Jump to content

lefg

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    21.329
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von lefg

  1. Hallo,

     

    ich habe mit Kerpen Megaline 52? eine Distanz von 165 überbrücken können. Das Kabel verfügt über einen Geflechtschirm. Die Leitung war zusammengesetzt aus zwei Längen, 125m und 40m. Es gab vier Dosen und drei Patchkabel unterschiedlicher Länge.

     

    Verbindung war möglicher Rechner-Rechner, Switch-Switch, Rechner-Switch-Switch-Switch. Übertragen wurden Verzeichnisse wie I386.

     

    Das Netzwerkkabeltestgerät monierte die Länge und die Dämpfung. Nebensprechen lag im Bereich. Nun das hat mit der Länge wohl nichts zu tun, falls ich mich richtig erinnere.

     

    Gruß

    Edgar

  2. Hallo Roland, hallo Forum,

     

    von meinem ursprünglichen Lehrberuf her bin ich Starkstromelektiker. Ich komme aus der Industrie und nicht aus dem Elektrohandwerk. Die Installation von Wohnungen und Häusern war nicht Schwerpunkt meiner Ausbildung und Tätigkeit. In der Gewerbeschule und nach Feierabend/am Wochende war das aber ein Thema. Und ist es auch heute noch in Verbindung mit meiner jetzigen Tätigkeit.

     

    Die Elektroinstallation in Wohnhäusern ist unterschiedlich je nach Baujahr und Modernisierungsstand. Wohnungen anfang der 50er Jahre gebaut hatten für Steckdosen und Licht meist nur einen Sicherungskreis. Bei Bedarf wurden weitere Sicherungskreise dazugebaut. Der erste meist für den Heizstrahler im Bad und für die Waschmaschine.

    Bei modernen Installationen sind zumindest Licht- und Steckdosenkreise getrennt. Separat sind auch Herd, Durchlauferheitzer, Waschmaschine und Wäschetrockner.

     

    Die Kabel der verschiedene Kreise laufen im Sicherungskasten zusammen. In der Verdrahtung auf der Verbraucherseite der Sicherung verlaufen die Adern der Kabel parallel. Auf der Einspeiseseite der Sicherungen werden die drei Phasen des Drehstromsystems "gleichmässig" auf die Sicherungen verteilt. Dies geschieht mit dem angestrebten Ziel der gleichmässigen Belastung der Leitungen des EVU`s. Die Einspeiseseite der Sicherungen ist mit dem Hauptschalter des Kastens verbunden, dieser wieder mit dem Energie(Strom)zähler. Dabei verlaufen die Adern parallel.

     

    Ein Überkoppeln/Überspringen der Signale ist im Kasten also auf der Einspeise- wie auf der Verbraucherseite möglich. Ob die Signalstärke immer ausreicht ist die Frage. Unsachgemässe Verdrahtung führt eventuell zu einer Signalschwächung.

     

    Am Energiezähler ist mit der Übertragung schluss. Das sagt der Hersteller und der "Elektoverstand". Eine Verbindung zwischen zwei Wohnungen mit getrennten Zähler wird nicht funktionieren.

     

    Datenübertragung über Stromleitungen ist eigentlich ein alter Hut. Die Steuerung der Nachspeicherheizungen seitens der EVU`s basiert darauf. Auch die interne Kommunikatations der Versorger ging darüber. Die Übertragungsart war eine andere.

     

    In der Gebäudetechnik gab und gibt es verschiedene Arten zum Übertragen von Signalen. Da werdem Messwerte von Temperaturen und Lichstärke gemessen, einem Rechner zugeführt und die Rolläden und Heizungsmischer gesteuert.

     

    Eine Technik bedient(e) sich der Stromleitungen zum Übertragen der Signale. Übertragungsrate und Frequenz waren geringer als in der heutigen EDV. Die Kopplung von Leitung/Leitung, Phase/Phase war oft ein Problem. Zur Lösung wurden Phasenkoppler benutzt. Zum Umgehen von Zählern gab es nach meiner Erinnerung spezielle Brücken.

     

    Das Arbeiten an Elektroanlagen zum Einbau von Phasenkopplern in Verteilungen und Sicherungskasten ist ein Tätigkeit für Elektrofachkräfte.

     

    PL mit dLAN ist für den einfachen Einsatz auch durch elektotechnische Laien gedacht. Es ist keine eierlegende Wollmilchsau. Dem Einsatz sind deshalb Grenzen gesetzt.

     

    Gruß

    Edgar

  3. Sehr geehrter Herr Lefgrün,

     

    vielen Dank für Ihren Hinweis.

    Auch wenn einige Aussagen nicht richtig oder ungenau sind haben wir uns dazu entschlossen an Diskussionen in öffentlichen Foren nicht teilzunehmen.

    Direkt an uns gerichtete Anfragen vor oder nach dem Kauf unserer Produkte beantworten wir natürlich stets gerne.

     

    In Kürze zu den aufgeführten Punkten:

    Aufgrund des hochfrequenten Überspringens werden die Datensignale automatisch auf alle Phasen verteilt. Voraussetzung hierfür ist lediglich ein paralleler Verlauf der Phasen. Dieses hochfrequente Überspringen stellt eine Dämpfung dar und kann zu Leistungsverlusten führen.

    Über jedes Übertragungsmedium kann duch Störquellen die Übertragung eingeschränkt werden, dies gilt für die Homeplug Technolgie genau so wie für WLAN, Rundfunk, Tlefon, usw.

     

     

    Mit freundlichen Grüßen,

    Andreas Passmann

     

    !!! Bitte drücken Sie nur Reply, um auf diese Mail zu antworten. Dies vereinfacht die automatische Verarbeitung der Mails. !!!

     

    Ihr devolo AG Support Team

     

    ____________________________________________________________________________

     

    devolo

    Service-Center Service Line : 01805 338656 (0,12 Euro/Minute)

    Schloß-Schönau- Technische Hotline : 01908 91911 (1,86 Euro/Minute)

    Str. 6-8 E-Mail : support@devolo.de

    D-52072 Aachen Internet : http://www.devolo.de

    ____________________________________________________________________________

     

     

    >Sehr geehrte Damen und Herren,

    >

    >in einem Forum fand ich nachfolgenden Beitrag. Macht es vielleicht Sinn, wenn sich jemand von ihnen dazu äußert.

    >http://www.mcseboard.de/newreply.php?action=newreply&threadid=35451&s

    >=61a5b8

    >fd0a41db82fa7bc71b76f20681

    >

    >Ich setze das Produkt ihres Unternehmen bevorzugt und erfolgreich ein.

    >

    >Gruß

    >Edgar Lefgrün

    >

    >Hallo,

    >

    >auch mal Senf dazu abgeb. In manchen Bereichen kann Power LAN ne gute Alternative sein. Zur Beachtung:

    >

    >Ins Haus kommen ja 3 Phasen (L1, L2 und L3). Es ist dabei immer zu beachten, dass das Power LAN an der gleichen Phase hängt. Je nachdem, wie der Elektriker das Haus verkabelt hat, wird er es in der Regel sauber auf die 3 Phasen gemacht haben. Heißt: Im Wohnzimmer wird z.B. L1 verwendet. Im Büro L2. Dann geht das schon mal nicht.

    >

    >Zweitens: Wird im Haus auf der Phase, wo Power LAN eingesetzt wird bereits ein anderes Gerät verwendet (z.B. Babysprechanlagen) welches auf die Phase Trägerinformationen moduliert, kann es zu erheblichen Störungen kommen.

    >Brumm in der Sprechanlage. Erhebliche Geschwindigkeitseinbusse im Power LAN.

    >

    >Drittens: Wird ein FI im Haus verwendet, hab ich schon den Fall gehabt, dass der bei Power LAN fliegt - also auch nicht soooo toll.

    >

    >Ich will es nicht schlechtreden. Aber man sollte vor dem Einsatz diese Pukte beachten.

    >

    >P.S. Handelt es sich um ein \'modernes\' Wohnhaus und will man Power LAN dazu verwenden evtl. zwei Wohnungen miteinander zu vernetzen, klappt das meist auch nicht. Grund: Jede Wohnung hat nen FI. Und dieser lässt die Trägerinformationen nicht rüber.

    >

    >So meine Erfahrungen

  4. Hallo Otto,

     

    nun habe ich mal alles durchgelesen. Das geht ja von hinten durch die Brust ins Auge, war mein erster Gedanke. Aber was versucht man nicht alles. Ich kann auch keinen funktionierenden Tipp geben.

     

    Die Sache mit zwei Gateways habe ich in einer anderen Situation einmal erfolglos versucht. Ich hatte als primäres Gateway den Router zur Firmenzentrale eingetragen, als sekundären den Internetrouter. Der Zugriff zur Zentrale war gesichert, das Internet war nicht erreichbar. Ich musste auf dem Internetrouter einen Proxyserver einrichten und diesen in den IE`s der Workstations eintragen.

     

    Mit der Schilderung ist Dir natürlich nicht geholfen. Eventuell mit einem Tipp zu meinem Internetrouter. Ich verwendete keine reinen Hardwarerouter, sondern hatte auf einem P MMX/200/128 Suse 7.1 installiert und als ISDN-Internetrouter mit Proxyserver konfiguriert. So etwas geht auch mit Pentium 100MHz.

     

    Gruß

    Edgar

  5. Hallo All,

     

    ich habe mir die Zeichnung angesehen, nicht aber jedes Posting gelesen. Nach meiner Ansicht enthält die ganze Sache einen grundsätlichen Fehler.

     

    Das DSL-Modem ist am LAN-Switch angeschlossen. Am LSwitch hängt zweimal der Internetrouter. Was soll das? Wozu hat ein Rechner eine ICS in einem Netzwerk mit Router und Switch?

     

    Ich meine, der WAN-Anschluss des Routers muss mit WAM-Seite des DSL-Modems verbunden sein. Der LAN-Port des Routers muss mit dem Switch verbunden sein. Die Rechner sind an den Switch anzuschliessen.

     

    Habe ich etwas nicht begriffen oder übersehen. Oder ist das Ganze ein Experiment und soll so sein?

     

    :)

     

    Gruß

    Edgar

  6. Hallo Wildi,

     

    das würde ich auch daraus schliessen.

     

    Ich habe hinsichtlich Wohnungsvernetzung mit dLAN keine Erfahrung. Mich interessiert, ob zwischen den Altbauwohnungen Zähler sind. Ist eigentlich anzunehmen. Manchmal ist es aber besser nachzufragen.

    :)

    Ich habe deinen Beitrag an Devolo geschickt mit der Frage, ob sie sich dazu äußern möchten. Ich hoffe, das findet deine Zustimmung.

     

    Ich habe dLAN mehrfach erfolgreich eingesetzt zur Verbindung getrennter gemieteter Büro- und Gewerberäume. Sogar auf getrennten Phasen. Wir durfen da nicht selbst verkabeln und Elektrofirmen waren da einfach zu teuer.

     

    Gruß

    Edgar

  7. Ich habe es noch nicht gelesen. Hast du eine Quelle? Es stellt sich die Frage, reicht es aus den Scanner auf einem Linusgerät freizugeben. Ist es dann möglich, von einer WindowsStation darauf zuzugreifen? Oder müssen auch die Clients Linux sein? Ich halte es für sehr wahrscheinlich. Nicht jeder will auf Linux umsteigen deshalb.

     

    Ich habe bei den Herstellern von Scannern für den SOHO-Bereich nichts über solche Möglichkeit gelesen. Wahrscheinlich ist es mit einem Treiber nicht getan. Möglicherweise ist solch ein Problem auch nicht über eine Freigabe(SMB) zu lösen.

  8. Falls ich das richtig verstanden habe, du besitzt zwei Geräte der Kombination DSL-Modem, Router, WLAN-Access-Point und Ethernet-Switch. Ist das richtig?

    Du willst ein Gerät als DSL-Modem, Router, Access-Point und Switch verwenden. Das andere Gerät als Access-Point und Switch. Richtig oder falsch?

    Die beiden Switches willst du mit TP-Kabel verbinden. Richtig oder falsch?

     

    Hast Du das so gemacht?:)

×
×
  • Neu erstellen...