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Roi Danton

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Alle erstellten Inhalte von Roi Danton

  1. Hi, ich weiss nicht ob das geht... aber Probier mal folgendes: Schreibe eine Batch Datei, die als erstes Deine "Shell startet", und als zweites Kommando einen shutdown Befehl für localhost. Nach meiner Überlegung sollte er also beim Booten die Batch ausführen, die Batch die "Shell" und mit der weiteren aussführung der Batch so lange warten, bis die "Shell" beendet wurde. Nach beendigung der "Shell" läuft dann in der Batch der shutdown für localhost an und aus ist die Kiste! Gute Idee ?? Oder Quatsch ??? Gruß, Roi Danton
  2. Hi, ich kann Dir leider keine Produkte empfehlen, da ich so etwas noch nie genutzt habe. Ich würde nur nicht mehr als 300€ ausgeben. Um es billiger zu bekommen, würde ich z.B. mal bei 1&1 oder nem anderen Anbieter schauen. Die drücken Dir einen Vertrag und gleich so ein Gerät mit auf´s Auge. Das sollte gleich deutlich billiger sein. Wenn das DSL dann endlich mal da ist, geht das ganze natrülich wieder los. Ist aber bestimmt noch billiger, als sich jetzt einen Kasten zu suchen der ISDN und DSL Routen kann. Gruß, Roi Danton
  3. Hi, das mit den Gateways ist eine Witzige Idee. Wundert mich das es so klappt! Ich habe bei mir was ähnliches mit einer ISDN-Karte realisiert. Auf meiner Netzwerkkarte ist die default route (gateway) zu meinem router gesetzt. Bei der einwahl ins ISDN-Netz (In meinem Fall Firmennetzwerk) Ist das GW auf das GW der Firma gesetzt. Nur der Trick! Den Dienst "Routing und RAS" aktivieren. Ja den gibt es auch unter WinXP Pro. Nein es gibt kein Snap in dafür! Auf jedenfall routet der dann alles hin und her. Damit die anderen Clients in meinem Netzwerk auch auf die Verbindung zugreifen können, habe ich an meinem default GW im LAN (nicht die XP Kiste) Eine Route für das Subnetz hinter der ISDN-Karte hinzugefügt. Als GW für diese Router dann die LAN-Adresse des XP-Rechners angegeben. So Funktionierte es. Ich habe dies bei einem Anderem Problem (VPN) mit meinem 2003 Server ebenfalls so gelöst. Nur kann ich hier auch das Routing und RAS Snapin verwenden. Aber von der Konfiguration der GW`s ist es das selbe. Hoffe das Hilft Dir! Schönen Gruß, Roi Danton
  4. Das wird so einfach auch nicht sein. Da die Domänen bestimmt einen anderen DNS-Suffix haben! Sie können so nur voll qualifiziert angesprochen werden. Es ist auf jedem Client und Server noch der DNS Suffix der jeweils anderen Domäne hinzuzufügen. Es wird auch keine Replik der Zonen benötigt. Es würde reichen den jeweils anderen als forwarder für die jeweilige DNS-Zone einzutragen. Wobei eine sekundäre Replik schon viel schöner ist, von wegen ausfallsicherheit ;) Gruß, Roi Danton
  5. Hi, tja wir hatten vor RIS das Radia im Einsatz. Das war aber eindeutig zu überdosiert ;) Jetzt verteilen wir das System über RIP-PREP (unintended Installation (so heist das glaube ich)) und die Software über RIS. Ist ganz Prima, wenn neue Hardware kommt, werden die Treiber einfach auf den Server kopiert und der Client läuft. Bedingt durch diese RIP-PREP Methode muss immer jemand lokal an der Maschine sein um den Vorgang zu initieren. Ist auch recht unproblematisch, da die Leute da was gegen Remoteadministration haben ;) Na ja und wenn sie ein Problem mit dem Rechner haben kommt halt jemand vorbei und bei bedarf wird das ding neu betankt. Die Software kann ja bei bedarf noch über RIS hinzu bzw. entfernt werden. Neuinstallationen sind kaum notwendig. Es sei denn wir integrieren ein neues SP. Das ganze läuft dann für ca. 200 Nutzer Gruß, Roi Danton
  6. Gemacht habe ich es noch nicht ;) Aber ich stelle es mir nicht sehr kompliziert vor. Du könntest ein Skript schreiben, welches einen Client in eine bestimmt OU verschiebt. Das Zeitgesteuert laufen lassen und gut ist. Andere Methode, da die Rechner ja nur nach einem Reboot oder zwangsaktualisierung der Gruppenrichtlinie anfangen zu installieren, kannst Du alle PC in eine OU verschieben und dann zeitgesteuert einen shutdown einleiten. Oder erst nur 10 Rechner in eine OU und dann rebooten. Sollte möglich sein! Gruß, Roi Danton
  7. Ich denke mal das ist alles nur eine Frage der Organisation. Das die Installation mit RIS sehr einfachgehalten ist, heist nicht, das man es nicht erweitern kann. Wenn Du den gleichen Eifer in RIS stecken würdest, hättest Du wahrscheinlich schon längst eine schicke kleine Sofwareverteilung die all Deinen Anvorderungen entsprcht. Einschließlich der Zeitgesteuerten Verteilung. Überleg mal. Mit Dos oder VBS kannst Du nichts Verteilen. Du schreibst dann Skripte die das für Dich tun. Mach das selbe mit RIS (RIS kann schon Softwareverteilen) Nur noch ein bisschen drumherum und fertig. Nur weil in einem Prospekt stand das geht nicht ??? Gruß, Roi Danton
  8. Hi, also ich würde erst mal nicht davon ausgehen, das der Explorer lügt. Schau mal nach wo der Platz belegt wurde. Was ist das für ein Server? (Hersteller) Meist ist es ja so, das z.B. bei Compaq (jetzt HP) das der Server mit einem vom Hersteller erstelten SetupCD konfiguriert wird. Das OS Setup wird dann später dort integriert. Bei HP heist das SmartStart. IBM hat sowas auch und Dell auch. Andere kenne ich nicht aber wir wohl ähnlich gehen. Auf jeden Fall schaufeln diese Tools Treiber und Support Programme mit auf das System, so das die Installation immer was größer wird. Aber nicht in dem Masse wie bei Dir. Prüfe erst mal nach wo der Platz hinverschwunden ist. Gruß, Roi Danton
  9. Hi, wenn Du schon MSI Files verteilen wills, warum nutzt Du nicht RIS von W2k ? Da sparst Du Dir eine wenig an Arbeit mit ;) Und umsonst ist es auch noch ;) Gruß, Roi Danton
  10. Tach, hast Du mal bei Mircosoft nach Webebroschüren gesucht? Die schicken Dir bestimmt einige "Argumente" zu. Argumente für einen Domäne gibt es wie Sand am Meer. Zentrale Administration (Kosten ersparnisse) Sicherheit der Daten (Mögen Cheefs seeeeehr gerne) Einheitliche Strukturen ermöglichen das besser integrieren von Software. hmm tja und ich denke so was bekommt man doch bestimmt vorgekaut von MS ! Gruß, Roi Danton
  11. Moin! Er hat wahrscheinlich in einer GPO eine Softwarerichtlinie erstellt. Dann das MSI File des SP4 hinzugefügt. Wir haben das auch gemacht. Ist aber nicht zu empfehlen. Da das ganze ziemlich dauert... Einige Rechner rebooteten mehrfach oder das SP wurde später erneut installiert... Mit anderen Programmen hatte ich nie Probleme. Da wir auch das Betriebssystem remote verteilen, hab ich einfach ein neues Gundimage erstellt und verteilt. Gruß, Roi Danton
  12. Möglicherweise hast Du auch einen Fehler in einer GPO. In dem Fall bricht W2k die Verarbeitung der GPO´s ab. So was sollte aber im Log des Clients festgehalten werden. Ab besten installierst Du Dir mal einen XP-Client und pakst da die neue GPMC drauf. Damit solltest Du schonmal einen besseren Überblick gewinnen warum welche GPO irgendwo wirkt oder auch nicht. Gruß, Roi Danton
  13. Moin, ich hätte da mal eine frage. Was um alles in der Welt sind gesperrte Dateien ? Wenn ich unter W2k in der Verwaltungskonsole bin, dann unter "Freigegebene Ordner" -> "Geöffnete Dateien" Dann finde ich da einen Punkt "Anzahl Sperren" Unter NT4 hies das noch "Dateisperren" und war im Servermanager zu finden. Jetzt hab ich hier ein paar Dateien die um die 90 Locks haben. Das System ist auch schleppend langsam. Kann das was damit zu tun haben ??? Gruß, Roi Danton
  14. Roi Danton

    Sp4

    Hmm, da fällt mir beim Lesen des Dokumentes folgendes auf: http://www.microsoft.com/technet/treeview/default.asp?url=/technet/prodtechnol/ad/windows2000/deploy/projplan/adarch.asp Es ging mir ja um OU-Objekte. Das was blub schrieb, bezog sich auf Objekte mit SID. Also nur Computerkonten, User, Domaingruppen. Allerdings nicht auf OU´s Dann habe ich mir mal die RFC 1779 angeschaut auf die MS verweist. http://www.ietf.org/rfc/rfc1779.txt Und siehe da, ich fand keine Einschränkungen was die Namen angeht in bezug auf "." oder "/" die mir jetzt Probleme bereiten. Kann ich nur zu schlecht englisch oder steht da wirklich nix drin?? Würde ja heissen das sich MS hier mal wieder den Standard zurecht biegt. Gruß, Roi Danton
  15. Roi Danton

    Sp4

    Hmm... ich dachte das man dies versteht... Aber na ja, werde mir nächstes mal Mühe geben mich für alle verständlich auszudrücken. Auf jeden Fall danke @blub Der Link hat mir geholfen ;) Gruß, Roi Danton
  16. Roi Danton

    Sp4

    Moin, genau das war meine Frage! Könntest Du mir noch bitte sagen wo ich dieses Dokument finde? Gruß, Roi Danton
  17. Roi Danton

    Sp4

    Hehe... Das Problem ist, das ca 2000 Leute es gewohnt sind so zu Arbeiten und das die, die über Struktur und Aufbau zu entscheiden haben, keine Techniker sind. Es ist ja auch nicht möglich jemandem zu vermitteln warum jetzt etwas zu ändern ist, nur weil MS mal wieder ein update rausgebracht hat. Was ist das nächste was geändert wird ?? Du machst es Dir ein wenig einfach denke ich...
  18. Roi Danton

    Sp4

    Moin, ich hab da ein kleines Problem mit dem SP4 festgestellt. Bei der Benamung von OU´s im ADS, hat irgend ein schlaudödel ein / verwendet. Nach der Installation von SP4 konnte auf diese Objekte nicht mehr zugegriffen werden. Fehlermeldung in der Art: "Kann Pfad zum Objekt nicht finden" Nach der deinstallation vom SP4 war der Zugriff ohne Probleme möglich. Jemand ähnliche Erfahrungen oder ne Idee das Problem zu beheben ?? ja ja umbenennen usw... Gibts nichts anderes? Oder gibt es so eine Art Namenskonzept von MS für OU-Strukturen? Gruß, Roi Danton
  19. :D So ist es ipaq. Das mit den festen IP´s hat für mich nur einen Grund. Sicherheit, die der Anwender sieht und bezahlt. (Über den Sinn oder besser Unsinn von soetwas möchte ich mich hier nicht auslassen) Ansonsten nutze ich dyndns schon seit ein paar Jahren, in Verbindung mit VPN sei ca. einem halben jahr und hatte bis her nie Probleme. Mein Client zuhaus hat brav seine IP nachgetragen so wie es sein sollte und bis jetzt konnte ích noch immer ein VPN aufbauen ;) Gruß, Roi Danton
  20. ...nur mal in BLOCKBUCHSTABEN schreiben ;) nee sorry. Also das mit den SATA platten kann ich nicht sicher sagen. Ich wette aber er kann ;) So jetzt zum MBR Also soweit ich weiss steht da nur drin wo das System (Bios) seinen bootloader findet. Dieser bootloader ist bei jedem system unterschiedlich. Was xfdisk macht, ist einfach ein menu, aus welchem ich dann die entsprechenden Partitionen auswählen kann. Jede Partition muss jedoch ihren eigenen BS spezifischen bootloader enthalten. Desshalb glaube ich auch das xfdisk mit SATA klar kommt. Auf dieser "BIOS" ebene gibts noch kein OS also auch kein treiber. Wenn SATA booten soll müste sich das schon so wie alle anderen Systeme auch verhalten sonst hätte man ein Problem ;) So. Ich hoffe das war bis hierhin verständlich. Jetzt zur mehrfach BS Installation. Prinzipiell ist es dem BS egal ob neben sich noch andere Systeme existieren. Von daher spielt es keine Rolle ob Du die anderen Platten versteckts oder nicht. Wenn Du sie nicht versteckts, könntest Du noch darauf zu greifen. Das "aktiv" machen einer Partition macht nur sinn wenn Du keinen bootloader installierst. "aktiv" bedeutet für das bios "bootfähig" wenn du xfdisk verwendest, sollte bei jedem wechsel da "a" bit auf die Partition wechseln von der du gebootet hast. Wenn Du jetzt irgend ein System installierst, baut das seinen bootlaoder in seine partition und setzt den mbr so das es angebootet werden kann. jetzt kannst du dein zweitsystem installieren. Der Vorgang ist nun der selbe. Nur mit dem Ergebniss, das Du System A nicht mehr booten kannst. Also xfdisk installieren, xfdisk sagen wo die systeme sind und schon kannst du beide booten. Das dritte system kannst du jetzt auch einfach installieren. Es wird wie die anderen Systeme den MBR wieder korregieren. Jetzt kannst Du wieder xfdisk installieren und die konfiguration um das dritte BS erweitern. (wenn ich mich recht entsinne, kannst du die konfiguration auch auf einer platte sichern) Das kannst Du jetzt noch genau einmal machen dann solltest Du 4 Systeme installiert haben. puh.... :o Alles klar ? :suspect: Gruß, Roi Danton
  21. Hallo, hat jemand von Euch eine Nette Idee, wie ich das Netmeeting so konfigurieren kann, das mir immer der remotedesktop zu verfügung steht? Egal was für ein Nutzer angemeldet ist! Das ganze am besten noch per remoteinstallationsskript auf den Client beamen. Mit RIS irgendwie ? Gruß, Roi Danton
  22. nochmal ANTWORT: NEIN DU MUST NICHTS MACHEN BIS DIE INSTALLATION ZU ENDE IST. NACH DER INSTALLATION MUST DU DEN XFDISK NEU INSTALLIEREN!!!!! die bootmanagerkonfiguration kannst du sichern wenn du nicht alles neu machen willst... klar nun ?
  23. das ist mir doch klar. bitte nochmal installier doch jetzt einfach den xfdisk und wähle beim booten dann deine installation aus. dann sollte es eigentlich weiterlaufen
  24. @grizzly999 das war doch nicht ich. das war Kavaliotis! So etwas würde ich ja nie sagen :D Gruß, Roi Danton ------------------ genieße den Tag
  25. Also wir haben hier auch eine RIS Umgeung und bei den Clients die noch auf BootP standen, konnte man immer "n" für das Booten aus dem Netz drücken. Bei den neueren Netzwekkarten konnte man das im Bios der Karten bzw. im Mainboardbios umstellen. Bei unseren älteren 3com Karten musste erst mal ein Update des ROM´s herhalten und anschließend konnte es konfiuriert werden (auch mit einem 3com tool) Es muss ein bestimmter Versionsstand des PXE Rom´s vorhanden sein damit die Karten mit dem RIS laufen. Witzigerweise konnten wir diese Version nirgens nachschauen ;) Haben aber einfach alles geupdateted und es lief. Das mit dem F12 kommt eigentlich immer, das die PXE Karten immer erst vom Netz booten. Die Karten zeigen auch immer die IP-Konfiguration beim booten an. Zum DHCP-Server, es gibt dort die Option den tftp Server festzulegen. Der Server steht auch nicht zufällig in einem anderen Subnetz oder ?
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