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Vista Zufriedenheit


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Wie hältst du von Vista RTM?  

192 Stimmen

  1. 1. Wie hältst du von Vista RTM?

    • Toll! Für Produktiv-Betrieb geeignet!
      42
    • Pfui! Ich geh zurück zu XP!
      34
    • Naja, ich hoffe auf bessere Treiber in den nächsten Wochen
      26
    • Vor einem Servicepack hat es keinen Sinn umzusteigen
      38
    • Ich warte erst ab was die anderen sagen!
      7
    • Privat OK, Firma nicht geeignet
      45


Empfohlene Beiträge

Vista basiert auf XP, das auf 2K basiert, das auf NT basiert :rolleyes:

 

Ja, es wurde seit XP bunter, aber im Grunde ist es immer noch die gleiche Kernelbasis.

Hier ist nicht wichtig, worauf Vista basiert, sondern was man daraus macht. Und jeder muss zugeben, dass XP viel verspielter ist als 2K und Vista da noch eine Schippe draufgesetzt hat.

 

Wenn man für eine im Büro vernünftige Arbeitsoberfläche erst jede Menge Spielereien rausschmeißen muss, dann ist mir die Basis des Betriebssystem doch egal, oder? Ich finde das Aussehen von Vista für professionelle Arbeiten auch ungeeignet und etwas, was man zu Hause einsetzen kann, aber für die tägliche Arbeit eher hinderlich.

 

Und zugegeben, Vista ist sicherer als sein Vorgänger, allerdings ist es auch um einiges Resourcenfressender.

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um auch noch meinen senf dazu zu geben:

vista und longhorn wurden von vorne herein schon so konzipiert, dass sie auf dem selben kernel arbeiten.

lg

 

 

sogar schon unter Windows2000 haben alle Editionen den gleichen Kernel und XP/ w2k3 haben zumindest weitgehend identische Kernels. Ist zwar richtig, was du ueber vista/longhorn schreibst, ist aber nicht ganz neu :)

 

Was mich generell mal interessieren würde, wie bei euch die Entscheidungsprozesse für und wieder einem Betriebssystemwechsel aussehen. Ist das wirklich nur das optische Empfinden einzelner Mitarbeiter(schnick schnack etc.), das den Ausschlag gibt, oder müsst ihr eurem chef u.a. mit Argumenten und Kennzahlen (ROI etc.) kommen? Ich muss das!

 

 

cu

blub

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warum nur home user schnick schnack?

Welche Kinderkrankheiten meinst du genau?

Warum nicht in Professionellen Umfeld?

Wassollte deiner Meinung nach im Service Pack alles eingefügt werden?

 

komm etwas genauer bitte, mit den 4 sätzen kann ja kaum jemand was anfangen.

 

lies mal bitte unter:

 

Tutorial: Schlankes Windows Vista ohne Schnickschnack

 

PC Rat - Hardware - Software - Netzwerk - Updates - Sicherheit

 

dann weisst du bescheid.

es ist nicht nur meine persönliche meinung !

 

p.s

lese aber genau durch.

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Und zugegeben, Vista ist sicherer als sein Vorgänger, allerdings ist es auch um einiges Resourcenfressender.

 

grausam wieviele Resourcen gebraucht werden !

bei mir in Ruhetzstand, erster start nach der installation : sage und schreibe stolze 675 MB

 

im professionellen einsatz, müsste man sich zuerst über teuren hardware wechsel gedanken machen,

bevor man so ein resourcen fressendes OS installiert.

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Was mich generell mal interessieren würde, wie bei euch die Entscheidungsprozesse für und wieder einem Betriebssystemwechsel aussehen. Ist das wirklich nur das optische Empfinden einzelner Mitarbeiter(schnick schnack etc.), das den Ausschlag gibt, oder müsst ihr eurem chef u.a. mit Argumenten und Kennzahlen (ROI etc.) kommen? Ich muss das!

 

 

cu

blub

Bei uns muss erstmal die WaWi unter Vista laufen, die entsprechende Version soll im Herbst rauskommen. Solange wird nichtmal ein Gedanke daran aufkommen. Und dann müsste erstmal die Hardware passen, 1000er Athlons und Vista passt einfach net zusammen.

Aber erstmal muss jetzt dann ein neuer Server her. Dann können wir uns dran machen, die Kohle für die Vista-Büchsen zu verdienen ;)

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für mich ist Vista nur home user schnick schnack,

mit vielen kinder krankheiten.

würde im professioneler umgebung noch nicht einsetzen.

vielleicht mit dem service pack wird besser.

 

Ich schätze fundierte Aussagen sehr. Allerdings hasse ich unfundierte Stammtischparolen!

 

Was ich mich frage ist, warum du überhaupt Windows Systeme einsetzt wenn doch Linix (zumindest laut deiner Signatur) deutlich besser ist.

 

Komm mir bitte jetzt nicht mit Argumenten wie "Mein Chef will aber Windows" (du kannst ja kündigen und zu einem Chef gehen der auch Linux mag) oder "wir haben da Software die nur unter Windows Läuft (dann ist Linux anscheinend doch nicht so perfekt).

 

Also was ist jetzt genau dein Problem (ausser dass du Windows nicht verstanden hast)?

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Was mich generell mal interessieren würde, wie bei euch die Entscheidungsprozesse für und wieder einem Betriebssystemwechsel aussehen. Ist das wirklich nur das optische Empfinden einzelner Mitarbeiter(schnick schnack etc.), das den Ausschlag gibt, oder müsst ihr eurem chef u.a. mit Argumenten und Kennzahlen (ROI etc.) kommen? Ich muss das!

 

Ich kenne die ROI Diskussion von meinen Kunden gut.

Aus meiner Erfahrung macht es Sinn von Dingen wie ROI wegzukommen und den Gegenwert der zusätzlichen Features wie Sicherheit monetär zu bewerten.

 

Die Tatsache dass bei einem großen Kunde von mir, welcher weltweite Bauprojekte durchführt, Notebooks mit Daten verschwunden sind und ein Teil der Kalkulationen anschließend in Angeboten von Wettbewerbern auftauchten, lassen RAOI und Konsorten schnell vergessen, wenn es ein Feature wie BITLocker gibt.

 

Originalaussage von einem der Geschäftsführer: "****** auf die paar Euro, die Vista mit einem neuen Notebook kostet, wenn unsere Daten geklaut werden kostet das ein Vielfaches!"

 

Die Frage ist weniger was es kostet Vista einzusetzen, als was es kostet es nicht einzusetzen.

 

Selbiges gilt für alle neuen Sicherheitsfeatures wie zum Beispiel UAC. Wenn ein Schaden eintritt, weil ein wenig Kohle gespart wurde kostet das in der Regel ein Vielfaches den Schaden anschließend zu beheben, von Imageschäden durch massenhaften Spamversand, oder Virenversand an Kunden mal ganz abgesehen.

 

Zudem habe ich den Vorteil dass ich allen meiner Kunden Volumenlizenzverträge mit SA verargumentieren konnte. Somit ist das Problem der Kaufpreisdiskussion komplett vom Tisch und mittel- bis langfristig, ist die komplette Lizenzbeschaffung deutlich günstiger.

 

Wenn du hier Argumentationshilfen benötigst, melde dich einfach bei mir. ;)

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Ich schätze fundierte Aussagen sehr. Allerdings hasse ich unfundierte Stammtischparolen!

 

Was ich mich frage ist, warum du überhaupt Windows Systeme einsetzt wenn doch Linix (zumindest laut deiner Signatur) deutlich besser ist.

 

Komm mir bitte jetzt nicht mit Argumenten wie "Mein Chef will aber Windows" (du kannst ja kündigen und zu einem Chef gehen der auch Linux mag) oder "wir haben da Software die nur unter Windows Läuft (dann ist Linux anscheinend doch nicht so perfekt).

 

Also was ist jetzt genau dein Problem (ausser dass du Windows nicht verstanden hast)?

 

lieber dr. melzer

 

jetzt verstehe ich langsam, aber sicher deine wut auf mich in diesem forum.

ich müsste diese antwort irgendwie übersehen haben und möchte gerne auf deine fragen antworten.

wir setzen windows ein, weil unsere kunden das wollen bzw. bereits im einsatz haben

und als erfahrener administrator weiss du sicher, dass jede OS migration je nach grösse viel zeit und geld kostet.

linux ist schlecht für eine firma wie unsere, um geld zu verdienen,

weil zu resistent gegen abstürze, viren, trojaner etc. ist.

mein chef sagt zu mir, höre bitte mit linux auf, weil dort wo wir installiert haben,

hören wir fast nichts mehr und wir brauchen das liebe geld.

wir brauchen diese abstürze, viren, trojaner etc. wie viele andere administratoren auch und leben davon.

konkurenz ist auch gross...

ich habe in dieser bude nicht viel zu sagen.

ich möchte da nicht linux lobben, es hat auch seine macken und linux ist nicht gleich linux.

da gibt es auch die distributionen, die ich professionell nicht einsetzen würde.

ausserdem wenn hardware abstürzt, oder deine firewall gehackt wird

und der angreifer voll im trusted netz drin ist, dann hilft dir, je anch umständen auch OS nicht viel.

anyway, wir gehen eher den wünschen unseren kunden nach.

die wünsche unseren kunden sind das höhste priorität.

ich muss auch ehrlich sagen, dass immer mehr nach linux gefragt wird.

ineressanterweise hat uns bis jetzt glaube fast niemand nach einem öffentlichen webserver mit windows gefragt.

diese kunden wollen linux unbedingt, sogar immer mehr kunden nach openbsd fragen:

 

OpenBSD

 

ich persönlich finde openbsd sogar sicherer als linux.

man darf aber eins nicht vergessen, jeder OS ist so sicher, wie ihn der administrator konfiguriert hat.

 

meiner meinung nach, man müsste auch differenzieren wo man z.B linux, mac oder windows einsetzen möchte

als home user im privaten gebrauch, als server, firewall oder client in einer professioneller firma, wie z.B einer bank.

bei einem client, der unbedingt MS office statt openoffice haben muss, ist windows sicher besser geeignet.

als öffentlicher webserver oder dns server finde ich linux oder bsd viel performanter und robuster.

zweitens ist hardware, das man hat wirklich für das OS geeignet, den man haben möchte ?

älteres hardware mit zu wenig RAM nix für VISTA.

 

so oder so vergleiche zwischen verschiedenen OS bringen nicht viel und haben bis jetzt nicht viel gebracht.

jeder OS hat seine schwächen und stärken.

ausserdem einem gefällt das schwarze anderm das rote, so ist halt der mensch

und man könnte z.B sehr viel davon zu diskutieren, sogar eine doc arbeit schreiben, warum auf der hardware firewalls

linux statt windows läuft.

 

abgesehen davon möchte mich nicht mehr dazu äussern, weil hier kein linux forum ist,

aber du hast mich ausdrücklich danach gefragt.

 

vielleicht manchmal braucht es nur etwas kritik, das ist sogar gesund und nicht nur auf den loorbeeren ruhen.

das musste sogar Lenin mit der zeit einsehen und feststellen können.

 

p.s

was meine signatur angeht, habe nicht behauptet, dass linux besser als windows sei,

sondern nur von seinen vorteilen gesprochen.

wir leben doch alle in einem freien land, oder etwa nicht ?

soll ich deiner meinung nach ändern ?

vielleicht ein spruch von Lenin wäre Dir lieber gewesen ?

ich möchte wirklich frieden schliessen und strecke die hand.

 

viele grüsse

ccc

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lieber dr. melzer

 

linux ist auch schlecht für eine firma wie unsere, um geld zu verdienen,

weil zu resistent gegen abstürze, viren, trojaner etc. ist.

mein chef sagt zu mir, höre bitte mit linux auf, weil dort wo wir installiert haben, hören wir fast nichts mehr und wir brauchen das liebe geld.

wir brauchen diese abstürze, viren, trojaner etc. wie viele andere administratoren auch und leben davon.

 

Dann ist dein Chef ausgeprochen unehrlich gegenüber seinen Kunden, wenn er gegen besseres Wissen die schlechtere Lösung verkauft. Das wird er ja dann wahrscheinlich nicht nur beim OS so machen. Inhaltlich gehe ich gar nicht weiter drauf ein und auf deinen übrigen Unsinn spare ich mir die Antworten

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lieber dr. melzer

...linux ist schlecht für eine firma wie unsere, um geld zu verdienen,

weil zu resistent gegen abstürze, viren, trojaner etc. ist.

mein chef sagt zu mir, höre bitte mit linux auf, weil dort wo wir installiert haben,

hören wir fast nichts mehr und wir brauchen das liebe geld.

wir brauchen diese abstürze, viren, trojaner etc. wie viele andere administratoren auch und leben davon.

...

ausserdem wenn hardware abstürzt, oder deine firewall gehackt wird

und der angreifer voll im trusted netz drin ist, dann hilft dir, jonkurenz ist auch gross...

ich habe in dieser bude nicht viel zu sagen.

 

 

Ich habe schon lange keinen solchen Unfug mehr gehört... :rolleyes:

 

-Kernel Panic habe ich bei Linuxkisten öfters erlebt als Crashes oder BlueScreens bei Windows ab 2003 Server / XP.

 

-Jeder SecurityEXPERTE kann Dir bestätigen, dass Linux und BSD keinesfalls trojaner-oder virenresistent sind. Verhältnismässig zum Verbreitungsgrad UNsicherer. Bugtraq spricht da Bände.

 

- betreibt Ihr Eure Firewall(s) nur lokal auf den einzelnen Clients? No Comment. Security ist nicht grade Dein Ding, ja?

 

- und zuallerletzt: die meistens angegriffene Schwachstelle ist der OSI-Layer 8*. Da macht das OS keinen Unterschied!

 

* der physische "Layer" zwischen dem Monitor und dem Sessel.

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Grüß euch,

 

Möchte auch mal meine Erfahrungen mit dem neuesten Streich aus dem Redmonder Hause kundtun. Meine Erfahrung betrifft die Home Premium Edition 32bit.

 

- Die Installation lief auf zwei völlig unterschiedlichen Systemen völlig problemlos!

kein einbinden von SATA oder RAID Treibern mehr per Diskette etc. nötig! Ganz klarer Pluspunkt.

 

- Die Aero Oberfläche ist gewöhnungsbedürftig aber schnell erlernbar! Ausserdem steh ich auf visuellen Schnick Schnack! *gg

 

- Man musste sich umgewöhnen, viele Dinge die man unter XP gewohnt war zu finden, liegen wo anders, bzw. ist der Weg dorthin anders.

 

- Den Windows Bit-Defender musste ich deaktivieren, da er zu regelmäßigen Abstürzen bei Spielen führte.

- Das die Defragmentierung per default an war, führte auch zu Problemen, hab ich deaktiviert.

- Die Treiberunterstützung mancher Hersteller ist teilweise echt mies. HP und Creative boten z.b. keine Treiber für gewisse Geräte an. Schade

- Häufig Probleme beim zugreifen auf Freigaben eines XP PC´s. Fehlermeldungen wie rundll.32 und surrogate.com, komischerweise tritt der Fehler nicht immer auf, manchmal gehts auch ohne diese Fehlermeldung.

Gleiche Fehlermeldungen beim einlegen von DVD-RW´s! gleiches Schema, mal gehts mal kommen diese Meldungen. Ebenso beim Zugriff auf USB Medien.

Dies bei beiden Rechnern. Man kann diese Fehlermeldungen aber weg klicken und es geht trotzdem!

Manchmal bockt der IE7, gelegentliche Abstürze ohne Vorwarnung.

Spiele steigen auch ganz gerne ohne Fehlermeldung aus, was wohl eher an den Treibern liegt.

- Das beste war, das ich nach einem BIOS Update, mein Vista telefonisch neu aktivieren musste, so auch noch nicht erlebt!

- Die Firewall bietet viel mehr Möglichkeiten als die unter XP!

- Vista braucht mehr Ressourcen als XP, klare Sache, nach dem Start habe ich gut 470MB RAM weg.

Im ganzen bin ich aber sehr zufrieden damit, neue Releases machen immer Probleme und leiden unter Kinderkrankheiten.

Ich finde das es ein gutes OS für zuhause ist, für Unternehmen wird die Praxis zeigen!

 

mfg

Marcus

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