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Virenfund- Schüler informieren?


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Hallo, ich weiß das es sehr enge Richtlinien zur Überwachung gibt. In der Berufsschule ist es verboten, eigene software zu installieren und das Internet privat zu nutzen. Nun habe ich einen Virenarlam von einem Schülerrechner, der ein Spiel aus dem Netz installiert hat. Das würde eine Abmahnung rechtfertigen. Aber inwieweit darf ich verwenden. Muß ich einfach den Virus entfernen, oder darf es eine Abmahnung geben. Wie bewegt man sich da im legalen Bereich?

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Hallo Pumuckel,

 

ich gehe mal davon aus das du den Rechner vom Netz genommen hast asap

und neu aufgesetzt hast. Alles Andere ist in meinen Augen nicht zu vertreten.

 

Desweiteren würde eine Überarbeitung der Berechtigungen an den PC anstehen.

Wieso können Schüler etwas installieren was der Admin / Lehrer nicht genehmigt hat.

 

Hier im Board gibts einen guten Bereich zu diesem Thema: Hardware Schutz

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Auf jeden Fall ne aktuelle Virensoftware benutzen;-)

 

Du könntest eine GPO verwenden die das installieren von Treibern ermöglicht. So würde der USB-Stick auch mit Benutzerrechten erkannt.

 

Oder gebe den Nutzern sondern nur den Admins auf den Ordner Programme ( wo viele Viren sich ja einnisten ) keine Schreibrechte. Sollten gewisse Programme dann nicht gehen dann kannst du sie da wieder freischalten. Dann können sie zwar ihre USB-Sticks installieren aber keine Programme. Ist für viele Fälle dann auch ausreichend.

 

Gruss Heile

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Für einige Programme, die unsere Schüler brauchen, sind Hauptbenutzerrechte lokal nötig. werden...
Ein m.E. weit verbreiteter Irrtum. Das ist entweder technisch lösbar (Rechtevergabe auf Verzeichnisse, Dateien, Registry), meistens hilft eine kurze Anfrage an den Support und man weiss an welcher Schraube man drehen muß, oder durch Druck auf den Hersteller, der, wenn entsprechend viele Nutzer das Programm so gerne einsetzen würden wenn es mit Benutzerrechten funktionieren würde sicher etwas tut um den Verkauf nicht zu gefährden. Sinnvoll ist natürlich immer eine Klärung vor Kauf. Eine Alternativproduktnennung beim Vertrieb wirkt manchmal stark beschleunigend.

Ich finde es immer wieder erstaunlich wieviele Benutzer mit Rechten ausgestattet sind die niemals benötigt werden. Benutzerrechte und deren Einschränkungen im Netzwerk sind schon eine 99% Sicherung gegen Schädlinge.

 

Gruß

MM

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Hauptbenutzer geht ja noch. Wenn du aber z.B. als Dienstleister für Microsoft tätig bist, kommst du schon mal in die Verlegenheit, deren eigentlich internen Programme/Tools auf deinen Maschinen einsetzen zu müssen. Für viele davon sind lokale Administrator-Berechtigungen notwendig, weil sie sonst nicht funktionieren. Ist von MS gesehen aus by design.

 

Tja, und wenn dann gut 80% der Belegschaft mehr oder weniger häufig mit diesem Auftraggeber zu tun haben, dann weisst du auch, welchen Spaß die IT manchmal hat...

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Hauptbenutzer geht ja noch. Wenn du aber z.B. als Dienstleister für Microsoft tätig bist, kommst du schon mal in die Verlegenheit, deren eigentlich internen Programme/Tools auf deinen Maschinen einsetzen zu müssen. Für viele davon sind lokale Administrator-Berechtigungen notwendig, weil sie sonst nicht funktionieren. Ist von MS gesehen aus by design.

Jemand der "interne" MS-Tools/Programme einsetzt sollte Wissen was er tut. Sonst benötigt er so etwas nicht. In diesem Thread ging es um Schüler :rolleyes:

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An einer Berufsschule, ja, hatte ich gelesen. Du auch?
Ja, ich hatte aber auch ein paar Wörter mehr gelesen:
In der Berufsschule ist es verboten eigene software zu installieren.
Von Microsoft Tools kommen in der Regel keine Schädlinge mit.

Für die von Dir genannten "Tools" (btw., welche meinst Du genau?) könnten z.B. standalone Maschinen verwendet werden mit lokalen Adminrechten und Zusatzsoft/hardware die den Rechner auf Abruf in einen definierten Ausgangszustand versetzt. Da kann der Benutzer dann tun und lassen was er will. Mir kommt kein Benutzer mit mehr Rechten ins Netz.

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