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Dunkelmann

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Alle erstellten Inhalte von Dunkelmann

  1. Anscheinend benutzt DELL in den G11 und G12 ein lastabhängiges Verfahren. http://en.community.dell.com/support-forums/servers/f/956/t/19436602.aspx http://arstechnica.com/civis/viewtopic.php?t=1214133 Da hilft wohl nur ein Blick auf den eigenen iDrac um zu sehen welches Netzteil gerade wie viel zieht.
  2. Moin, ich sehe einen grundsätzlichen Bruch im Sicherheitskonzept, da der Client auch als pseudo Server für Messdaten o.ä. verwendet wird. Eventuell kann die Freigabe auf einen echten Server verlegt werden. Für die Usersessions könnte ggf. ein Live Linux oder Windows To Go eine Möglichkeit sein. http://technet.microsoft.com/de-de/library/hh831833.aspx
  3. Firmware als Angriffsvektor wurde schon auf dem 21C3 vorgestellt. Der USB Angriff ist nur eine logische Fortführung. http://events.ccc.de/congress/2004/fahrplan/files/283-embedded-devices-slides.pdf
  4. Das Sommerloch muss gefüllt werden, zur Not mit alten Hüten.
  5. Moin, ohne Weiterleitung an einen caching DNS (z.Bsp. Provider, google etc.) wird eine iterative Abfrage über die root Server initiiert. Das dauert länger und belastet die root Server unnötig. http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc961401.aspx http://de.wikipedia.org/wiki/Rekursive_und_iterative_Namensaufl%C3%B6sung
  6. Interessant wäre zu erfahren, wie viele der 25% Unterlizensierung bewusst in Kauf nehmen und welcher Anteil auf unzureichendes Verständnis des Kleingedruckten zurückzuführen ist.
  7. Moin, zum eigendlichen Thema: Meine shared vhdx landen ersteinmal auf einem oder zwei dedizierten Volumes. Zum SOFS Exkurs: Ein paar Anbieter rechnen gerade - mit Zahlen diskutiert es sich besser, als mit Kaffeesatz :cool:
  8. Moin, der 'normale' FF lässt sich nur sehr eingeschränkt verwalten. Für den Unternehmenseinsatz ist mir nur die Lösung von FrontMotion bekannt http://www.frontmotion.com/
  9. So ist es. DELL Server Netzteile laufen im Active/Passive Mode
  10. wie Nils .. Jain Für mich ist es aus folgenden Gründen ein denkbarer Weg: Beim Update der Storage-Integrationsdienste muss ich nur 2-4 SOFS Nodes und nicht alle Hyper-V Nodes aktualisieren - darum sollen meine virtuellen Cluster auch auf shared vhdx migriert werden Für ein Upgrade meines Hyper-V Host OS muss ich nicht auf die Freigabe des Storageanbieters warten. Der SOFS kann ruhig etwas hinterherhinken Ich kann statt Storage mit Premiumfeatures, die ich in einer 100% igen Hyper-V Umgebung nur sehr selten benötige, preiswertere Systeme einsetzen.Die Kompromisse beim Handling spüre ich dann nur bei den SOFS Nodes und nicht in der gesamten Infrastruktur
  11. Wenn ich mir so ein Beispiel anschaue, ist mir schon klar, dass es nicht ohne ausreichendes Budget geht. http://www.aidanfinn.com/?p=15974 Es ist ja kein Fass ohne Boden. Es ist ein überschaubarer fünfstelliger Betrag, den ich im Zweifelsfall auch versenken kann. Vielleicht sollte ich vorher noch eine Exit-Strategie ausarbeiten :D
  12. Ich habe noch etwas Zeit zum Sammeln von Pro und Contra Argumenten. Das neue Storage Backend ist erst in 12-15 Monaten fällig. Planung und Produktsichtung sind gerade erst angelaufen. :cool: Zwei zusätzliche Rackserver als SOFS für das vorhandene iSCSI Backend zur Überbrückung und zum Erfarungen sammeln kosten auch nicht die Welt. Wenns nichts wird, gehen die Server mit in unsere Testumgebung :D
  13. Moin, ein wenig Fußarbeit bei der Inventarisierung könnte Dir eventuell das MAP abnehmen http://technet.microsoft.com/de-de/solutionaccelerators/dd537566.aspx
  14. Danke. Noch ein Argument mehr, um das iSCSI Backend endlich durch einen SOFS zu abstrahieren :)
  15. Danke. Kannst Du etwas zum Hintergrund des Vorgehens sagen? Gab es konkrete Argumente für die Platzierung oder erfolgte die Platzierung nur nach Bauchgefühl?
  16. Moin, Multihomed Domain Controller sind ein no-go. Manchmal können sie funktionieren, meistens aber nicht http://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/en-US/a1583d7f-fa59-4497-89de-666d683e53a0/can-dc-be-multihomed-in-windows-2008-server VM Player, Workstation usw. haben auf einem DC nichts verloren. Das ist Spielkram für einen Desktoprechner. Wenn virtualisiert werden soll, kommt ein echter Hypervisor aufs Blech und der Domain Controller wird als VM betrieben. Ich würde empfehlen, das VM Ware Zeugs zu deinstallieren, den Telefonadapter zu deaktivieren oder auszubauen und alle Verweise auf alte Netzwerke und Netzwerkadapter restlos zu beseitigen. So dass am Ende der DC nur noch seinen LAN Adapter hat. Dann sehe ich eine realistische Möglichkeit, den DNS zu retten.
  17. Moin, ich habe hier einen Hyper-V Cluster unter 2012R2. Auf dem Hyper-V Cluster laufen einige VM Cluster (File, SQL, usw.). Die Umgebung wird per VMM 2012R2 verwaltet und per DPM 2012R2 gesichert. Die virtuellen Clusternodes liegen auf unterschiedlichen CSV/LUN im iSCSI Backend. VM-Cluster-Node1=CSV1; VM-Cluster-Node2=CSV2 usw. Aktuell nutzen die VM Cluster das iSCSI Backend als shared storage. Ich möchte jetzt die VMs vom iSCSI Backend unabhängig machen und die iSCSI-Volumes in shared VHDX migrieren. Eventuell sollen virtuelle Cluster später als Service über den VMM bereitgestellt werden - das steht derzeit aber noch nicht so hoch auf der Agenda. Ich stehe nun vor der Frage: Wohin mit den shared vhdx? :confused: Ein zusätzliches CSV, nach Gutdünken auf die vorhandenen CSV verteilen? Gibt es Erfahrungswerte oder Empfehlungen zu diesem Thema? Meine Suche war leider nicht so ergiebig. Performance ist kein primärer Faktor. Es geht eher um die Service-Verfügbarkeit, Backup und die Option zur automatischen Bereitstellung.
  18. Unabhängig, ob das Projekt weiterläuft oder nicht, halte ich TC für nicht unternehmenstauglich. TC bietet keine zentral verwaltbare Notfallwiederherstellung.
  19. Moin, als Alternative zu Bitlocker vielleicht: Sophos Safeguard HP Protecttools (bei HP Notebooks) Ich würde darauf achten, dass die Lösung eine zentrale Recoveryoption bietet. Anwender vergessen gerne Pins oder Kennwörter.
  20. Schau Dir die Dinger am Besten selber an. Eventuell reichen sie ja für den Einsatzzweck. Ich fand die Konfiguration per Web Gui einfach nur lästig. Bei den Dell Power Connect, die wir im Einsatz haben, nutze ich trotz Web Gui auch nur die Konsole.
  21. Moin, ich bin von den Cisco SMB Modellen nicht so begeistert. Wir hatten mal einen 500'er in unserer Testumgebung, haben den aber nach ein paar Wochen gegen einen Catalyst ausgetauscht. In erster Linie lag es an vielen lästigen Kleinigkeiten, die per Konsole in 20 Sekunden konfiguriert sind, aber man sich bei der Web Gui einen wunden Finger klickt. Wenn der Vertriebler so begeistert von dem Ding ist, lass Dir doch ein Demo Modell geben und teste selber.
  22. Moin, ist als OS eventuell eine abgelaufene Eval installiert?
  23. Moin, das ist einer der Gründe, aus denen man VMs über den Host sichern sollte. Dabei wird die Konfiguration mit gesichert und derartige Probleme entstehen gar nicht erst.
  24. Moin, Du könntest es über die Registry versuchen. Registry Zweige lassen sich auch per GPP verteilen. Unter 'HKLM\Software\ODBC' oder 'HKCU\Software\ODBC' solltest Du fündig werden.
  25. Moin, ist dieser 'bestimmte Benutzer' eine natürliche Person oder ein Dummy(Dienstkonto)?
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