edv-olaf

> Dafür hab ich diesen Benutzer über die lokale Benutzerverwaltung des Client in die Administrator-Gruppe eingetragen. Was denn nun? Existieren zwei Konten mit demselben Namen in deiner funktionierenden Beispiel-Konfig??? Dann probiere es so auch im zweiten Fall aus. Ansonsten beachte, welchem Benutzer du in der lokalen Admin-Gruppe Rechte gibst: dem lokalen oder dem Domänen-Konto. Ansonsten glaube ich nicht, dass dies ein Bug ist :suspect: Trotzdem viel Erfolg, Olaf

Ähhem, stimmt, Backer bietet keine Dienst-Installation an. Aber ein Workaround habe ich zu bieten: Prog starten - Optionen - (falls Meldung kommt mit "ja" bestätigen) - Automatik - Zeitplaner - Füllen - dort Wochentage und Uhrzeit eintragen. Nicht vergessen, noch Quelle und Ziel anzugeben. Ich empfehle dringend, vorab einige Probeläufe von Hand durchzutesten. Das Proggi ist vielleicht etwas unübersichtlich, aber *extrem* leistungsstark. Alternative: Menü Hilfe - Inhalt - Index - "Scheduler" - "Backer als Dienst". Grüße Olaf

Mal ein Checkdsk durchlaufen lassen? Hört sich ein bisschen nach einem Dateisystem-Fehler an. Olaf

An der Firewall die zu NATtende Adresse ausschließen! Grüße Olaf

Dran gedacht einzustellen, wo er sich anmeldet? Domäne oder lokal. Evtl. beim Anmelden 2x (!) Strg+Alt+Entf, so dass der herkömmliche Anmeldebildschirm erscheint. (Habe ich jetzt aber nicht getestet.) Grüße Olaf

Nicht getestet aber ... im abgesicherten Modus hochfahren!? Olaf

Local Security Authority Service Er behandelt die lokale Autorisierung. Hängt dein Server am Internet? Sieht etwas nach Hackingversuchen aus. Überwache mal alle erfolgreichen und erfolglosen Anmelde und Dateizugriffsversuche (Ergebnisse im Sicherheitsprotokoll). Aber nach dem Test wieder ausschalten! Grüße Olaf

cat /verzeichnis/datei | mail -s Systemueberwachung name@mailserver.de Geht aber nur unter Linux ;-) Sonst mal "NT Syslog" googeln. Olaf

Ich denke, völlig unabhängig davon, ob es ein älterer oder neuerer Tablet- oder Personal-Computer ist, spetts Problem ist, dass nach der *korrekten* Anmeldung unter W2K das Anmeldefenster wieder erscheint. Dieses Problem ist mit seit über 9 Monaten bekannt und wir suchen mit mehreren nicht ganz dummen Leuten nach dem Fehler. Folgendes haben wir bisher herausbekommen: - Häufig (nicht immer!!) tritt das Problem nach einer Partitionsänderung (Partition Magic, Drive Image, Ghost) auf. - Bisher konnten wir das System nicht mehr retten (also komplett neu installieren). - Der Fehler liegt *nicht* an Protokollen, Auslagerungsdatei, Clientversion, SP-Version. - Bisheriges Auftreten nach: Imaging, Partitionsmanipulation, Umkonfig IIS durch neue installierte Komponenten, oder einfach so - Grund bzw. ursächliches Ereignis ließ sich nicht finden:-(( - Unser bisheriger Tip (nicht verifiziert): COM+ oder DCOM-Komponenten (seien es Registry-Einträge oder DLLs oder Pfade) sind inkonsistent. - Grund zu dieser Annahme: nach einem Restore des Systemstatus mit NTBackup (frag mich nicht, wie der Kollege das an einem System ohne Anmeldung hinbekommen hatte) lief es plötzlich wieder. Wenn jemand eine Lösung findet: bitte, bitte Mail an mich. Danke.

Vielleicht mal mit Backer versuchen? Ist eigentlich mehr was für Datensicherung, einem Kunden habe ich es zum Syncen empfohlen, er ist zufrieden. http://www.cordes-dev.com/deutsch/uebersicht.html Dann als Dienst einrichten und alle 5 Minuten starten (nur als Beispiel). Olaf

OK, dann habe ich mich geirrt. Sorry... für die Nicht-Hilfe.

Das größte Problem, das Windows mit seiner Auslagerungsdatei hat ist, dass sie dynamisch angepasst wird! *IMMER* als erstes nach der Installation fest auf die empfohlene Maximalgröße einstellen, gegebenenfalls über mehrere Partitionen verteilen. Ist die Swapdatei auf der Bootpartition (also dort, wo das System installiert ist) zu klein, kommt der Hinweis, dass ein Memory-Dump beim BSOD nicht vollständig sein könnte. Wenn du dies nicht benötigst, kann die Meldung getrost ignoriert werden. Grüße Olaf

Nur ein "geratener" Tip: das Bootmedium muss bei Ghost schreibfähig sein für das Netzimaging (noch nicht verifiziert). Olaf

Bei der Konvertierung werden anschließend Blockgrößen von 512 Byte verwendet. Ein (möglicherweise unbedeutender) Performanceverlust ist die Folge. Bei sofortiger Formatierung mit NTFS werden ab W2K per Default 4096 Byte große Blöcke verwendet (nicht schlagen, wenn es 8192 Byte waren). Grüße Olaf

> die explorer.exe dannach zu killen geht nicht (bin mit nem admin > konto drin) neu starten auch nicht. Warum nicht????? Taskmanager - explorer.exe beenden - Datei - Neuer Task - "explorer.exe" - Enter - fertig > kommt gelegentlich dann vor wenn die schnellstartleiste verwendet > wird Wie? Ist sie da oder ist sie nicht da? Versteh ich nicht. Ich denke, dass ein automatisch gestarteter Prozess ( oder Dienst oder HW-Treiber) den Hänger verursacht. Alles aus Autostart und Run usw. entfernen und dann mit dem "nackten" System testen. Grüße Olaf

Hallo, folgendes Prob: 2K Rechner (Server oder Pro ist egal, weil bei beiden gefunden), die Größe und der freie Platz auf einer Partition wird falsch angezeigt. Dateisystem scheint egal zu sein (NTFS V5 oder FAT). Beispiel 1: Server, SP 3, HW-RAID 5, Daten-Partition (NTFS) ist 18 GB groß, wovon 9 GB belegt sind. Dies ist der "echte" Zustand. Die Anzeige Eigenschaften im Datei-Explorer: Größe 11 GB, Frei 2 GB ?!?! Anzeige Textbereich der Datenträgerverwaltung: Größe 11 GB, Frei 2 GB (also identisch - und falsch - wie Explorer). Anzeige Grafikbereich der Datenträgerverwaltung: Größe 19 GB (also RICHTIG). Die Frage: wie bringt man den Explorer dazu, die richtige Größe anzuzeigen, denn die Anwendungsprogramme scheinen den falschen Wert für freien Speicherplatz zu nutzen. Ist dies ein bekannter Bug? Habe in der KB nix darüber gefunden. Beispiel 2: (war bereits schon mal angefragt, nur nicht beantwortet http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=7674 ) Pro, SP 3, leere Partition, nur "Receycler", der aber leer ist, Größe 2 GB, angezeigte Belegung im Explorer (Eigenschaften): 700 MB!!! Nach einem Format ist dann alles OK. Selber Problemursprung wie 1.? Insbesondere zu 1. (Produktivsystem) würde mich eine Lösung oder ein Tip dringend interessieren. Danke an alle Olaf

Danke Grizzly, die Antwort passt genau. Alles klar! Gruß Olaf

Hallo zusammen, mal eine Frage für die echten "Pros" zum Nachdenken: - System: W2K Pro, - Serv. Pack 3, - 1 HD, Basis-HD - 3 Primäre Partitionen (ich nenne sie mal P1 bis P3, alle NTFS), - 1 Erweiterte Partition mit einem log. LW (die nenne ich L1, NTFS), - Angemeldet als Administrator, Mitglied in Domänen-Admins und in lokalen Admins. Problem: P2 und P3 sollen als Verzeichnis in L1 eingehängt werden, da mir die Laufwerksbuchstaben ausgehen. Dies funktioniert einwandfrei, ich kann nun auf den eingehängten Partitionen arbeiten (Dateien + Verzeichnisse erzeugen, kopieren, verschieben, editieren). Wenn ich aber ein Verzeichnis innerhalb der P2 oder P3 löschen möchte (kein Inhalt, nicht schreibgeschützt, NTFS-Berechtigung: Vollzugriff), erscheint die Meldung "Ordner kann nicht gelöscht werden: Der Zugriff wurde verweigert. Die Quelldatei ist möglicherweise geöffnet." Dies ist Schwachfug, da ich den Ordner vorher erst neu angelegt habe. :confused: Auch bei "älteren" Ordnern tritt der Fehler auf, interessanterweise sporadisch auch beim Löschen von Dateien (in 1 von 10 Versuchen), die Datei wurde aber dann TROTZDEM gelöscht. Nun kommt aber der Witz :eek: Verschiebe oder kopiere ich das betreffende Verzeichnis in das Hauptverzeichnis - also oberhalb des Mountpoints von P2 und P3 auf L1 - so wird es sofort und ohne Beanstandung gelöscht. Im Bild seht ihr nochmal den Sachverhalt: In LW D: wird im Ordner "Anderes" eine Partition gemountet, der Ordner "olaf.tmp" (oder ein anderer X-beliebiger) soll gelöscht werden, was nicht geht. Verschiebe ich "olaf.tmp" nach LW D:, so kann ich den Ordner inklusive Unterordnern löschen. Wer hat eine Idee??? (Mein bescheidener Tip: Bug in der Verwaltung der Dateihandle von dmadmin oder dmremote??) Greetz and nice weekend Olaf