
Weingeist
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Ich traue den SSD's ned mehr oder weniger als einer Enterprise SAS-Disc. ;) RAID-Controller mit Trim-Unterstützung als normale PCI-Express-Karte dazu mit gutem IO Durchsatz? Bitte melden. ;) Software-RAID: Auch ZFS ist ein Software-RAID und funktioniert prächtig und extrem performant. Ebenso Datacore, welches sogar auf Windows-Server-Basis läuft. Alos pauschalisieren kann man es nicht. Auch MS geht mit Ihrer Entwicklung im Storage-Bereich in diese Richtung. ;) Das Standard-Software-RAID von Windows ist bei entsprechender Hardware ziemlich robust. W-Server sowieso. BlueScreens hatte ich im Betrieb schon ewig nimmer. Da es aktuell nichts vernünftiges und bezahlbares für SSD's mit Trim auf PCI Basis gibt (mir ist zumindest nichts bekannt, lasse mich gerne belehren), finde ich das eine gute Lösung bzw. besser als eine Single Disc. Abhängen tut Windows ein Volume auch nicht mehr wenn wenn ein Spiegelpartner weg ist. War früher - soweit ich mich erinnere - ein Problem. Zumindest konnte ich problemlos eine Disc herausziehen und Volume war immer noch verfügbar. Neuen Datenträger rein und wieder syncro. Sehe das ganze für VDI, da geht der Trend richtung Local-Disc Storage auch bei grösseren Installationen, weil die IOPS halt extrem günstig sind. ESX und Trim: Sofern es nicht mit 5.1 gekommen ist. Ja. Aber auch da bin ich der Meinung das es noch nicht geht. Angeblich auch eher schwierig, weil das Hostsystem mit dem aktuellen Format nicht mit dem Guest-System kommunizieren kann und ein Datestore meines Wissens auch nicht. Wäre also wenn dann nur via wachsenden Discs, NFS und regelmässigem Shrinken zu erreichen. Den Komfort wie in HyperV hat man nicht.
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Danke für die Blumen. Das sollte aus dem Text und Titel zwar klar ersichtlich sein, aber für Dich lasse ich natürlich gerne eine Erklärung folgen. ;) Trim funktioniert in der Regel nicht mit SSD die in einem RAID-Verbund sind. Weder im Hardware noch Software-RAID. SSD wird mit der Zeit extrem lahm. Sucht man im Netzt danach findet man auf die Frage nur die Antwort, dass man die Trim-Funktionalität verliert sobald RAID eingesetzt wird. Da man je nach Situation vielleicht mit Local-Storage arbeiten möchte/muss (Ja das gibt es bei Kleinumgebungen) kann man so trotzem ein sehr schnelles System, mit Trim-Funktionialität und RAID bewirtschaften. Nicht jeder kann und will 10'000 Euro für ne SAN-SSD ausgeben, dessen Performance aber vielleicht trotzdem haben. Zusammen mit RAID. Des weiteren: Wenn die Hyper-V-Guest ihrem Host mitteilen welche Sektoren frei sind und dies gleichzeitig auf den SSD's geschieht ist das ein ziemlich hilfreich für die SSD. Weil so die SSD eben nicht ganz zugemüllt wird, obwohl von der virtuellen Disc allokiert. Zumindest wenn MS da keinen Schmarrn erzählt. Ist gegenüber VmWare aktuell ein Vorteil.
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Hallo Leute, Habe ein paar Tests gefahren weil ich dazu keine befriedigende Antwort im Netz gefunden habe. Kann definitiv sagen, dass es mit einem E5, C600 Chipsatz, Windows 7, Intel SSD 520 funktioniert. Überprüft wurde das ganze mit einem HexEditor auf Datenträger-Ebene. Ist Trim in Windows deaktiviert, bleiben die Sektoren nach dem löschen einer Datei gefüllt. Wird Trim aktiviert, werden Sie gelöscht, auf beiden Datenträger. Nachträgliches aktivieren von Trim bewirkt nicht, dass die Sektoren gelöscht werden. Jedoch hat Windows diese Sektoren jeweils prioritär wieder überschrieben wenn neue Daten hinzukamen. Das gibt ein paar schicke neue Möglichkeiten für Local Storage für HyperV VM's (Angeblich weitergabe von gelöschten Sektoren mit SMB 3 und HyperV3) und evtl. Sogar Hochverfügbarkeit mit Boardmitteln (iSCSI, Cluster). Jedoch noch nicht getestet. Hoffe das hilft dem ein oder anderen. Mir war das immer ein Dorn im Auge mit den SSD's und der Ungewissheit wenn mir eine wegstirbt. Was allerdings Windows macht, wenn eine aus dem Spiegel stirbt, weiss ich auch nicht so genau. ;)
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Das ist doch Quatsch mit den drei Lizenzen?!? Also Du hast korrekte Lizenzen für 2008 und für den SBS. Was du brauchst ist eine einzige 2012 Standard Lizenz damit Du einen Hyper-V Host hast, welcher eine GUI hat. Du dürftest imho in dieser Konstellation sogar 2 zusätzliche virtuelle 2012er laufen lassen, da die anderen ja vollständig lizenziert sind. Sollte MS sich wirklich querstellen und behaupten man brauche zusätzlich 2012er Lizenzen für alle 2008er Server instanzen (welche über eine Lizenz verfügen), ist das rechtlich eher schwierig. Die müssten sich darauf berufen, dass die Virtualisierungstechnologie 2012er Technolgien sind und somit alle Clients mit der neuen Technologie lizenziert werden müssen. Allerdings auch schwer haltbar, wenn man gleichzeitig die Technolgie umsonst anbietet (ohne GUI). Insofern würde ich mir keine grossen Sorgen mochen. Zur Sicherheit - wenn Du keine vernünftige Antwort bekommst -, nimmst eben einfach VmWare Essentials wenn sie sich querstellen. Da benutzt du dann keine Sever 2012 Technolgie für die Virtualisierung und somit gelten auch die Einschränkungen nicht.
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Server 2012 Standard als Virtualisierungs-Host?
Weingeist antwortete auf ein Thema von jBourne242 in: Virtualisierung
Würde sich aber MS ins eigene Fleisch schneiden, spielt ja dann VmWare in die Schuhe. Klar dass man nicht zusätzliche 2012er VM's erhält, aber zusätzliche 2008er müsste doch gehen. -
Zugriffe auf Windows Server lizenzieren
Weingeist antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Darum meine ich ja, allgemeine Infrastrukturnutzung, nicht explizit Server bzw. Cals vermieten. ;) -
Zugriffe auf Windows Server lizenzieren
Weingeist antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Dann soll halt die Tochter dem Mutterhaus die Lizenzen verkaufen und das Mutterhaus der Tochter Verwaltungsgebühren für die Infrastruktur verrechnen. Müsste gehen oder? Wäre eigentlich nichts wie fair oder? Man kauft Nutzungsrechte für den Zugriff auf ein bestimmtes Programm. Das Programm an sich wird ja separat lizenziert. Ob das Rechtlich auch so gesehen wid steht auf einem anderen Blatt. ;) Allerdings ist die Verdunkelungsgefahr dann ziemlich gross und MS würde Mühe haben das ganze zu kontrollieren. Insofern verstehe ich deren Standpunkt schon. -
TMG: Huch, da ist aber nicht eine Einstellung geplant oder? Ansonsten: MS macht das in der Regel korrekt. Schenken kann man nicht so direkt sagen, sie erfüllen einfach auch Ihren SA-Vertrag und stellen sicher, dass man keine Abstriche in der Funktion machen muss mit den Nachfolge-Produkten, im Zweifel eher für den Kunden. In Extremis gilt das beim SBS: Windows SBS 2003R2 Premium (Exchange, SQL, ISA alles auf der gleichen Maschine) Man erhält heute mit SA hatte (ohne halt etwas ältere): - 2x Server Standard 2012 (Vorher Enterprise 2008R2) - 1x Exchange Standard 2010 (Vielleicht sogar noch 2012, da SA noch läuft) - 1x TMG 2010 (erst ISA 2006 + Serverlizenz) - 1x SQL Server Standard (Vorher Workgroup) - ServerCals, Exchange Cals, SQL-Cals für die anz. Cals die man hatte - Dazu erhielt man pro Cal auch noch Outlook 2007, Sharepoint Designer usw. Ich finde man kann da überhaupt nicht meckern. Klar, man hat auch Anspruch drauf und kann nix dafür, dass MS das Produkt eingestampft und einem SA angeboten hat. Aber die Lösung ist sehr fair. Single- oder Duaserver-Prinzip mit 4 virtuellen Server machbar. Für Neukunden ist die Zukunft als Kleinkunde welche Exchange etc. selber betreiben möchten allerdings alles andere als rosig. Die SA-Kosten für diese neuen Produkte für Altkunden ist im Vergleich zur alten Lösung auch extrem.
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2011 hängt beim herunterfahren
Weingeist antwortete auf ein Thema von lindi200000 in: Windows Server Forum
Der SBS macht manchmal ewig mit den Neustarts. Ich würde fast behaupten er hat in manchen Situationen so lange bis die Timing-Limits erreicht sind und er ein paar Dienste einfach abschiesst. Manchmal hilfts, wenn man sätmliche Clients komplett herunterfährt. Wens nix hilft würde ich vor Kaltstart evtl. auch die Netzwerkverbindung kappen. Halt alles tun, damit er möglichst nix auf seiner ToDo-Liste hat, dann ist die Chance auch ziemlich gross, dass er es schadlos übersteht. -
So siehts aus, wie bereit in #8 gesagt. ;)
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Es ist überall von 2008 die Rede.
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@Dr. Melzer: Das stimmt so definitiv nicht. Zumindest verstehe ich deine Aussage so, dass sowohl der SBS als auch das Premium auf die gleiche Maschine muss. Man erhält mit dem SBS Premium eine zusätzliche, vollwertige Serverlizenz + den SQL als Applikation. Diese darf auf einem anderen physischen System als der eigentliche SBS installiert werden, ist ein eigenes lizenziertes System. Einschränkung ist lediglich, dass die Lizenz innerhalb einer SBS-Domäne betrieben wird. Man darf - nicht muss - die Lizenz aus dem Addon nutzen um den SBS virtuell zu betreiben. Also das Addon bzw. dessen Serverlizenz sowohl als virtuelle Instanz als vollwertiges OS sowie als Hyper-V Host mit grafischer Oberfläche und mit den üblichen Rechten einer Standardlizenz nutzen (Software für Verwaltung der virtuellen Umgebung, Backup etc.), das bringt der SBS an sich nicht mit.
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Problem mit Access DB wg. neuen Switch (Gigabit)
Weingeist antwortete auf ein Thema von Dominik Weber in: Windows Server Forum
Klingt ja eigentlich nicht soo schlecht. Wurden die DB's mal komprimiert? Eventuell sogar nen Decompile drüber laufen lassen, obwohl das bei reinen DatenDB's nicht nötig sein sollte. Netzwerkstabilität kommt schon etwas drauf an wie die Frontend programmiert wurde. Habe jedenfalls schon seit Jahren keine korrupte Backend mehr gehabt, auch wenn Netz nicht stabil war. Allerdings sowieso von Vorteil, wenn das Netz stabil ist. -
Problem mit Access DB wg. neuen Switch (Gigabit)
Weingeist antwortete auf ein Thema von Dominik Weber in: Windows Server Forum
Imho nicht zwingend ein Netzwerkproblem. Meist ist das ein Accessproblem. Access DB's gehen vor allem kaputt, wenn gleichzeitig Backend als auch Frontend sind und von mehreren Benutzern verwendet werden. Dafür ist Access nicht wirklich gemacht. Kommen Netzwerkaussetzer hinzu, ist die Chance natürlich höher, dass was kaputt geht, allerdings normalerweise nur wen eben Backend und Frontend nicht getrennt sind. Reine Backend-DB's sind ziemlich robust. Das heisst nach meiner Erfahrung: - Saubere Trennung von Code und Daten - Code-DB auf jedem Rechner eine eigene - Backend DB am besten neu erstellen ohne jegliche Altlasten bzw. Tabellen von der altne DB importieren - Code DB über den Decompile Flag öffnen, komprimieren, kompilieren, komprimieren und du hast wieder ein sauberen Start. --> Muss in grossen und komplexen Frontends öfter mal gemacht werden. - Backend-DB in Mehrbenutzerumgebungen evtl. entlasten, dass nicht alle Zugriffe Datengebunden sind -
MS war schon immer fair mit den Kunden die SA hatten. Glaube kaum, dass sich daran was ändern wird. Und gemäss den SBS-Spezialisten erhält man Exchange 'umsonst'. Sharepoint weiss ich nicht. Den ISA und sogar den Nachfolger TMG erhielt man ebenfalls umsonst als Einzelprodukt, nachdem dieser aus dem Paket entfernt worden war. Gleiches galt für das SQL-Addin.
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Nunja, in Zeiten der Virtualisierung finde ich getrennte Versionen auch sinniger. Dazu die 75 (von mir aus auch weniger) Nutzer Regelung. Also ein Basis-Server mit WSUS, AD, DNS, DHCP usw. dazu dann günstige 'AddIns' für Exchange, SQL, TMG, Sharepoint, Terminalserver usw. - Überall geiche Produkte, für Support etc. - Gute Angebote für Kleinfirmen - Weiterhin gute Verbreitung Attraktivität steht und fällt mit der Verbreitung. Mobile-Bereich haben sie den Zug schon fast an die Wand gefahren. Ob es Sinn mach die vermutlich treueste Kundschaft zu verärgern bleibt abzuwarten. Viele haben Zweifel an der Datensicherheit und Verfügbarkeit. Bei Kleinfirmen wo Inhaber dahinter stehen sowieso. Zu deiner Frage: SBS 2011 kaufen, SA dazu (fals noch möglich). Solltest dann später die Nachfolgeprodukte als Standardversion erhalten. So war es zbsp. mit dem TMG der Fall und wird es ziemlich sicher auch mit dem Exchange der Fall sein.
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Updates zentral managen, aber nicht zentral speichern
Weingeist antwortete auf ein Thema von aeigb in: Windows Server Forum
Bei mir funkt die Serverbereinigung auch nicht immer wirklich sinnvoll. Es wird zwar jede Menge Daten freigeschaufelt, er hat dann aber immer wieder das Gefühl er brauche die Files trotzdem und lädt sie wieder runter. Irgendwie deppert. So ist mit XP, 7, 2k3, 2k8 ne Menge an Files da. Der WSUS ist immer sehr angenehm, auch bei wenigen Clients. Man hat wirklich überall die gleichen Update-Stände, unnötige Dinge wie Browser-Wahl weg usw. Ich würde in Kleinen umgebungen auch direkt-download vorziehen. MS möchte so aber sicher auch seine Serverlast verkleinern. -
Server 2008 R2 mit Bitlocker verschlüsseln
Weingeist antwortete auf ein Thema von bboecherer in: Windows Server Forum
Genau, du nimmst eine kleine NAS mit RAID-1, stellst die gut versteckt irgendwo hin, machst da dein Floppy-Image drauf und bindest es in den ESXi als zusätzlichen Datastore ein. Dieses Image mountest in der VM und gut ist. -
Vorschlag 1: Eine völlig eigene Domäne für den RDS? Dann kann nur jemand zugreifen welcher für diesen Server die Zugangsberechtigungen hat, Server ist halt immernoch im LAN zugegen. Oder deutlich aufwendiger, eine Lösung welche den LAN bzw. Datenaustauschtraffic komplett im Serverraum belässt und nur Bildschirmsignale und Input/Output veröffentlicht. Da gefällt mir zbsp. PCoIP, bräuchtest aber physische Clients. Vorteile: - Datentraffic bleibt komplett im Serverraum, da kein LAN kabel ins Gebäude, kein Traffic möglich, da physische abgekoppelt - Kommunikation zwischen Host (physischer Client) und Anzeigeclient (ZeroClient) ist verschlüsselt und beinhaltet lediglich Input/Output signale - Jedes Gerät das für einen bestimmten phys. Client verwendet werden darf, kann klar definiert werden (Zero, USB-Gerät, ja selbst bestimmte Tastaturen, Mäuse) Nachteile: - Relativ teuer - Physischer Client pro solcher Arbeitsstation notwendig - Bildschirm, Maus, Tastatur kann nicht parallel mit anderem PC benutzt werden wie bei RDP-Sitzung auf einem Client (erwünscht?), Quasi Parallel nur mit einem Umschalter. Nacheinander auch nur wenn im normalen ArbietsClient ebenfalls eine Teradici-Karte eingebaut ist.
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Remediation Server für Virensignatur
Weingeist antwortete auf ein Thema von Seppe in: Windows Server Forum
Guter unabhängiger Vergleichstest: AV-Comparatives - Independent Tests of Anti-Virus Software - Willkommen bei AV-Comparatives.org Von den 'Guten' würde ich mal die Managementkonsolen, Speed, CPU-Belastung usw. anschauen. Da gibt es ziemlich heftige Unterschiede. Gibt ja auch immer Testversionen. -
Ablösung von Servergesteuerten profilen durch GPP.
Weingeist antwortete auf ein Thema von Eismann in: Windows Server Forum
Mit den Sysinternals tools könntest mitloggen welche Registry-Keys beim bearbeiten der Kennwortrichtlinien etc. modifiziert werden. Je nach dem - wenn sich noch niemand die Mühe gemacht hat (Google) kannst du dann eigene ADM bzw. vorzugsweise ADMX Templates schreiben und darauf hoffen, dass die bei neuen Version immer noch die gleichen sind. Nicht umsonst ist MS stark im Serverbereich, die nötigen Werkzeuge liefern sie gleich mit und sie schauen, dass die Parameter in der Registry in der Regel sehr lange und Versionsübergreifend gültig sind. Deshalb: IE -
Zustellung von Mails auf Arbeitszeiten einschränken
Weingeist antwortete auf ein Thema von brainpain in: MS Exchange Forum
Also ich finde das echt Übel. Es kommen immer mehr Massnahmen seitens Gesetz/Arbeitgeber die den Leuten/MA das Selbsturteil und/oder Verantwortung für eigentlich banale Dinge wegnehmen anstelle dies gezielt bei Missbrauch zur Sprache zu bringen. Die Wirkung wäre vermutlich nachhaltiger und würde der allgemeinen Selbständigkeit dienen. Sinnvoll wäre vielleicht durchaus die Syncro aufs Smartphone allgemein zu deaktivieren zbsp. wie genannt wurde mit dem TMG, damit sein 'Teil' nicht dauernd nach Feierabend vibriert und ihn quasi dazu animiert/nötigt das Zeuch zu lesen. Steht etwas wichtiges an und er weiss das, muss er halt via Web rein. Vielleicht gibt es auch einen einigermassen einfachen Weg, dass ein MA per Web manuell die Syncro-Tätigkeit für zbsp. 20min aktivieren kann. Macht man das zuviel pro Woche gibts Schelte. Mit dem TMG ist ja zeitgesteuerter Zugriff ein Standardszneario. Generell kein Zugriff für bestimmte MA-Gruppen nach Feierabend, sobald man in einer Gruppe ist - in welche man sich per Web einchecken kann nach der Webanmeldung - hat man vollen Zugriff. -
Für ältere OS empfehlen die Virtualisierungs-Jungs eigentlich fast immer den die 3er Version des Konverters. Sei deutlich zuverlässiger und Chance grösser das es klappt.
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Verkauf von gebrauchter Software
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Microsoft Lizenzen
@Dr: SA ist aber ein Wartungsvertrag. Produktaktulisierungen werden angesprochen. Ebenso neue Funktionen die in der Aktualisierung enthalten sind. Nur Zusatzfunktionen nicht. ;) Auf alle Fälle bin ich gespannt was da noch so geht und wie viel Staub aufgewirbelt wird. -
Hallo zusammen Anbei ein Artikel vom europäischen Gerichtshof: Ging im speziellen um Oracle welches einen Gebraucht-Software-Verkäufer verklagt hatte. http://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2012-07/cp120094de.pdf Interessanter Auszug: des weiteren: Wie interpretieren unsere Profis das? Für mich sieht das stark nach erhaltenen SA-Leistungen für die verkaufte Kopie dürfen sogar verkauft werden - sofern sie selber nicht mehr verwendet werden. Unklarer dafür ob Funktionen die mit Wartung erworben wurden, auch nach Ablauf der Wartung gebraucht werden dürfen. Wird zumindest so nicht erwähnt. --> Könnte sicher insbesondere bei Firmen-Fusionen interessant sein oder? Wo Lizenzwechsel unter Umständen problematisch war? Grüsse und so Anmerkung: Ist erst die Pressemitteilung, das juristische Kauderwelsch mit dem definitiven Urteil kommt erst noch.