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RobertWi

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Alle erstellten Inhalte von RobertWi

  1. Moin, ich denke zwar, dass das nur das Symptom des Abbruches behebt, nicht aber die wirkliche Ursache, aber berichte mal, wieviele Mails der Anwender nach dem Umzug vermisst. ;)
  2. Welche Werte das genau sind, kann ich Dir nicht sagen, weil ich es auch im Augenblick nicht ausprobieren kann. Ich würde mit denen hier "spielen": IMHO kann es wenig Schaden geben, die Werte einfach mal um den Faktor 10 zu erhöhen.
  3. Moin, wirf mal einen Blick in die Datei C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V14\Bin\MSExchangeMailboxReplication.exe.config Dort gibt es mehrfach Größenbegrenzungen. WICHTIG: Vor Änderungen die Datei sichern und danach den Dienst Microsoft Exchange-Postfachreplikation neustarten Und zur Sicherheit schau mal im Postfach nach, dass es dort nicht doch eine Größenbeschränkung gibt: Get-Mailbox XXXXX | fl *size*
  4. Moin, das Problem ab Apache 2.0.55 ist nicht das OBA, sondern RPC selbst geht da nicht mehr. Hier die interessante Diskussion über den "Bug": https://issues.apache.org/bugzilla/show_bug.cgi?id=40029 Das OAB ist IMHO standardkonformer simpler HTTP-Download.
  5. Ja, aber wenn der Rest passt, wird ein "komischer" FQDN nicht der einzige Grund sein, warum eine Mail zu Spam wird.
  6. Moin, wenn der HELO-FQDN nicht unbedingt so heißt, sehe ich da auch keine größeren Probleme. Der Header wird auf so etwas nicht ausgewertet.
  7. Ja, wäre es - zumindest im lokalen Exchange. Man muss IMMER einen zweiten Account einrichten, nur ein Unterordner geht auf keinem mobilen Gerät. Aber von diesem wird dann nur Kontakte benutzt.
  8. Weil nur der Teil der Kontakte gewünscht war.
  9. Ja, das war sogar erst in SP 2 das "echte" Exchange Active Sync und sieht dann so aus (runterscrollen): MSXFAQ.DE:E2003 SP2
  10. Ja, auf die Idee, dass EAS nicht geht, weil eine Exchange-Version eingesetzt wird, die noch gar kein EAS kann, kommt dann auch niemand.
  11. Ist übrigens ein Exchange 2003. Und ja, da würde ich erst recht die SP installieren, den Active Sync gab es im RTM noch gar nicht, kam erst mit dem SP 1 rein.
  12. Ich würde das sauber über Recoverserver lösen: Wiederherstellen eines Exchange-Servers: Hilfe zu Exchange 2010 ACHTUNG: Dabei unbedingt den gleichen SP-Stand nutzen, den der Server VOR dem Crash hatte.
  13. Moin, ist oder war Dein Konto mal Mitglied der Domänen-Admins oder einer anderen administrativen Gruppe?
  14. Moin, was sagt den das Messagetracking zu diesen Mails? Ich persönlich würde in der folgenden Reihenfolge suchen (Erfahrung aus mehr als 10 Jahren Exchange): 1. Beim Anwender 2. Beim Anwender 3. Beim Anwender 4. Bei Dritt-Programmen (Virenscanner, Archiv) 5. Bei Exchange :)
  15. Moin, sauber im LAN mailen kannst Du nur, wenn Du da auch einen Mailserver hast. Alles andere ist nur Bastelei und macht am Ende mehr Probleme, als Lösungen. Wenn Du allerdings im internen Netz einen Mailserver hast, stellt sich die Frage, ob man Office365 noch braucht.
  16. Also in Wirklichkeit reden wir hier nicht über eine Freigabe, sondern die Assistenz benutzt die Anmeldedaten des Chefs und ist damit eigentlich als Chef unterwegs? Wie soll man das grundsätzlich unterbinden können (siehe meine Signatur)? Dann müssten wir mal genauer Erfahren, in wie fern die Daten unterschiedlich sind. Allerdings fürchte ich, wirst Du das mangels Erfahrung in Exchange und Outlook nicht selbst lösen können. Notes ist manchmal besser, manchmal schlechter als Exchange - aber vor allem grundlegend anders.
  17. Moin, mich würde interessieren, wie genau der Chef das Postfach freigegeben hat, damit die Assistenz das im IPhone sehen kann. Normalerweise geht das nur mit Vollzugriff, was aber nur der Admin einstellen kann.
  18. Moin, Du musst Deine Fragen nicht doppelt stellen, die Antwort wird nicht anders ausfallen, als hier: http://www.mcseboard.de/ms-exchange-forum-80/exchange-2010-konfiguration-190619.html
  19. Moin, mir ist keine automatische Möglichkeit bekannt, nur die von iDiddi genannt Scripting-Lösung. Ein Script, dass alle abschaltet und einige wieder anschaltet, könnte so aussehen: Get-Mailbox -resultsize unlimited | Set-CASMailbox -MAPIBlockOutlookVersions XYZ 'alias1','alias2','alias3' | Set-CASMailbox -MAPIBlockOutlookVersions '' Ist aber ungetestet und bzlg. der AD-Replikation nicht gerade optimiert.
  20. Prima, danke für das Feedback. Das mit der Url hatte ich in Post # geschrieben: "Nutze die Funktion "E-Mail-Autokonfiguration testen...." in Outlook. Da siehst Du zum einen die URL, die Outlook intern für Autodiscover nimmt. Diese wird mit der EMS und Set-ClientAccessServer geändert."
  21. Moin, nein, Exchange nimmt sich so viel RAM, wie FREI ist. Und Exchange gibt diesen RAM auch wieder frei, wenn er von anderen Programmen benötigt wird. Sollte ein Punkt eintreten, wo der RAM nicht mehr freigegeben wird, hat man entweder zu wenig RAM oder zu viele Programme in Betrieb. Und das das System grundsätzlich funktioniert, sehe ich an diversen Servern bei Kunden. 16 GB RAM, Exchange hat nichts zu tun, aber der Rest vom SBS auf der Kiste -> store.exe nimmt nur 12 GB, der Rest geht an andere Programme. Die benötigte RAM Menge hat nichts mit der Größe der Datenbank zu tun, sondern mit der Anzahl der Anwender und der damit verbundenen Änderungen. Das Hauptproblem der meisten Leute ist, dass sie übersehen, dass Exchange im Untergrund ein Datenbank-System ist, dass darauf programmiert wurde, möglichst effektiv mit RAM umzugehen.
  22. Also noch mal langsam. Outlook benutzt zwei "Wege", um auf den CAS-Server zuzugreifen (wir gehen mal von internem Outlook aus): RPC -> das, was Du im Profil einstellst HTTPS -> OAB, EWS, F&B (=Verfügbarkeitsdienst) - sieht man nur mit "E-Mail-Autokonfiguration testen..." Und NUR für die HTTPS-Dienste braucht man ein Zertifikat, da RPC kein SSL nutzt. Das CAS-Array ist ein "virtueller" Exchange-Server, der für den RPC-Teil genutzt wird. Und dieser Name sollte anders sein, als der HTTPS-Name. Also: rpc.domäne -> RPC-Teil 1. im internen (nur dort, ist im externen nicht notwendig!) DNS anlegen mit IP-Adresse auf den Exchange 2. mit New-ClientAccessArray anlegen und mit Set-Mailboxdatabase in die Datenbanken einbauen 3. Neue Clients bekommen den automatisch in Ihrem Profil als Exchange-Server eingetragen, alte Clients müssten von Hand angepasst werden, funktionieren aber mit dem alten Namen weiterhin HTTPS-Teil: In das Zertifikat kommt "mail.domäne". Den Eintrag im DNS hast Du schon, zeigt auch auf die IP vom Exchange. "mail.domäne" wird in den verschiedenen "internalURL" von OAB und EWS eingetragen.
  23. Moin, ganz ehrlich: Ich würde Deinen Chef bitten, dass jemand den Kunden betreut, der sich mit Exchange und Mail auskennt. Niemand kann alle können, das ist vollkommen normal. Aber die Grundlagen von E-Mail und Exchange kann man nicht in einem Forum besprechen. Um Kunden effektiv zu betreuen, braucht man Wissen und mehrere Jahre Exchange-Erfahrung (und ich weiß, wovon ich rede, ich habe mehrere Kunden "gerettet", die von unerfahrenen Dienstleistern verkonfiguriert worden sind. Als erstes hast Du das gleiche Problem, wie viele andere: Beschreibe das Problem korrekt! Du hast eine Fehlermeldung bekommen! Meinst Du nicht, es wäre hilfreich für uns, wenn wir die auch sehen könnten? Kommt die überhaupt von Exchange oder gar von 1&1? Spontan fällt mir bei Deiner Beschreibung auf, dass man über IMAP keine Mails senden kann. IMAP ist ein Protokoll zum "Abholen" von Mails. Für das Senden muss Outlook auch SMTP-Einstellungen im IMAP-Konto haben. Sind die korrekt?
  24. Moin, ich gebe zwar zu, dass das ganze Thema ein wenig komplexer ist, aber Du musst schon lesen, was ich schreibe. ;) genau DIE musst Du aber ändern. Solange Du die nicht geändert hast, wirst Du einen Zertifikatsfehler bekommen. Wie ich schon schrieb, musst Du nicht das Zertifikat anpassen. Es reicht, die URLs zu ändern. Für den RPC-Teil von Outlook (=aka CAS-Array) siehe hier: MSXFAQ.DE:CASArray Dui brauchst die ersten beiden Shell-Befehle, angepasst an Deine Umgebung.
  25. Da kann ich Norbert nur beipflichten. Ein Forum ist kein guter Ort, die absoluten Grundlagen zu vermitteln.
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