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Frage zur GPO für Netzlaufwerke


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vor 2 Stunden schrieb Anubis2k:

Wir wollen dann auch die Tiefe der Ordner kürzen, denn aktuell ist es so dass wir (so machen es zumindest die Kollegen wenn Freigaben erstellt werden) in der tiefsten Ebene anfangen, dort (wenn benötigt) Schreibrechte geben und dann nach oben durch gehen und jedem Ordner nur das Leserecht geben, damit die Kolleginnen und Kollegen dann dort hin "surfen" können. Bei ein / zwei oder drei Ordnerebenen mag das noch Spaß machen, aber wenn man fünf oder mehr Ordner im Ordner hat, ist das auch schon echt fies.

 

Was bildet ihr / eure Fachabteilungen denn da ab? Evtl. wäre es hier sinnvoller über ein DMS-, eine Projektverwaltungslösung o.ä. nachzudenken.

bearbeitet von testperson
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vor 3 Stunden schrieb Anubis2k:

Wir wollen dann auch die Tiefe der Ordner kürzen, denn aktuell ist es so dass wir (so machen es zumindest die Kollegen wenn Freigaben erstellt werden) in der tiefsten Ebene anfangen,

Die ersten 3 Ordner werden von uns erstellt und berechtigt, die restlichen Ordner machen die Fachabteilungen selbst. Die sollen ruhig wissen welche Arbeit das ist. ;)

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vor 3 Stunden schrieb NorbertFe:
vor 3 Stunden schrieb Anubis2k:

es gibt Anwendungen / Programme die damit nicht zurecht kommen

Welche denn?

 

Da fällt mir spontan SCCM ein. Dem ist es völlig egal, was sein Computeraccount auf dem SQL effektiv an Rechten hat - ist er nicht in den lokalen Administratoren "direkt" drin, scheitert's. Vor 3 Wochen erst live gesehen... Und ohne NTLM geht's natürlich auch nicht :scream:

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vor 6 Stunden schrieb Sunny61:

PRTG + mind. PasswordDepot kommen mit verschachtelten Gruppen nicht zurecht.

PRTG wäre schon mal ein Ansatz der schlecht wäre, denn das hab ich im April zum Monitoring rein gebracht. Dokumentarisierung machen wir mit Docusnap (mal schauen ob das auch geht) und dann müsste man weiter schauen.

 

vor 6 Stunden schrieb testperson:

Was bildet ihr / eure Fachabteilungen denn da ab?

Das weiß mein Kumpel und Kollege besser, da er seit 10 Jahren im Unternehmen tätig ist. Wir haben z.B. ein Netzlaufwerk und seine Struktur als Transferlaufwerk um mal eben von Standort zu Standort oder Mitarbeiter zu Mitarbeiter etwas austauschen kann und dann haben wir auch ein Laufwerk wo abteilungsspezifische Daten drauf sind.

 

Tabellen oder Dokumente vom Vertrieb, Produktmanagement etc., die damit aber auch arbeiten. Somit wäre ein DMS eventuell eine Option, hier wäre aber die Frage ob das finanziell Sinn macht, ob die Leute damit arbeiten etc. die Usability darf halt nicht drunter leiden und den Arbeitsfluss beeinträchtigen, sonst bekommen wir von allen das "mi mi mi", was dann zur Geschäftsleitung durch geht und wir bekommen eventuell am Ende auf den Kopf.

 

vor 5 Stunden schrieb Sunny61:

Die ersten 3 Ordner werden von uns erstellt und berechtigt, die restlichen Ordner machen die Fachabteilungen selbst.

Wenn ich Kumpel korrekt verstanden habe, werden wir wohl auch die oberste Ebene selbst strukturieren, vielleicht auch noch darunter in einer Ebene und den Rest sollen auch wieder die Abteilungen selbst machen. Einzig die Berechtigungen setzen wir für die. Der letzte Dienstleister meint, es gibt wohl auch eine Software mit der man Workflows erstellen kann, so dass Abteilungsleiter Sicherheitsgruppen anlegen oder auch die NTFS Berechtigungen setzen können darüber, aber da würden wir gerne noch selbst Hand anlegen, bevor wir wieder alles aus der Hand geben und man eventuell was "kaputt" macht :-)

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vor 9 Stunden schrieb Anubis2k:

PRTG wäre schon mal ein Ansatz der schlecht wäre, denn das hab ich im April zum Monitoring rein gebracht. Dokumentarisierung machen wir mit Docusnap

Wenn ich das richtig gelesen hatte, musste man früher die Gruppe löschen und wieder hinzufügen, jetzt reicht es aus den AD-Cache in PRTG zu leeren, dann wird wieder neu geholt im AD. Docusnap hat eine eigene Benutzer- und Rollenverwaltung. Wobei man die Benutzer im Format Dom\user angeben kann.

vor 9 Stunden schrieb Anubis2k:

Der letzte Dienstleister meint, es gibt wohl auch eine Software mit der man Workflows erstellen kann, so dass Abteilungsleiter Sicherheitsgruppen anlegen oder auch die NTFS Berechtigungen setzen können darüber,

Das lässt sich IMHO mit Boardmitteln lösen. Vorgefertigte *.MSCs den Abteilungsleitern geben und im AD passend berechtigen. Nils hat da mal etwas veröffentlicht, kannst dir ja mal anschauen: https://www.faq-o-matic.net/2008/06/23/ad-adressen-im-sekretariat-bearbeiten-lassen/

 

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Gute Frage... ich könnte überall rein schauen, tue es aber nicht. Pauschal sage ich mal, Word und Excel Dateien, eventuell auch Images für eventuelle Projekte sowie PDF Dokumente. Wir sind halt ein Handelsunternehmen, begleiten aber auch Kunden von uns bei Projekten und eventuell könnten da auch bestimmte Verträge liegen.

 

Da ich aber nun in meinem ersten Jahr seit dem ich dabei bin, gesehen habe wie langsam manche Mühlen mahlen, möchte ich jetzt ungern ein DMS einführen für etwas was bisher über Netzlaufwerke funktioniert hat und jeder kennt. Darüber hinaus kommt auch das Thema "Security" bei mir zutage sowie die Einarbeitung in andere Bereiche womit ich bisher noch keinen Kontakt hatte, es aber auch irgendwann mal können sollte.

 

Somit möchte ich mir ungern das Thema "wir machen keine Netzlaufwerke mehr und machen jetzt ein DMS" ungern ans Bein binden. Zumal jeder in unserem Unternehmen geschult werden muss :dontcare:

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Moin,

 

vor 11 Stunden schrieb Anubis2k:

Somit möchte ich mir ungern das Thema "wir machen keine Netzlaufwerke mehr und machen jetzt ein DMS" ungern ans Bein binden.

ja, das kann ich gut verstehen, und das wäre auch entschieden zu viel für das, was wir hier diskutieren. Ganz so war es auch nicht gemeint, solche Entscheidungen sind immer langfristig.

 

Trotzdem solltet ihr euch das mit den vielen Netzlaufwerken mal grundsätzlich überlegen. Und ihr solltet über euren Berechtigungs-Grundansatz sprechen. Auch das ist nicht simpel, da gibt es kein Patentrezept für alle. Was du berichtest, klingt aber an einigen Stellen so, als könne man da technische Missverständnisse beheben, die sehr verbreitet sind.

 

Gruß, Nils

 

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@Sunny61, yes das tut es. Aber es kann nur das dokumentieren wo es hinein schauen kann. Als ich vergangenes Jahr in das Unternehmen kam und man mich gebeten hatte mit einem Dienstleister aus unserer Ecke über Docusnap zu sprechen, erwähnte man auch das Docusnap die NTFS Berechtigungen richtig cool darstellen kann. Was echt cool ist, wenn es mal heißt "der neue XY braucht die gleichen rechte wie der alte YZ" :-)

 

vor 7 Stunden schrieb NilsK:

Was du berichtest, klingt aber an einigen Stellen so, als könne man da technische Missverständnisse beheben, die sehr verbreitet sind.

Keine Frage, da gibt es bestimmt das eine oder andere Missverständnis was man beheben könnte. Ich meine, wir sind alle aus dem IT Bereich und keiner ist sofort mit jeglichem Wissen auf die Welt gekommen. Ich hab mir damals alles selbst beigebracht durch lesen (hier und da), selbst ausführen, selbst machen, Erfahrungen sammeln etc., aber auch das kann man immer optimieren :-) Zumal jeder Ansatz anders ist (viele Wege führen nach Rom) und am Ende hat man dann eine Lösung für sich gefunden die vielleicht doch nicht so cool ist.

 

Zum Thema "Dateien auf unserem Fileserver", Dateien zu Access Datenbanken hatte ich noch vergessen, oder andere Programme schreiben dort auch hin (z.B. Docusnap) ;-)

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