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Roi Danton

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Alle erstellten Inhalte von Roi Danton

  1. @shakkan Hab ja nicht gesagt das Du Dir das aussuchen kannst wohin das xfdisk sich installiert. Er installiert sich immer in den MBR. Aber jetzt wieder zu Deinem Probelm. Er bootet, nachdem das Setup seine Dateien übertragen hat, nicht mehr. Hast Du denn danach versucht xfdisk nochmal zu installieren ? (Quasi jetzt oder so?)
  2. Was ist den SUS ??? Ich hab gerade das Problem, das ich einige Patche via RIS verteilen will! Und die mit WINSTLE bastelen ist baba. Wie geht dem ???
  3. Das muss immer F12 sein, da es sich hierbei schon um das startrom.com handelt. Es gibt bei MS einen Artikel wie man das abstellt, aber das ist nicht das selbe wie das "n" for network boot. 1. Bist Du sicher das die Netzwerkkarte auf PXE und nicht auf BOOTP steht? 2. Was ist im DHCP-Server an optionen für das Subnetz konfiguriert ?
  4. also der xfdisk bootmanager sollte im MBR installiert sein und nicht auf irgendeiner partition. ob die partitionen versteckt sind oder nicht sollte keine rolle spielen. das aktivsetzten einer partition übernimmt dann im normalfall der bootloader. Für eine installation spielt das aktivsetzten auch keine rolle. Da Du von CD bootest. Wenn Du im W2k Setup die C: Partition auswählst, erledigt das für dich das setup. Wenn sich das BS installiert, schreibt es seinen eigenen bootloader in den MBR. xfdisk ist dann weg. Desshalb ist nach der installation der xfdisk einfach wieder im mbr zu installieren. Fertig. Da anderen Partitionen existieren dann noch und sind auch weiterhin bootfähig.
  5. Ja gut. Das habe ich dann wohl falsch verstanden. Also jetzt hast Du also 3 System auf der Platte + eines welches eigentlich mit dem Setup beginnen sollte. ja? Hast Du probiert den Bootmanager mit hilfe einer Dos-Diskette auf den MBR zu schreiben ? Alternativ halt mit der W2k Reperaturconsole durch FIXMBR den MBR wieder herstellen.
  6. Also, ohne MBR geht es nicht! Da tritt halt genau der effekt ein den Du beschreibst. Ich habe bei mir z.B. Linux als erstes System installiert. Der kaspert dann seinen Lilo in den MBR. Anschließend habe ich auf einer zweiten primären Partition (Es muss eine primäre sein und der Anfang der Partition sollte unterhalb der 1024Cylindergrenze liegen) Windows XP installiert. XP haut den Lilo wieder raus und schreibt seinen eigenen rein. Ich denke hier hat dein W2k nix gemacht, da Du den mbr vorher gelöscht hattest. Nach der Installation von XP, habe ich das Linux im rescue mode angebootet und den Lilo angepasst, dass er das XP auch findet und den lilo neu im mbr installiert. Ähnliches Vorgehen würde ich Dir auch raten. Boote jetzt erst von der W2k CD die Reperaturconsole. setze dort einen FIXMBR ab. Danach läuft erst mal Dein W2k setup weiter. Nach der Installation bootest Du am besten mit ner Dos Diskette um Deinen Bootmanager erneut zu installieren. Während der Installation des XFDisk kannst Du ja das neue System in die Liste der zu bootenden Systeme aufnehmen. Gruß, Roi Danton
  7. Hi, ich hab da ne kleine Idee... Hast Du schon probiert in Deinem FTP-Client den Passiven Modus zu wählen ? Ist bei gefilterten ftp Verbindungen zu empfehlen! Gruß, Roi Danton
  8. Greist Du übers Netz auf die Dateien zu oder hast Du das Problem auch lokal ???
  9. Ja ich bin sicher, dass kein lokales Konto auf einem DC erzeugt werden kann. Wenn Du einen Server zum DC promotest, werden alle lokalen kennungen und gruppen in domänen gruppen umgewandelt. Ich wüste nicht wie man ein lokales Konto erzeugen soll. Ein Gedankengang ist es natürlich... Wenn ich ein Konto erzeugen könnte, würde man es natürlich nicht sehen... Da das ADS so etwas ja nicht vorsieht. Aber wie gesagt daran kann ich nicht recht glauben. Wie das Technisch genau abläuft weiss ich nicht aber die SAM des DC´s wird ja immer noch die selbe sein, nur das die jetzt mit anderen DC geteilt wird. Ich denke nicht das der DC noch über eine zweite "nur" lokale SAM verfügt. Gruß, Roi Danton
  10. Moin, auf einem DC sollte es nicht möglich sein ein Konto zu erzeugen, da der DC "NUR NOCH" mit Domain-Accounts arbeitet. Kann es nicht sein, das dieser USER X nicht in irgend einer OU verschütt gegangen ist ??? Gruß, Roi Danton
  11. Moin, ich hatte bis jetzt noch nie Probleme mit xfdisk. Auch wenn ich ihn schon länger nicht beutzt habe. Ist es möglich, das Du im Bios diese "Virusschutz" Option aktiviert hast ?? Das soll eigentlich gegen bootsektor Viren schützen und möglichweise erzeugt dieses Dein Problem. Gruß, Roi Danton
  12. Hi, USB-Hubs sind tatsächlich ohne Probleme Kaskadierbar. Dein Problem hört sich nach einem Problem mit der Stromversorgung an. Je nach Verbraucher kann das Mainboard nicht mehr genügend Saft auf den Bus bringen. Dann brauchst Du für jeden Hub ein eigenes Netzteil. Bei Manchen Boards lässt sich die Spannung noch im Bios verändern aber bei einigen Boards kommt so wenig Saft aus dem Bus, das es gerade für ne Maus oder einen Hub reicht. Für alles weiter benötigt dann entwerder das Gerät oder der Hub ein Netzteil. Netterweise haben eigentlich fast alle Hubs die Möglichkeit zum Anschluss eines Netzteils. (ausser Minihubs usw.) Einige Hubs werden sogar mit den Netzteilen ausgeliefert ;) Gruß, Roi Danton
  13. Danke grizzly999, für Deine Hilfe! Ich bin der Sache auf den Grund gekommen. Das Problem lag zwischen den Ohren! Es ist so dass die beiden NT Domänen tatsächlich immer nebeneinander existiert haben. Jetzt haben wir die Migration auf W2k begonnen mit einer 3ten Domain. In dieser Domain ist nur ein DC als RIS Server aufgesetzt. Jetzt werden erst mal alle Clients auf W2k umgerüstet (via RIS) Die User arbeiten weiterhin mit Ihrem NT4 Account. Das Problem lag jetzt im Kopf! Die Nutzer haben für mich immer noch in DomA gearbeitet. Wo sich ja physikalisch auch sind! Da aber die Clients der W2k Domain angehören und diese der DomA und DomB vertrauen, ist es logisch das sich aus jeder Domain die User anmelden können. Auf den Client steht in der Hauptnutzer Gruppe die jeweilige DomUserGroup von DomA bzw. DomB. Aber in der Benutzer Gruppe stehen die „Authentifizierten Nutzer“! Deshalb können die User sich anmelden. Blöde…. Na ja. Aber baue ich mir jetzt eine Richtlinie für jede OU wo sich nur die User der DomA bzw. DomB anmelden können? Oder schmeiße ich die „Authentifizierten Nutzer“ aus der Benutzer Gruppe? Gruß und Dank, Roi Danton
  14. Hi, wenn Du Deine Domain so gennant hat wie eine Domain im Internet, hast Du als einziger den Nachteil (wie alle Deine nutzer) das diese Internet Domain nicht mehr aufgelöst werden kann. Da Dein DNS-Server ja glaubt genau zu wissen wer in dieser Domain steckt. Andersrum hat das keine Auswirkungen, da Dein DNS-Server wohl kaum nach oben repliziert oder? Und wie PIC schon schrieb ist es bei der Namensgebung total egal wie Deine Domain heist. Selbst wenn Du einen "echte" Internetdomain Dein eigen nennst, ist es nicht sinnvoll diesen Namen für die lokale Domain zu Verwenden. Gruß, Roi Danton
  15. Noch zu ergänzen ist, auf dem W2k Server läuft auch kein Routing und RAS. Das heist es währe auch nicht möglich aus einer der NT4 Domänen über den W2k Server einen NT4 Rechner aus der jeweils anderen Domäne zu adressieren.
  16. Bin gaaaaaaaaaaaaaaaz 1000%tig sicher. Keine Vertrauenstellung zwischen DomA und DomB Weiterhin: Kein Verbingung miteinander bedeutet: Keine direkte Verbingung zwischen den Teilnetzen möglich. (Was die NT4 Domänen betrifft) Ziwschen jeder NT4 Domäne und der W2k Domäne ist uneingeschränkte Kommunikation möglich. Zwischen den Teilnetzen steht ne Firewall da geht nix hin und nix her. Das einzige was die beiden NT4 Domänen können, ist mit dem DC in der W2k Domäne reden. Dort läuft ein DNS-Server sowie ein WINS Server auf den alle 3 Domänen zugreifen könne. Die W2k Domäne befindet sich alleine in einem eigenen Subnetz, wie jede NT4 Domäne.
  17. Genau so sieht es aus. Und keine Vertrauenstellung zwischen DomA und DomB. Nur zwischen DomA und DomC (W2k) und zwischen DomB und DomC (jedoch nicht transitiv da unter NT nicht möglich)
  18. Hi, ich habe hier ein nettes Phänomen für Euch. Ich habe 3 Domänen. Zwei NT4 Domänen und eine Windows 2000 Domäne die im Nativmode läuft. Jede NT Domäne hat eine beidseitige Vertrauensstellung NUR mit der Windows 2000 Domäne. Soweit so gut! Jetzt kann sich jedoch jeder NT4 User einer Domäne an der anderen NT4 Domäne anmelden. (Zwar ohne Profil aber es geht) Ich weise noch mal darauf hin, dass die NT4 Domänen keine Verbindung untereinander haben. Sie befinden sich jeweils in einem anderen physikalischem Netzwerksegment. In der W2k Domäne ist auch (bei AD-Domänen und –Vertrauensstellungen) nichts von irgenwelchen transitiven Domänen zu finden. Was meiner Meinung nach eh nicht mit NT4 Domänen klappt. Hat irgendwer von Euch ne Idee woran das liegen kann ??? Gruß, Roi Danton
  19. hab ich doch gesagt. wie bist du vorher auf fdisk /mbr gekommen??? hab ich doch nie geschrieben ....
  20. Hi, um den MBR wiederherzustellen oder in Deinem Fall zu installieren must Du mit der WinXP CD die Reperaturconsole öffnen. Dort gibt es ein Kommando fixmbr Der sollte Dir einen sauberen MBR auf die Platte zaubern. Eventuell wenn nocht nicht klappt mal ein fixboot hinterher. Danach sollte es klappen. Gruß, Alex
  21. Wir haben hier Patche für den Internetexplorer als MSI paketiert. (winstle) In der GPO dann das Paket als Update für den IE gekenzeichnet und das lief. Mit Systempatches haben wird das allerdings noch nicht gemacht. Gruß, Roi Danton
  22. http://www.ebay.de Dir geht es wahrscheilich um die Daten auf der Platte oder ? Wenn Dir die Daten geld wert sind, schau unter: http://www.ontrack.com/ Gruß, Roi Danton
  23. Hi, Du könntest auch prüfen welches Nutzerprofil am aktuellsten ist. Ansonsten kenne ich nur die Norton Antivirus Enterprise Edition. In der Admin Konsole kann man genau sehen wer wo angemeldet ist. Gruß, Roi Danton
  24. Hi, wenn die beieden Netzwerkbereiche nur über einen Switch verbunden sind, mach es keinen Sinn 2 DHCP-Server zu verwenden. Es muss dann auch auf beiden die DHCP-Server die MAC Adressen nachgetragen werden. Wofür der Aufwand? Wenn dynamisches DHCP gefragt ist, sollten die Netze getrennt werden. Man kann nur durch einen Switch nicht sicherstellen welcher DHCP-Server als erstes antwortet. Also für diese Umgebung würde ich einen Server + statische Einträge vorschlagen. Gruß, Roi Danton
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