYS_00000000&REV_82\3&61AAA01&0&00 : VIA Tech CPU-zu-PCI-Brücke

    PCI\VEN_1106&DEV_3038&SUBSYS_12340925&REV_06\3&61AAA01&0&3A : Universeller VIA-Hostcontroller (USB)

    PCI\VEN_1106&DEV_3057&SUBSYS_00000000&REV_10\3&61AAA01&0&3C : VIA Tech Energieverwaltungscontroller

    PCI\VEN_1106&DEV_3058&SUBSYS_30581106&REV_13\3&61AAA01&0&3D : VIA PCI Audio Controller (WDM)

    PCI\VEN_1106&DEV_8598&SUBSYS_00000000&REV_00\3&61AAA01&0&08 : VIA Tech CPU-zu-AGP-Controller

    PCI\VEN_9004&DEV_7178&SUBSYS_00000000&REV_00\3&61AAA01&0&58 : Adaptec AHA-294X/AIC-78XX-PCI-SCSI-Controller

    10 matching device(s) found.

     

    Die Netzwerkkarte ist von 3Com. Es wird feiner gesucht.

     

    devcon find PCI\VEN_10B7* > status.txt

     

    Das Resultat ist

     

    PCI\VEN_10B7&DEV_9200&SUBSYS_100010B7&REV_74\3&61AAA01&0&60 : 3Com EtherLink XL 10/100 PCI für vollständige PC-Verwaltung-NIC (3C905C-TX)

    1 matching device(s) found.

     

    Mit

     

    devcon status PCI\VEN_10B7* > status.txt

     

    wird der Gerätestatus festgestellt.

     

    PCI\VEN_10B7&DEV_9200&SUBSYS_100010B7&REV_74\3&61AAA01&0&60

    Name: 3Com EtherLink XL 10/100 PCI für vollständige PC-Verwaltung-NIC (3C905C-TX)

    Driver is running.

    1 matching device(s) found.

     

    Mit

     

    for /f "skip=2 tokens=*" %%i in ('devcon status PCI\VEN_10B7*') do echo %%i > status.txt & goto end

    :end

     

    erscheint

     

    Driver is running.

     

     

    Mit

     

    for /f "skip=2 tokens=3" %%i in ('devcon status PCI\VEN_10B7*') do echo %%i > status.txt & goto end

    :end

     

    erscheint

     

    running.

     

     

    Mit

     

    for /f "skip=2 tokens=3" %%i in ('devcon status PCI\VEN_10B7*') do set status=%%i & goto end

    :end

    echo %status%

    pause

     

    wird running auf dem Bildschirm angezeigt.

  3. Hallo,

     

    dem Rat von Damian ist zu zustimmen. Falls dem Vorschlag von Gruml zur Zeit nicht nachzukommen und keine andere Lösung findbar ist, mit DEVCON können Geräte per Batch de/aktiviert werden.

     

    Gruß

    Edgar

     

    for /f "skip=2 tokens=3" %%i in ('devcon status PCI\VEN_10B7*') do set status=%%i & goto end
    :end
    if %status%==running. devcon disable PCI\VEN_10B7*
    if %status%==disabled. devcon enable PCI\VEN_10B7*
    pause
    

  4. Hallo,

     

    bei einer jungfräulichen Installation weisen BOD`s doch wohl auf ein Problem mit Hardware oder Treiber hin. Es muß aber nicht unbedingt ein Zusammenhang mit dem Netzwerkinterface bestehen.

     

    In den Foren gibt es immer wieder Beiträge, in denen von Problemen mit der Autonegotiation berichtet wird. Oft im Zusammenhang mit Crossover. Möglicherweise haben die Interfaces auch untersciedliche, nicht miteinander verträgliche Einstellungen.

     

    Die Idee mit einem Hub oder Switch ist praltikabel. Die LED`s für Connect müssten die Verbindung anzeigen. Dann könnte mit den Einstellungen für das Interface im Treiber experimentiert werden.

     

    Gruß

    Edgar

  5. Hallo Allerseits,

     

    ich danke für Eure Beiträge.

     

    Der Mailserver wird in unserer Unternehmenszentrale betrieben und ist von einem Provider gemietet. Als Mail und Internet eingerichtet wurden, suchte man nach kostengünstigen Lösungen. An Dinge wie Abwesenheitsassistent und Kalenderfreigabe wurde nicht gedacht. Es bestand damals wohl kein Bedarf, möglicherweise weil die Nutzer das nicht kannten.

     

    Die Ansprüche steigen aber. Der Wunsch der neuen Chefin nach dem Assi zeigt es meiner Meinung nach. Sie kennt es vom verherigen Job. Beim Vorgänger war es die Kalenderfreigabe. Mit Internetmail kann man zwar die Freigabe durchführen und die Einladung verschicken, dann ist aber Schluß. Ich habe auf dem Server also ein WGPO eingerichtet und in Outlook zusätzlich Microsoft Mail. Es funktioniert mit W2k und O2k-Premium. Dann kam der erste Rechner mit XPpro und O2k-Pofessional. Damit geht es nicht mehr. Ob das vom OS oder dem Office kommt weiss ich noch nicht.

     

    Möglicherweise erledigen sich die Probleme noch in diesem Jahr oder spätestens im nächsten. Es ist die Rede von der Einführung einer Groupware. Die Zentrale arbeitet mit Netware-Servern. Es riecht also nach Novell-GroupWise.

     

    Danke nochmals für Eure Beiträge.

     

    Gruß

    Edgar

  6. Original geschrieben von Haegar007

    Office Serverbasiert?

    was kann ich mir darunter vorstellen?

     

    Wird Office benutzerdefiniert installierst, kommt ein Menü wo der Bezugort für den Betrieb festgelegt werden kann. Dort kann auch das Netzwerk ausgewählt werden. Auf dem lokalen Rechner wird dann wohl nur eine Art Minimalinstallation durchgeführt. Die einzelnen Programme, DLL`s usw. werden dann bei Bedarf vom Server geladen.

     

    Ich kann mich erinnern, früher haben auf dem Servern für Office eine sogenannte Administratorinstallation durchgeführt. Setup /A später setup /X. Damit wurde das Paket ausgepackt. Damit war das Auspacken während der Installation nicht mehr nötig. Früher, das war noch mit 486zigern mit 8MB RAM und Netware 3.11.

     

    Vielleicht hilft Dir dies weiter.

     

    Gruß

    Edgar

  7. Hallo Forum,

     

    meine neue Chefin überraschte mich der Frage nach den Abwesenheitsassisten von Outlook 2000. Die Hilfe verwies auf das Menü Extras. Dort sollte der Assi angesiedelt sein. Auch Optionen konnte ich nichts entdecken.

     

    Recherchen in den Foren verdichteten den Verdacht, der Assi sei nur mit Exchange Server vorhanden und benutzbar.

     

    Kann mir jemand da weiterhelfen? Gibt es den AbwAssi tatsächlich nur mit Exchange?

     

    Outlook ist bei uns für Arbeitsgruppe/Unternehmen konfiguriert.

     

    Danke für Aufmerksamkeit und Rat.

     

    Gruß

    Edgar

  8. Hallo,

     

    ich habe nicht jeden Beitrag sorgfältig durchgelesen. deshalb weiss ich nicht, ob mein Vorschlag schon mit dabei ist.

     

    Ich verstecke die Freigaben durch Anhängen von $. Mit net use lw: \\server\share$ wird ein Netzlaufwerk gemappt.

     

    Ich hatte NW 3.11 und habe auch noch NW4.11. Ich meine, die von mir praktizierte Methode entspricht deren Mappings.

     

    Auf die Freigaben des NW-Servers unseres Standortes greifen die Benutzer nur über das Mapping zu. Vom Beschauen des Servers im Netz wissen die nichts.

     

    Bei W2k haben die Benutzer einer Gruppe in einem Gruppenverzeichnis je ein Home- und ein Profilverzeichnis. Weiter gibt es verschiedene Arbeitsverzeichnisse. Alle Verzeichnisse sind verborgen. Die Benutzer bekommen Home und Arbeitsverzeichnisse nach Bedarf gemappt. Der Gruppenleiter bekommt zusätzlich das Gruppenverzeichnis gemappt.

     

    Gruß

    Edgar

  9. @echo off

    c:

    cd\

     

    set group=ffbm

     

    set active=yes

    rem set active=no

     

    call :main

    pause

    exit

     

    :main

    call :subwork %active%

    goto :eof

     

    :subwork

    set token=1

    call :subfor

     

    set token=2

    call :subfor

     

    set token=3

    call :subfor

     

    goto :eof

     

    :subfor

    for /F "tokens=%token% skip=6" %%e in ('net group %group%') do call :subuser %%e %active%

    goto :eof

     

    :subuser

    set user=%1

    if %user%"==Der" goto :eof

    if %user%"==Befehl" goto :eof

    if %user%"==wurde" goto :eof

    echo %user%

    net user %user% /active:%active%

    goto :eof

     

    Probiere es mal so. Ersetze ffbm durch einen Gruppennamen Deiner Wahl.

    Ich habe diese und auch die vorherige Version eben am DC getestet.

     

    set active=yes

    rem set active=no

     

    Setze nach Bedarf aktive=yes oder active=no

     

    Gruß

    Edgar

  10. was kann die ursache sein wenn ein WIN2000 SP4 standalone server in einer NT 4.0 domäne plötzlich via share \\server\c$ nicht mehr erreichbar ist

     

    Hallo,

     

    unter "plötzlich" verstehen wir ja auch "überraschend".

     

    Wenn überraschend in einem von mir betreuten System etwas von Bedeutung nicht mehr funktioniert, stelle ich die Frage, was ist vorher geschehen? Wurde dem System etwas hinzugefügt, wurde etwas entfernt, wurden Einstellungen verändert. Hatte jemand anders Zugang zum System, arbeiten daran durchgeführt? Oder könnte ich es selbst abends abgeschlafft nach einem Arbeitstag gewesen sein?

     

    :)

     

    Gruß

    Edgar

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