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Geschwindigkeitsprobleme nach Upgrade


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Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

unser DC (Server 08 R2) lief immer sehr zuverlässig und performant. Ein DC ist jedoch heutzutage nicht mehr Zeitgemäß, weshalb wir zwei Windows Server 2012 installiert haben und diese als zusätzliche DC verwenden.

 

Seitdem wir mehrere DC im Einsatz haben, dauert jede LDAP-Abfrage ungewöhnlich lange. Das Öffnen der "Active Directory-Benutzer und -Computer" Konsole dauert sogar bis zu zwei Minuten. Ich tippe darauf, dass die Replizierung nicht einwandfrei läuft.

 

Habt ihr ähnliche erfahrungen? Oder vielleicht sogar Tipps? IPv6 ist schon deaktiviert.

 

Zur Landschaft:

 

Alle Windows Server sind virtualisiert (VMware sowie hyperV)

Auf allen Servern läuft neben dem ADS der DHCP sowie DNS Dienst

ca 25 LDAP User

bearbeitet von cimbo
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Ok, IPv6 wieder an :)

 

Die DNS-Server waren größtenteils richtig eingetragen. Lediglich bei einem Server (DC3) stand als erster DNS-Server er selber drin. Habe dies ausgetauscht.

 

Habe auch mal den dritten Server als DNS eingetragen. Ob das Sinn macht?

 

DC1 (2008R2):

Windows-IP-Konfiguration

   Hostname  . . . . . . . . . . . . : DC1
   Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : domain.local
   Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid
   IP-Routing aktiviert  . . . . . . : Nein
   WINS-Proxy aktiviert  . . . . . . : Nein
   DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : domain.local

Ethernet-Adapter LAN-Verbindung* 4:

   Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
   Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
   Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft Failover Cluster Virtual Adapter
   Physikalische Adresse . . . . . . : 02-50-56-83-00-0B
   DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
   Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

Ethernet-Adapter LAN-Verbindung:

   Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
   Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel(R) PRO/1000 MT-Netzwerkverbindung
   Physikalische Adresse . . . . . . : 00-50-56-83-00-0B
   DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
   Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
   Verbindungslokale IPv6-Adresse  . : fe80::91f4:9d50:d766:6ec6%10(Bevorzugt)
   IPv4-Adresse  . . . . . . . . . . : 192.168.8.5(Bevorzugt)
   Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
   Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.8.100
   DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 234884137
   DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-14-8A-A1-09-00-50-56-83-00-0B

   DNS-Server  . . . . . . . . . . . : ::1
                                       10.1.1.1
                                       10.10.10.10
                                       127.0.0.1
   NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert

Tunneladapter isatap.{68D462EE-1ECA-4D43-8CE2-D7E523C7277D}:

   Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
   Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
   Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter
   Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0
   DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
   Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

Tunneladapter Teredo Tunneling Pseudo-Interface:

   Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
   Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
   Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface
   Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0
   DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
   Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

Tunneladapter isatap.{6D63A934-497D-4D40-9D49-87AE419F7444}:

   Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
   Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
   Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter #2
   Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0
   DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
   Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

DC2 (2012):

Windows-IP-Konfiguration

   Hostname  . . . . . . . . . . . . : DC2
   Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : domain.local
   Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid
   IP-Routing aktiviert  . . . . . . : Nein
   WINS-Proxy aktiviert  . . . . . . : Nein
   DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : domain.local

Ethernet-Adapter Ethernet:

   Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
   Beschreibung. . . . . . . . . . . : Gigabit-Netzwerkverbindung Intel(R) 82574L
   Physische Adresse . . . . . . . . : 00-50-56-BE-46-E3
   DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
   Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
   Verbindungslokale IPv6-Adresse  . : fe80::9930:fa92:3bc6:d824%12(Bevorzugt)
   IPv4-Adresse  . . . . . . . . . . : 10.1.1.1(Bevorzugt)
   Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
   Standardgateway . . . . . . . . . : 10.1.1.254
   DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 251678806
   DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-1A-33-4B-43-00-50-56-BE-46-E3

   DNS-Server  . . . . . . . . . . . : ::1
                                       192.168.8.5
                                       10.10.10.10
                                       127.0.0.1
   NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert

Tunneladapter isatap.{3205480C-53BE-4555-97BC-0ED1EAC8473E}:

   Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
   Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
   Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter
   Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0
   DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
   Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

Tunneladapter LAN-Verbindung* 11:

   Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
   Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
   Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface
   Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0
   DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
   Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

DC3 (2012):

Windows-IP-Konfiguration

   Hostname  . . . . . . . . . . . . : DC3
   Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : domain.local
   Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid
   IP-Routing aktiviert  . . . . . . : Nein
   WINS-Proxy aktiviert  . . . . . . : Nein
   DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : domain.local

Ethernet-Adapter Ethernet:

   Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
   Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft Hyper-V-Netzwerkadapter
   Physische Adresse . . . . . . . . : 00-15-5D-0A-32-00
   DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
   Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
   Verbindungslokale IPv6-Adresse  . : fe80::258e:f6fb:d5b9:2ddd%12(Bevorzugt)
   IPv4-Adresse  . . . . . . . . . . : 10.10.10.10(Bevorzugt)
   Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
   Standardgateway . . . . . . . . . : 10.10.10.254
   DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 251663709
   DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-1A-30-CD-20-00-15-5D-0A-32-00

   DNS-Server  . . . . . . . . . . . : ::1
                                       10.1.1.1
                                       192.168.8.5
                                       127.0.0.1
   NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert

Tunneladapter isatap.{7D1D43BF-79AF-462A-A1A9-B08DC4EB1FEC}:

   Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
   Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
   Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft-ISATAP-Adapter
   Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0
   DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
   Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

Tunneladapter Teredo Tunneling Pseudo-Interface:

   Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
   Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
   Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface
   Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0
   DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
   Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja

 

 

Die Replizierungslogs sagen folgenden Fehler:

 

DC1 (2008R2):

Fehler beim DFS-Replikationsdienst bei der Kommunikation mit Partner "DC3" für Replikationsgruppe "Domain System Volume".
 
Partner-DNS-Adresse: DC3.domain.local
 
Optionale Daten, falls verfügbar:
Partner-WINS-Adresse: DC3
Partner-IP-Adresse: 10.10.10.10
 
Der Dienst versucht regelmäßig, die Verbindung erneut herzustellen.
 
Weitere Informationen:
Fehler: 1753 (In der Endpunktzuordnung sind keine weiteren Endpunkte verfügbar.)
Verbindungs-ID:
Replikationsgruppen-ID:

 

Fehler beim DFS-Replikationsdienst bei der Kommunikation mit Partner "DC2" für Replikationsgruppe "Domain System Volume". Dieser Fehler kann auftreten, wenn der Host nicht erreichbar ist oder der DFS-Replikationsdienst nicht auf dem Server ausgeführt wird.  
 
Partner-DNS-Adresse: DC2.domain.local
 
Optionale Daten, falls verfügbar:
Partner-WINS-Adresse: DC2
Partner-IP-Adresse: 10.1.1.1
 
Der Dienst versucht regelmäßig, die Verbindung erneut herzustellen.
 
Weitere Informationen:
Fehler: 1722 (Der RPC-Server ist nicht verfügbar.)
Verbindungs-ID:
Replikationsgruppen-ID:

 

DC2 (2012):

Fehler beim DFS-Replikationsdienst bei der Kommunikation mit Partner "DC3" für Replikationsgruppe "Domain System Volume".
 
Partner-DNS-Adresse: DC3.domain.local
 
Optionale Daten, falls verfügbar:
Partner-WINS-Adresse: DC3
Partner-IP-Adresse: 10.10.10.10
 
Der Dienst versucht regelmäßig, die Verbindung erneut herzustellen.
 
Weitere Informationen:
Fehler: 1753 (In der Endpunktzuordnung sind keine weiteren Endpunkte verfügbar.)
Verbindungs-ID:
Replikationsgruppen-ID:

 

Fehler beim DFS-Replikationsdienst bei der Kommunikation mit Partner "DC1" für Replikationsgruppe "Domain System Volume".
 
Partner-DNS-Adresse: DC1.domain.local
 
Optionale Daten, falls verfügbar:
Partner-WINS-Adresse: DC1
Partner-IP-Adresse: 192.168.8.5
 
Der Dienst versucht regelmäßig, die Verbindung erneut herzustellen.
 
Weitere Informationen:
Fehler: 1726 (Der Remoteprozeduraufruf ist fehlgeschlagen.)
Verbindungs-ID:
Replikationsgruppen-ID:

 

DC3 (2012):

 

Fehler beim DFS-Replikationsdienst bei der Kommunikation mit Partner "DC2" für Replikationsgruppe "Domain System Volume". Dieser Fehler kann auftreten, wenn der Host nicht erreichbar ist oder der DFS-Replikationsdienst nicht auf dem Server ausgeführt wird.  
 
Partner-DNS-Adresse: DC2.domain.local
 
Optionale Daten, falls verfügbar:
Partner-WINS-Adresse: DC2 
Partner-IP-Adresse: 10.1.1.1
 
Der Dienst versucht regelmäßig, die Verbindung erneut herzustellen.
 
Weitere Informationen:
Fehler: 1722 (Der RPC-Server ist nicht verfügbar.)
Verbindungs-ID:
Replikationsgruppen-ID:

 

Fehler beim DFS-Replikationsdienst bei der Kommunikation mit Partner "DC1" für Replikationsgruppe "Domain System Volume".
 
Partner-DNS-Adresse: DC1.domain.local
 
Optionale Daten, falls verfügbar:
Partner-WINS-Adresse: DC1
Partner-IP-Adresse: 192.168.8.5
 
Der Dienst versucht regelmäßig, die Verbindung erneut herzustellen.
 
Weitere Informationen:
Fehler: 1726 (Der Remoteprozeduraufruf ist fehlgeschlagen.)
Verbindungs-ID:
Replikationsgruppen-ID:

 

 

Eigentlich würde ich auch gerne DC1 aus dem Verbund nehmen. Dies ist jedoch die Zertifizierungsstelle. Wie geht man hier am sinnvollsten vor?

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Wieso es unterschiedliche Netze gibt? Das ehemalige Subnetz (192.168.8) bietet nicht mehr genug freie IP-Adressen, weshalb wir unser Netz erweitert und in VLANs unterteilt haben. Macht ja auch ab einer gewissen größe Sinn. Die Netze sind "geroutet". Unser Core-Switch übernimmt dies. Ein Netzwerkproblem besteht nicht, lediglich ein Geschwindigkeitsproblem des LDAP.

 

Alle Netze sind (gerade angelegt) dem (Einzigen) Standort zugewiesen.

 

DCDIAG gibt folgenden Fehler aus:

 

Verzeichnisserverdiagnose

Anfangssetup wird ausgeführt:
   Der Homeserver wird gesucht...
   Homeserver = DC1
   * Identifizierte AD-Gesamtstruktur.
   Sammeln der Ausgangsinformationen abgeschlossen.

Erforderliche Anfangstests werden ausgeführt.

   Server wird getestet: Default-First-Site-Name\DC1
      Starting test: Connectivity
         ......................... DC1 hat den Test Connectivity bestanden.

Primärtests werden ausgeführt.

   Server wird getestet: Default-First-Site-Name\DC1
      Starting test: Advertising
         ......................... DC1 hat den Test Advertising bestanden.
      Starting test: FrsEvent
         ......................... DC1 hat den Test FrsEvent bestanden.
      Starting test: DFSREvent
         Für den Zeitraum der letzten 24 Stunden seit Freigabe des SYSVOL sind Warnungen oder Fehlerereignisse vorhanden. Fehler bei der SYSVOL-Replikation können Probleme mit der Gruppenrichtlinie zur Folge haben.
         ......................... DC1 hat den Test DFSREvent nicht bestanden.
      Starting test: SysVolCheck
         ......................... DC1 hat den Test SysVolCheck bestanden.
      Starting test: KccEvent
         ......................... DC1 hat den Test KccEvent bestanden.
      Starting test: KnowsOfRoleHolders
         ......................... DC1 hat den Test KnowsOfRoleHolders bestanden.
      Starting test: MachineAccount
         ......................... DC1 hat den Test MachineAccount bestanden.
      Starting test: NCSecDesc
         ......................... DC1 hat den Test NCSecDesc bestanden.
      Starting test: NetLogons
         ......................... DC1 hat den Test NetLogons bestanden.
      Starting test: ObjectsReplicated
         ......................... DC1 hat den Test ObjectsReplicated bestanden.
      Starting test: Replications
         ......................... DC1 hat den Test Replications bestanden.
      Starting test: RidManager
         ......................... DC1 hat den Test RidManager bestanden.
      Starting test: Services
         ......................... DC1 hat den Test Services bestanden.
      Starting test: SystemLog
         ......................... DC1 hat den Test SystemLog bestanden.
      Starting test: VerifyReferences
         ......................... DC1 hat den Test VerifyReferences bestanden.


   Partitionstests werden ausgeführt auf: ForestDnsZones
      Starting test: CheckSDRefDom
         ......................... ForestDnsZones hat den Test CheckSDRefDom bestanden.
      Starting test: CrossRefValidation
         ......................... ForestDnsZones hat den Test CrossRefValidation bestanden.

   Partitionstests werden ausgeführt auf: DomainDnsZones
      Starting test: CheckSDRefDom
         ......................... DomainDnsZones hat den Test CheckSDRefDom bestanden.
      Starting test: CrossRefValidation
         ......................... DomainDnsZones hat den Test CrossRefValidation bestanden.

   Partitionstests werden ausgeführt auf: Schema Starting test: CheckSDRefDom
         ......................... Schema hat den Test CheckSDRefDom bestanden. Starting test: CrossRefValidation
         ......................... Schema hat den Test CrossRefValidation bestanden.

   Partitionstests werden ausgeführt auf: Configuration
      Starting test: CheckSDRefDom
         ......................... Configuration hat den Test CheckSDRefDom bestanden.
      Starting test: CrossRefValidation
         ......................... Configuration hat den Test CrossRefValidation bestanden.

   Partitionstests werden ausgeführt auf: domain
      Starting test: CheckSDRefDom
         ......................... domain hat den Test CheckSDRefDom bestanden.
      Starting test: CrossRefValidation
         ......................... domain hat den Test CrossRefValidation bestanden.

   Unternehmenstests werden ausgeführt auf: domain.local
      Starting test: LocatorCheck
         ......................... domain.local hat den Test LocatorCheck bestanden.
      Starting test: Intersite
         ......................... domain.local hat den Test Intersite bestanden.

 

Schlau werde ich aus dieser Nachricht leider nicht :(

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Hallo,

 

für dcdiag gibt es einen Schalter /q, damit werden nur die Feheler ausgegeben.

 

Wie ist das Ergebnis denn auf den anderen DC?

 

 

 

Starting test: DFSREvent
         Für den Zeitraum der letzten 24 Stunden seit Freigabe des SYSVOL sind Warnungen oder Fehlerereignisse vorhanden. Fehler bei der SYSVOL-Replikation können Probleme mit der Gruppenrichtlinie zur Folge haben.

 

Ob das ein primäres oder ein sekundäres Problem ist? Ich weiss es nicht.

 

Falls es in der Ereignisanzeige z.B. für System nichts brauchbares gibt, dann wüsste ich wohl auch nicht weiter.

 

 

Das ursprüngliche Problem war also, der Adressbereich wurde zu klein, keine freien IP mehr? Um wieviel zu klein? Nach meiner Erfahrung wird meist nur wenig mehr benötigt, 10-20 Adressen mehr für oder so. Falls kein Broadcastproblem  zu befürchten ist, dann löse ich das meist per Supernetting, erweitere den adressberich durch ändern der Netzwerkmaske (255.255.254.0). Ob das aber in diesem Falle weiter hülfe? Ein Rückbau sich lohnte?

 

Haben sich die Server denn in die Zonen der DNS eingetragen?

bearbeitet von lefg
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Ich sag mal so, es ist auch viel schöner, wenn Drucker, Clients, VoIP, NFS-Zugriff, oder auch die Server ein eigenes Subnetz haben. Alles hätten wir nicht in einem Subnetz (bzw. VLAN) unterbringen können.

 

Ok, hab das Problem gefunden... Es ist auch trivialer als gedacht. Warum bin ich da noch nicht früher drauf gekommen? Trend Micro macht die Probleme! Ähnliche Probleme hatten wir schon mit einem Windows 8.1 Clienent... Trend Micro limitiert irgendwie die Netzwerkgeschwindigkeit. Aber komischerweise nicht unter Win 7/Server 2008

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Windows-IP-Konfiguration

   IPv4-Adresse  . . . . . . . . . . : 10.1.1.1(Bevorzugt)
   Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
   Standardgateway . . . . . . . . . : 10.1.1.254
   DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 251678806
   DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-1A-33-4B-43-00-50-56-BE-46-E3

   DNS-Server  . . . . . . . . . . . : ::1
                                       192.168.8.5
                                       10.10.10.10
                                       127.0.0.1
   

 

 

Ob es das schon ist, die 127.0.0.1 als DNS-Eintrag? Ob man da nicht einmal die jechte Adresse des jeweiligen Servers einträgt? Nur mal so versuchsweise? An allen drei DC?

 

Eine Nebensache, aus Neugierde; Wie kommt man in einem LAN zun Adressen wie 10.1.1.1? Weil das so in den MS-Press büchern steht?

Ich lernte zwar auch bei einem Amerikaner, der barchte mir aber gleich das Class C bei beginnend mit 192,168,0,x/24. Falls ich also soclch ein Routing-3Subnetz konstruieren müsste, dann wären das wohl 192.168.0.x, 192.168.1.x, 192.168.2.x. So ungefähr. Der jeweilige Server hätte wohl die 192.168.x.11, das Gateway die 192.168.x.1.Wie vorangestellt bemerkt, eine Nebensache hier.

bearbeitet von lefg
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Naja, es ist eigentlich immer von Nachteil, Adressen wie 192.168.x.x zu verwenden, da dies Probleme mit dem VPN-Zugang von Home-Office Usern bzw. Admins geben kann, die im Firmennetz arbeiten wollen.

 

Deshalb haben wir gesagt

 

172.16.10.0 - Server

172.16.20.0 - Drucker

172.16.30.0 - Clients

 

usw...

 

Da ich jedoch einfach zu merkende DNS-Server haben wollte, hab ich den DNS-Servern die 10.10.10.10 bzw. 10.1.1.1 gegeben. Einen anderen Grund hat es nicht. MS-Press Bücher habe ich noch nicht angepackt ;)

 

Wie oben gesagt, die Probleme lagen an Trend Micro... Ist es dennoch Sinnvoller, als DNS-Server die IP der Netzwerkkarte anstelle des Localhost anzugeben? Einen unterschied sollte es doch nicht geben, oder?

bearbeitet von cimbo
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Nun, man kann das ja auch unter dem Aspekt der Ästetik sehen oder auch der Ordnung. :) Technisch unter dem Aspekt Broadcastdomain.

 

Falls nicht anders gefordert oder sonst notwendig mache ich das in einem IP-Netz, um Adressen für ein paar Clients mehr erweitere ich das Netz 192.168.0.x durchSupernetting /23 um den Bereich 192.168.1.x.

 

Wie ist den jetzt das Ergebnis von dcdiag, ist das Problem mit DFSR beseitigt?

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