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Prozess lässt sich nicht beenden


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Hallo,

 

auf einem Windows Server 2003 habe ich Speedfan installiert, schon eine ganze Weile lief das auch problemlos und kontrollierte (mit Warnung per Mail) die Temperaturen und Fehler.

Jetzt habe ich auf Speedfan 4.43 upgedatet und gleichzeitig aber auch die Mailmeldungen etwas verfeinert, jedenfalls kriegt der Prozessor nach einer Weile 100% Auslastung durch Speedfan, das sich dann aber auch nicht mehr öffnen lässt (Kontextmenü oder Doppelklick).

 

Leider lässt es sich auch nicht abschießen, weder durch den Taskmanager, noch durch Prozess Explorer, pskill oder taskkill. Nur wenn ich den Server neu starte, was dann aber auch nur per Reset geht, bin ich Speedfan los.

Den Server neu zu starten ist aber ungünstig.

 

Gibt es vielleicht doch noch eine ultimative Möglichkeit einen gar so widerspenstigen Prozess gewaltsam zu beenden?

 

Gruß.

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Da hast du recht. Mir sind die Server schon so laut genug, da installiere ich doch keine Software, damit der Lüfter mit noch mehr Speed und lauter bläst.

 

LG Günther

 

SF macht das nicht unbedingt. Per default kontrolliert das die Lüfter und Temperaturen nur.

 

Aber trotzdem. Server haben normal eigene Dienste dafür (HP SIM), da braucht man SF nicht.

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Jetzt musste ich den Server resetten lassen, weil dieser verdingste Speedfan gar nichts mehr gemacht hat. So ein Mistmüll.

Klar hab ich das sofort deinstalliert, obwohl es jahrelang schon brav und zuverlässig lief.

 

Aber welche Software schickt mir ein Mail bei SMART-Fehlern oder Überhitzung usw.?

Ich habe da auf dem Server (MB: Tyan GA-K8NF-9) nichts ernsthaftes vorgefunden.

Es ist da zwar ein sogenannter "Tyan System Monitor v2.24" drauf, aber der ist derart primitiv und schickt z.B. Mails nur ohne SMTP-Anmeldung, damit kann ich gar nichts anfangen.

 

Ihr redet von echten, teuren Produktivservern, von guten Marken, ich habe hier aber einen billigen, selbst zusammengestückelten Kleinserver der in einem kleinen Büro hauptsächlich als Fileserver dennoch schon jahrelang brav seinen Dienst tut.

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Ihr redet von echten, teuren Produktivservern, von guten Marken, ich habe hier aber einen billigen, selbst zusammengestückelten Kleinserver der in einem kleinen Büro hauptsächlich als Fileserver dennoch schon jahrelang brav seinen Dienst tut.

 

Wenn ihr meint mit einem Billigserver zurecht zu kommen dürfte Verfügbarkeit für euch auch keine Rolle spielen, sonst würdet ihr etwas vernünftiges kaufen.

 

Bei einem vernünftigen Markenserver ist in der regel auch so eine Monitoringmöglichkeit gegeben.

 

Ihr müsst VOR dem Kauf entscheiden ob ihr Qualität und Zuverlässigkeit (Markenserver) oder billig billig (selbstzusammengestückelter Server) wollt.

 

Beides sind Dinge die sich gegenseitig ausschliessen wie Duschen und trocken bleiben...

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Das Problem selbst ist gelöst (Speedfan deinstalliert nach Reset) aber meine Frage hier im Forum konnte leider niemand beantworten.

 

Das geht anscheinend dann wohl einfach nicht, ein Programm, dass sich so fest gebissen hat, dennoch zu beenden, wenn das hier schon niemand weiß.

 

Das war meine Ursprungsfrage zu meinem Problem. Ich bekam nur Antworten, die mein Problem betrafen, aber nicht meine Frage beantworteten.

Das ist aber oft so, bzw. meiner Erfahrung nach meistens dann, wenn es auf die Frage selbst gar keine Antwort gibt.

Oder man kriegt gar keine Antwort, was meist ein Indiz für ein selbstgemachtes Problem ist, das sonst niemand hat.

Antworten wie z.B.: "Das weiß ich leider auch nicht..." sind ja verständlicherweise auch nicht hilfreich :)

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Ja es gibt Prozesse, die sich so festbeissen, dass nur ein Reboot hilft.

 

Off-Topic:

 

Ihr redet von echten, teuren Produktivservern, von guten Marken, ich habe hier aber einen billigen, selbst zusammengestückelten Kleinserver der in einem kleinen Büro hauptsächlich als Fileserver dennoch schon jahrelang brav seinen Dienst tut.

Sowas darf man Server nennen?

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