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DocData

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Alle erstellten Inhalte von DocData

  1. Ich kann Norbert nur zustimmen. Das Setup fragt nicht nach, sondern macht die Schemaerweiterung und Domänenvorbereitung einfach, wenn sie nicht vorhanden ist. Im Hintergrund wurde also alles notwendige getan. Dein Exchange 2007 ist ein SP3 UR15. Von dieser Seite ist also auch alles im grünen Bereich. CU7 nachschieben und alles ist gut. Ohne die Schemaerweiterung hätte sich der Exchange 2013 gar nicht installieren lassen. Also wenn man sie manuell hätte ausführen müssen, dann wäre dir das Setup auf die Nase gefallen. Das alles im grünen Bereich ist, lässt sich per ADSIedit prüfen. *klick*
  2. Deduplizierung sucht aber nicht nach identischen Daten, sondern teilt Daten in Blöcke einer bestimmten Länge ein (gibt aber auch Lösungen die mit variabler Länge arbeiten). Für jeden Block wird ein Hash gebildet und die Anzahl der Hashes wird vergleichen. Damit sind auch nur Teile von Dateien deduplizierbar.
  3. Der IQN steht im iSCSI Initiator des Clients. RFC 3721 beschreibt, wie ein IQN aussehen muss. Unter Windows findest du ihn im iSCSI Initiator.
  4. Mir ist das in 25 Jahre nicht ein einziges Mal passiert. Evtl. nutzt du die falschen Produkte oder du hast andere Probleme.
  5. Ich bin selber DCIE. DataCore ist es egal. Achte darauf das die Kombination Server <> HBA <> Storage supported ist. In wie weit ein DELL HBA in einem IBM Server supported ist, kann ich leider nicht sagen.
  6. DocData

    HA mit 2 Switchen

    Quelle? Halte ich für ein Gerücht. Wenn überhaupt gibt es einen Common Practice. Und der sieht min. zwei pNICs an einem vSS oder vDS vor, an dem der VMkernel Port für das Management hängt. Ansonsten sollte man min. zwei Datastores für Datastore Heartbeats und auch zwei Isolations-Adressen konfiguriert haben.
  7. Wohl aber die Umdrehungsgeschwindigkeit, da in der selben Zeit mehr Sektoren gelesen werden, auch bei sequenziellem IO.
  8. Die Datenübertragungsrate eine Funktion bestehend aus IOPS und IO Größe. Eine 15k SAS Disk bringt doppelt so viele IOPS wie eine NL-SAS Disk. Bei gleicher IO Größe hängt eine SAS Disk eine NL-SAS ab einer bestimmten Anzahl IOPS ab. Die Anzahl der IOPS ist maßgeblich abhängig von der Umdrehungsgeschwindigkeit, der Seektime und der Queuetiefe. Bei allen drei Punkten schlägt eine SAS Platte eine NL-SAS um Längen. Deine Aussage ist damit so nicht korrekt.
  9. Ja, so sehen Wiederherstellungskonzepte aus... Schon mal darüber nachgedacht das du dich eher von der Seite RPO/ RTO nähern,und darüber das passende Backupdevice auswählen solltest? Ich sehe da am Ende schon so ein krüppeliges SoHo NAS mit ein paar 4 TB SATA Platten stehen. *autsch*
  10. DocData

    Einstieg MS Azure

    Dann wäre VMware vRealize Air eher was für euch.
  11. Support ist eine Frage des Preises. Wenn du entsprechend hochwertiges Support kaufst, dann ist da auch mehr drin als nur der reine Austausch von defekter Hardware. Je nach Support ist dann auch ein ganzer Stack (Applikation, Hypervisor, Hardwareinfrastruktur) unter Support. Alles eine Frage des Preises und der Anforderungen. Es ist nicht unüblich das IT-Systemhäuser Kunden auf intransparente Weise eigene Services anbieten. So wird dann teurer Herstellersupport in Form von eigenem Service angeboten und somit der Rohertrag für das Unternehmen deutlich erhöht. Kommt es zum Supportfall zieht sich das Systemhaus auf Vertragsbedingungen zurück, welche die meisten Kunden im Vorfeld gar nicht lesen. Habe ich leider mehrfach so erlebt... Fakt
  12. Bitte wende dich an einen Partner oder einen Distributor.
  13. SuperMicro kann durchaus Server bauen. Ältere Nutanix Systeme waren von SuperMicro (jetzt DELL). Auch andere Hersteller setzen auf SuperMicro als OEM.
  14. Ein Jahr Support ist natürlich total sinnvoll.... -.- Dein Endkunde kann einem echt leid tun. Der glaubt wohlmöglich sogar mit eine, Profi zu arbeiten... btw: Gerade wieder einen Nutanix Block verkauft. Auftrag ist gerade reingekommen.
  15. Deswegen SFTP - wegen einem statt zwei Ports usw.
  16. FTP würde ich heute nicht mehr nutzen. Generell würde ich nut sichere Protokolle, wie sFTP, HTTPS oder SSH anbieten. Natürlich lässt sich das auch mit einem Windows-Server erreichen. Filezilla-Server hat den Vorteil, dass er sichere Protokolle (sFTP) unterstützt. DMZ ist in diesem Fall Pflicht. Zudem sollten die Kunden voneinander getrennt werden. Kunde A sollte nicht an Daten von Kunde B kommen.
  17. Geht mal davon aus, dass die Plattenkonfigurationen fix sind. Wenn man sich das Konzept hinter Nutanix anschaut, dann wird auch relativ schnell klar warum das so ist und warum man da nicht einfach Platten zusteckt. Aber weil's so schön ist: Hat jemand schon die DELL VRTX in den Ring geworfen?
  18. Es tut mir ja auch wahnsinnig leid, aber ich sehe das vordergründig als erzieherische Maßnahme. Prinzipiell halte ich den Austausch im Forum für sehr wichtig. In der Wissenschaft ist es nicht anders: Dort werden Ergebnisse geteilt, veröffentlich, überprüft und in eine, akademisch-kreativen Prozess neues Wissen geschaffen. Das ist in der IT mit Foren und Blogs nicht anders. Hier geht es aber nur um dss einseitige Absaugen von Wissen. Davon habe ich nichts, davon habt ihr nichts. Also warum sollte ich das tun? Hier geht es nicht einmal ums Geld verdienen: Arbeit habe ich genug. Da muss ich mir nicht noch so eine SMB Baustelle ans Beim binden...
  19. Betriebswirtschaftlich keine ganz so dumme Betrachtungsweise. Du hast als Unternehmer einen Kostenblock zu decken (Mitarbeiter, Leasingfahrzeuge, Miete etc.). Diesen Kostenblock musst du decken. Wenn du die Größe des Kostenblocks kennst, dann reicht eine einfache Deckungsbeitragsrechnung um zu entscheiden, was sinnvoll ist und was nicht. Zugegeben: Sehr einfach, aber gar nicht so dumm.
  20. Tut mir leid. Daran habe ich kein Interesse.
  21. Deswegen nimmt man ihn an die Hand. Man spricht mit ihm, mit dem Endkunden, moderiert diesen Prozess und am Ende gibt es ein Angebot für Peter, welches er als Basis für das Angebot an seinen Endkunden verwenden kann. Deswegen kostet das Ganze auch Geld. Der Begriff "Angebot" beschreibt das was er am Ende erhält nur unvollständig. "Bezahlte Entwicklungshilfe" trifft es eher, aber das wäre doch ein wenig sarkastisch. Jeder hat da so eine Methoden. Bei manchen ist es tatsächlich ein methodisches Vorgehen, bei vielen Einfach nur planloses Verkaufen von Hard-, Software und Dienstleistung. Das ist immer der Klassiker: 24x7 Support wollen, aber wenn Nachts oder am Wochenende was kaputt geht, dann gibt es niemanden, der vor Ort ist. Habe ich schon zu oft erlebt. Etliche Kunden möchten erst einmal völlig selbstverständlich den Porsche beim Support, aber nur den Trabant bezahlen. Und wenn sie doch den Porsche kaufen, dann hapert es auf Kundenseite. Sei es beim Monitoring oder bei der zeitlichen und/ oder personellen Verfügbarkeit vor Ort.
  22. Ich helfe ihm gerne. Dann kostet es halt nur im ersten Schritt Geld. Ich verstehe eh nicht warum manche Angebote kostenlos erstellen....
  23. Das war tatsächlich ohne Sinn, da SimpliVity derzeit kein Microsoft Hyper-V supported. Bei Nutanix habe ich die Wahl ob ich VMware ESXi, Linux KVM oder Microsoft Hyper-V einsetzen möchte.
  24. Hallo Peter, schicke mir doch bitte eine PN mit deinen Kontaktdaten. Dann kann ich dir ein kostenpflichtiges Angebot erstellen. Die Kosten für das Angebot werden bei Auftragsvergabe verrechnet. Du verstehst sicherlich das in so einem Angebot ein wenig Kopfarbeit steckt, du dich als Kunde auf das Angebot verlassen können möchtest und meine Arbeitszeit kostbar ist. Eine reine Preisinformation kann dir sicherlich auch jemand anders liefern.
  25. Du willst jetzt Nutanix nicht ernsthaft mit CiB Lösungen wie von Fujitsu, Dell VRTX oder Intel Modular Server vergleichen, oder?
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