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  1. Heute
  2. Moin, wenn die Maschinen "wirklich offline" sind, dann kann von ihnen aus Sicht der Firma immerhin keine Gefahr ausgehen, selbst wenn jemand die Lieferkette angreift und der Hersteller da (ungewollt) Malware einbringt. Falls damit eine bessere Verfügbarkeit des Supports und nicht bloß Kosteneinsparung beim Hersteller gewährleistet ist, warum nicht. Wenn die Maschinen nach der Fernwartung dann doch ins LAN gesteckt werden, um irgendwelche Produktionsdateien zu transferieren, dann würde ich sagen, man muss es anders lösen. Fernwartungsrechner im Shop Floor, der alle Aktionen des Technikers als Video aufzeichnet, und diesen halt per LAN mit den Maschinen verbinden - aber ohne Auspuff in das weitere Unternehmensnetz... Oder halt old school... Techniker fährt auf den Hof, bekommt Kaffee und macht was vereinbart ist.
  3. Moin, dann nimm doch einen LTE-Router. Dann hast Du auch die Kontrolle, was Du zulässt.
  4. Hallo Zusammen, Ein Hersteller möchte gerne WLAN-Sticks für temporäre Fernwartung auf Offline-Maschinen mit Windows-PC-Steuerung verwenden. Also sobald Fernwartung erwünscht ist, steckt man den Stick rein und baut z.B. über den Hotspot eines Mobilfunktelefons auf (wenn es sonst kein WLAN gibt). Was sollte man davon halten? So auf Anhieb finde ich es besser als eine permanente Verbindung. Aber WLAN deaktiviere ich normal aus Prinzip. Inklusive Dienste. Verschiedenste WLAN-Sticks bekeckern sich auch nicht unbedingt mit Ruhm, müssen zudem auch wieder aktuell gehalten werden. Auch die Firewall ist dann quasi "umgangen" auch wenn jeweils ebenso alles was möglich ist, abgedreht ist per Windows Firewall. Die Alternative wäre eine dedizierte Netzwerkkarte für den Internetzugang mit Schlüsselschalter. Das ist üblicherweise meine bevorzugte Variante. Grüsse und Danke
  5. Hallo, ich habe einen Terminalserver und wie bekannt ist nach dem einem Oktober Update die die PDF Dateivorschau nicht mehr möglich. Im Netz habe ich gefunden das man die Blockierung über die Dateieigenschaften wieder aufheben kann. Diese Funktion wird mir aber nicht angeboten. Dann noch die Angeba in den Internet Optionen Lokales Intranet eine Zone hinzufügen. Die Dateien liegen aber auf dem Server selber. Wie soll man da die Angabe machen? Oder gibt es noch andere Lösungen das Datei Vorschau Problem zu beheben? Gruß Marcel
  6. Hallo @cj_berlin und @MurdocX, vielen Dank für Euer Engagement und die vielen Tests. Leider bin ich seit Tagen krank und auch diese Woche nicht in der Firma. Wenn ich irgendwas beitragen kann, Traces, Klist oder sonst etwas, kann ich Kollegen bitten das durchzuführen.
  7. Moin an Board, nanu, noch keiner da gewesen? Dann koche ich noch schnell Kaffee Allen einen guten Start in den Tag und eine neue Woche, bleibt gesund! Hier bedeckt bei 4°C und leichtem Nieselregen, gegen Mittag soll die Sonne durchkommen bis etwa 8°C Noch 38 Tage bis Weihnachten
  8. Letzte Woche
  9. Kann man mit ILT auch in die bestehende GPO reinbauen Meine bevorzugte Lösung - wenige GPOs... Das registry.xml ist eh schon "wegen irgendwas" da und wird sowieso geladen, da kommt es auf ein paar Byte mehr nicht an. Aber wenn man's jetzt über 20 GPOs verstreut, sind's plötzlich 20 registry.xml - und SMB Open/Close macht Dir die Performance kaputt.
  10. Hallo Leute Wie gut, dass es euch gibt ! Hat mir mal wieder jede Menge Arbeit erspart. Es war tatsächlich die Ausführung der Shell als Admin (Asche auf mein Haupt). Aber manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht. Viele Dank nochmal. Der Exchange ist migriert und läuft Viele Grüße Andreas
  11. foreach ($user in (get-mailbox -database Name -Arbitration))({New-moverequest $user.name -targetdatabase NAME -priority high})
  12. https://techcommunity.microsoft.com/blog/exchange/upgrading-your-organization-from-current-versions-to-exchange-server-se/4241305 Aber offenbar stört es manchen ja nicht, mehr Arbeit machen zu müssen, als notwendig. Solange es bezahlt wird… ;) Wie gut, dass es kein Multitasking System ist… oh wait… ;)
  13. Sofern es nur den alten und neuen Exchange Server gibt, wäre das ein Anfang für die Exchange Management Shell: $oldExch = Get-ExchangeServer | Sort-Object AdminDisplayVersion | Select-Object -First 1 $newExch = Get-ExchangeServer | Sort-Object AdminDisplayVersion | Select-Object -Last 1 $newExchDB = Get-MailboxDatabase -Server $newExch | Select-Object -First 1 Get-Mailbox -Server $oldExch.Name -Arbitration | New-MoveRequest -TargetDatabase $newExchDB.Name
  14. Dachte immer, dass ich erst auf 2019 migrieren MUSS und dann erst auf SE gehen kann. Man lernt halt nie aus ....... Mit dem Ausführen als Admin könntst recht haben. Probier ich aus. Momentan läuft über EAC eine Benutzermigration. Danke schon mal für den Hinweis. Gruss Andreas
  15. Warum denn nicht direkt nach SE? Die - Zeichen sind auf jeden Fall ohne Space. Aber ansonsten starte mal die Exchange Powershell als Admin. Klingt sehr nach UAC
  16. Hallo zusammen Bin gerade bei der Migration eines Exchange 2016 auf 2019 (und danach auf SE). Wenn ich z.B. die Systempostfächer per Powershell mit dem Befehl "get-mailbox -database EX2016 - Arbitration | New-MoveRequest - TargetDatabase EX2019" übertragen möchte, erhalte ich folgenden Fehler: Das Eingabeobjekt kann an keine Parameter des Befehls gebnunden werden, da der Befehl keine Pipelineeingaben akzeptiert oder die Eingabe und deren Eigenschaften mit keinem der Parameter übereinstimmen, die Pipelineeingaben akzeptieren. Habt ihr da eine Lösung ? Viele Grüße Andreas
  17. Ach das macht doch nix, einfach mehr Cloud machen, dann ergibt sich dieser Zustand von ganz allein ;)
  18. Das ist Megaraid inzwischen von Broadcom Direktlink https://docs.broadcom.com/docs/17.05.06.00_MSM_Windows.zip
  19. Update (weil die ganze Welt ja drauf wartet): Nach diversen eigenen Tests und einer abendlichen gemeinsamen Session mit @MurdocX kristallisiert sich das folgende Bild heraus: es funktioniert (und ja, ich weiß, das wurde von @mzahneissen anders gemeldet) mit Server 2019 und 2022 bei SMB-Zugriff von Member zu Member und Cross-Forest-Anmeldung auf einem Member (alles Server) es funktioniert NICHT (genau wie von @mzahneissen und @MurdocX beschrieben) in einem Lab, das komplett aus Server 2025-Maschinen besteht (DCs und Member). es funktioniert auch der Zugriff von einem Server 2025 oder Windows 11 Member auf einen Server 2022 Member in einem Lab, das 2022er DCs hat das Problem hat augenscheinlich NICHT mit der Site-Bestimmung und DCLocator zu tun (war kurz mal eine Idee) das Problem hat augenscheinlich auch NICHT mit dem November-Patchday zu tun. Soweit es also Dinge betrifft, die ich mit eigenen Augen gesehen habe, ist es mal wieder ein "Server 2025 als DC"-Problem. Bleiben also Meldungen in diesem Thread, die darauf hinweisen, dass das Phänomen ggfls. auch mit 2019 oder 2022 besteht, aber das kann ich beim besten Willen nicht nachstellen. Ich habe das an die PG gegeben, da aber Cliff Fischer gerade das Weite gesucht hat (nein, ich weiß nicht, ob er zu Semperis kommen wird ) sind sie gerade im Schock und mit verminderter Mannstärke und Motivation unterwegs. Jetzt wo ich ein Lab habe, wo es nicht funktioniert, werde ich mal ein paar Traces ziehen und weiter schauen.
  20. Dann kann es sein, dass das Problem damit auch gelöst ist.
  21. Habe die Hyper-V Rolle nach einem Neustart deinstallieren können. Lasse den Server weiter aufm Blech laufen und virtualisiere da gar nichts. Das einzige, was ich noch suche, ist ein Tool ähnlich des Intel RST-Managers, mit dem ich den Zustand der Raid Platten sehen kann, nur eben für den Avago MR 9440-8i Raid-Controller. Dann lass ich das so, wie es ist.
  22. Bin gespannt! Aber wie der Kollege geschrieben hat, es muss organisatorisch geregelt werden wer wann mit welchen Dateien arbeitet, sonst hat man schnell ein anderes Problem… Berichte bitte, und wenn du Unterstützung brauchst, weißt du ja wo wir sind 😊
  23. OK, diese Aussage wollte ich lesen, damit fällt diese Lösung schon mal weg, bzw. er macht weiter so wie bisher. Und eine Terminalserver-Lösung kommt für 2 Plätze wohl aus Kostengründen nicht in Frage. Aber die Lösung mit den 2 NAS´s liest sich vielversprechend an. Ich berichte mal von dem Beratungsgespräch.
  24. Stimmt die logische Konsequenz. Es ist lokal schnell und über VPN lahm. Logisch, dass man das dann für alle langsam in die WAN-Umgebung (=Cloud) legt. ;) Dass Cloud am Ende nur deswegen dann wieder schneller ist, liegt vermutlich daran, dass es vorher erstmal runtergecacht wird. ;)
  25. Synology ist eine gute Idee. Wenn man bei Windows bleiben möchte, wäre auch ein kleiner Server am Aussenstandort mit DFS eine Option. Aber Achtung: Beide Varianten synchronisieren keine Dateisperren. Es muss sichergestellt sein, dass nicht zwei Personen an verschiedenen Standorten an der gleichen Datei arbeiten. (Die Zeichnungen selbst sind meist kein Problem, aber man muss auch auf Teilebibliotheken usw. achten.) 2D-CAD läuft meist problemlos auf Terminalservern. Ebenso 3D, wenn es nur um Gittermodelle geht. Kommen Texturen ins Spiel, muss man aufpassen.
  26. Alle von uns vorgeschlagenen Lösungen müssen zum Budget passen Erst mal hören was der TO dazu sagt
  27. Ich würde hier noch ergänzen, dass es evtl. einfacher (und günstiger) sein könnte den Usern "CAD Workstations" zum Remotezugriff bereitzustellen. Je nach geforderter "Qualität" (losless o.ä.) bist du dann aber auch schnell bei bspw. Citrix Virtual Apps and Desktops.
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