Josh16

Hallo Chiptester, ich bin momentan auch daran eine Virenscanner Lösung zu implementieren. Ich habe Trend Micro auch ins Auge gefasst, da es zentral zu administrieren ist, die Updates zeitnah abholt und relativ günstig ist. In der Boardsuche findest du ziemlich viel zum thema Trend Micro

Ich versuch mich gerade mit XEN zu beschäftigen, aber der unstable Kernel will auf meinem Notebook noch nicht so richtig...

dafür würde ich mich auch interessieren

sehe ich auch so

Wenn sich die Auslagerungsdatei auf der gleichen Platte befindet und dein System zu swapen beginnt, wird dein schreib/lesekopf keine ruhe mehr finden. Bei ner extra Platte für die Auslagerungsdatei hast du dort keine anderen Bewegungen.

Hi, von ner bootpartition unter windows hab ich noch nichts gehört. Für das System sollten 5 GB ausreichen. Zuhause hab ich momentan C:\Programme und C:\Eigene Dateien als Link eingehängt (also wie unter Linux einen Ordner auf eine Andere Partition ausgelagert) Eine SWAP Partition macht nur Sinn, wenn sie auf ner anderen Platte ist. und bei derzeitigen 1GB RAM ist bei nem Home PC eh nicht soviel im SWAP los.

Also im Header konnte ich nichts finden. Das mit den eingehenden Verbindungen dürfte etwas komplizierter sein, da ja nur ganz kurz eine Verbindung aufgebaut wird um eine Mail zu versenden. Außerdem gibt es ja noch viele andere Verbindungen z.B. Outlook Clients, OWA, DNS, AD, die alle auf lokale IPs zeigen. gibt es nirgends ein logfile wer wann eine Mail an den SMTP Server übermittelt?

Hallo Zusammen, ich habe seit kurzem das Problem, dass sich auf irgendeinem meiner Domänen Mitgliedern ein Spambot eingenistet hat. No Delivery Reports, die beim Postmaster auflaufen, haben eine nicht vorhandene Mail Adresse im "Von" Feld, z.B. hansihinterseher@domain.de, wobei domain.de meine Domäne ist. Ich habe bereits auf den Clients den Virenscanner die Lokalen Platten durchsuchen lassen, aber es wurde nichts gefunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden von welcher IP diese Mails gesendet wurden? Über das Tracking Center hab ich nichts herausfinden können, liegt aber evtl. auch daran, das ich damit noch nicht viel zu tun hatte. Danke für eure Tipps

Wenn du's etwas komfortabler möchtest und keine Domain Umschaltung benötigst oder sonstigen schnickschnack wie Netzlaufwerke oder Drucker, kannst du den IPManager verwenden. Ist Freeware! http://stafney.com/~tstafney/opensource/IpManager/

Das hört sich nach einem Problem mit dem Routing an. Bei unserem CheckPoint VPN ist es auch so, dass das VPN Netz (also die IPs, die an die Clients vergeben werden, nachdem sie sich erfolgreich angemeldet haben) ein anderes sein muss, als das normale Netz.

Das funktioniert nur mit Microsoft Visio Enterprise Network Tools

hast du schon mal geprüft, ob das script überhaupt ausgeführt wird?

ACHTUNG!!! Gefährliches Halbwissen! Was das Betriebsystem mit dem IP Standard zu tun hat musst du mir schon erklären. Wozu brauche ich eigentlich noch Treiber?! Ich baue mir demnächst eine eine 3COM-K Netzwerkkarte neben die 3COM-G ein (eine für kleine Daten, die andere für große) Ich finde es nicht gut wenn versucht wird mit halbwissen Lösungen zu finden und so nur noch mehr Verwirrung gestiftet wird!

Hallo Karl, also deine Aufgaben und Tagesabläufe kommen mir sehr bekannt vor. Mein Netz umfasst etwa die Hälte der User und über 20 "Server". Die letzten 2 Monate war ich zwecks Außendienst überhaupt nicht mehr in der Firma und musste einen Kollegen, der von der Materie noch nicht so viel bis wenig Ahnung hat, per Telefon oder Mail unterstützen. Allerdings wird meine Arbeit mit fast tausend euro mehr honoriert.

Wie der vollausgesprochene Name (Outlook Web Access) schon verrät, läuft der normalerweise auf Port 80 und ist über den Internet Browser erreichbar. Auskunft sollte dir dein Exchange Admin geben können

Hi rene04, der Ximian Connector für Exchange nutzt den OWA. Also wenn dieser nicht läuft bzw. auf einen anderen Port eingestellt ist musst du das in der Konfiguration berücksichtigen.

Da es sich ja um eine Domäne handelt würde ich das Netlogonverzeichnis bevorzugen und die ganze Sache per login Script ausführen lassen. Bei Servergespeichertenprofilen siehts dann wieder ganz anders aus.

Dann ist es ja die beste Gelegenheit damit anzufangen. Wenn man Webdesign professionell machen will, sollte man auf jeden Fall Ahnung von html haben, und das lernt man eben nur mit der Holzhammer Methode und Texteditor. Sicher bekommt man mit WYSIWYG gute Ergebnisse, aber wenn mal etwas anders aussieht als es eigentlich geplant ist, kommt man mit einem kurzen Blick in den Code schneller zum Ergebnis, als wenn man durch tausende Menüs klicken muss.

Danke für den guten Tip. Jetzt muss ihn nur noch jemand in das richtige Forum verschieben

*zustimm* damit bleibt der Quellcode überschaubar, ordentlich und performant. Das Tool ist kinderleicht zu bedienen, nur beim Assistenten musst du abstriche machen.

Ich meine hier im Board schon einmal ein dementsprechendes Tool gesehen zu haben. Vielleicht findest du es ja über die Suche. Ich glaube er war unter Tipps und Tricks EDIT: ich habs http://www.sysinternals.com/Utilities/AccessEnum.html Damit lassen sich auch veränderungen ermitteln. Die Ergebnisse kann man in txt exportieren und als CSV in Excel ansehen.

Das würde mich auch interessieren. Mein Chef beschwert sich auch immer, das er sich in der Netzwerkumgebung überhaupt nicht mehr auskennt, weil da plötzlich ganz komische Einträge sind. Aber das lässt sich ja nicht vermeiden, wenn man Mitarbeiter hat, die Ihren Firmenlaptop auch zuhause in der Arbeitsgruppe betreiben. Da wärs schon super wenn man diese Aktuallisierung zeitlich steuern kann. Kann denn niemand Auskunft geben wie lange die Intervalle sind bis sich die Netzwerkumgebung "regeneriert"? In unserem Netz dauert das doch immer recht lange. Bei nur 40 Clients und 15 Servern

Okay verstehe dein Problem. Leider kenne ich auch keine Möglichkeit ohne Router auf betimmte MACs einzuschränken

Ich hatte das gleiche Problem, aber ich bin auch als einzige Lösung auf OnTrack Power Controls gestoßen. Evtl kannst du ja mit einer Demoversion (ich weiß leider nicht in wie weit diese eingeschränkt ist) ja schon was anfangen. Ansonsten kannst du ja mal deinem Chef vorrechnen wie lange es dauert einen Testserver einzurichten und wenn du glück hast ist diese Arbeitszeit wesentlich teuerer als 600€ :)

Bleiben wir mal realistisch. Wieso sollte man verhindern wollen das eine exe Datei zwar benutzt, aber nicht kopiert werden darf? Änderungen sind an der Datei nur schwer möglich (reverse engineering) . Kannst du mal den konkreten Fall beschreiben? Evtl können wir dir dann besser helfen bzw. ne alternative suchen.