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Poison Nuke

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Alle erstellten Inhalte von Poison Nuke

  1. gut zu wissen. Weil nichts wäre schlimmer, als wenn ein paar tausend VMs offline gehen...ich will dann nicht am Supporttelefon sitzen.
  2. also bei Bedarf könnte ich eine synchrone 1GBit Leitung als Gegenstelle anbieten. Müssten dann nur eine Verbindung übern Decix bekommen. ansonsten ist aber auch http://www.speedmeter.de bis 100Mbit synchron relativ brauchbar. Obwohl der Upload weniger zuverlässig gemessen wird.
  3. oh, das mit den ES7000 wäre dann wohl doch nichts :D und so extrem hochverfügbar muss es nicht sein, 99,9% reichen locker aus. Mehr versprechen wir unseren Kunden auch nicht. Aber das Transportnetzwerk wäre bei einer Clusterarchitecktur wie bei HyperV wohl das "schlechtere" Ende, wenn das Heartbeat einmal läuft. Obwohl wie sieht es bei 2008 mit Updates aus, wenn der Cluster einmal läuft, muss man dann für essentielle Updates trotzdem den gesamten Cluster runterfahren oder schafft es die Software auch, dass einzelne Nodes nach und nach geupdatet werden, ohne dass es zu Kommunikationsproblemem oder so kommt? Weil den gesamten Cluster vom Netz nehmen wäre ja schon ziemlich ... krass .... ich schau nächste Woche mal, ob ich mal einen Testcluster aufbauen kann, muss mich aber erstmal ein wenig noch in die Materie einarbeiten. Kann man bei ESX eigentlich eine Demoversion oder so runterladen, die auch Clusterfähig wäre?
  4. sobald also die dritte Platte im Spiel ist, bootet er überhaupt nicht mehr oder Vista hängt sich beim booten auf? und wenn du die Platte manuell auswählst, dann bootet er normal? Welche Optionen gibt es überhaupt im BIOS zu den Bootgeräten? Kannst du vllt getrennt nochmal auswählen, welche Reihenfolge die HDDs untereinander z.B. haben sollen? Oder gibt es zur Reihenfolge überhaupt keine Option?
  5. hättest du da eventuell eine grobe Hausnummer, was man da zu erwarten hat, um zu wissen ob ich überhaupt genauer in dei Richtung schauen sollte oder nicht. Wenn es sich lohnt, könnten schon ein paar Mittel locker gemacht werden, aber der Preis geht leider vor, wenn die Vorteile also nur minimal sind gegenüber einer günstigeren lösung... Und ja, 10.000VMs ist eine Größenordnung, die wir bald erreichen. Aktuell sinds ca. 6.000, pro Monat kommen um die 400-800 dazu. Skalierbarkeit wäre also auch eine wichtige Sache. Und falls möglich auch eine Migration von Virtuozzo, aber ich bezweifel das wohl eher. Würde ja schon reichen, wenn alle neuen VMs dann auf dem Cluster laufen und alte dann nach und nach aufgelöst werden.
  6. danke für deine Hilfe. Ich werde mich mal mit den Firmen direkt in Verbindung setzen, ich denke bei dem Auftragsvolumen dürfte da wohl auch gute Rückmeldung kommen. Ich muss mich halt erstmal ein wenig in die VM Software einarbeiten. Weil ich selbst bin eher für Infrastruktur und einfache ApaceCluster usw zuständig, für VM bin ich gar nicht zuständig, aber von den anderen hat keiner Zeit für sowas und Chef will da eine funktionierende, wirtschaftliche Lösung sehen und da muss ich halt einfach mal einen Democluster aufsetzen und ihn von Kosten/Nutzen überzeugen...naja, ihr kennt so ein Prozedere ja sicher :D Windows Seven, alias Windows Mojave, ist der geplante Nachfolger für Windows Vista und somit wäre Windows Seven Server auch der Nachfolger von 2008...wie kann dann aufeinmal die 2008R2 schon den Codename W7S bekommen?
  7. hallo, danke erstmal für eure hilfreichen links :) also HyperV gefällt mir nicht wirklich. Mit den CSV ab der R2 (die aber nicht W7S heißen kann, oder weíß MS mal wieder selbst nicht, wie sie ihre Software nennen wollen?) würde es zwar schon interessant werden....aber überlegt euch jetzt mal, 10.000 VM auf diese Weise anlegen....ähm .... :X Und wie schaut der Hardwareeinsatz hier aus...bei der HA Lösung scheint es mir so, als hätte man ein sinnbildliches "RAID1", also jeder HyperV Server hat einen zweiten, der als Backup fungiert, oder sind bei größere Anzahl nicht doppelt soviele physikalische Server nötig? VMware macht mir auch keinen guten Eindruck, die sehen nicht so aus, als wäre das Clustering für diese Diemensionen geeignet, wo halt 10.000 VMs und mehr betrieben werden sollen. Das Problem ist die Verwaltung und Skalierbarkeit. Zudem, arbeitet das VMWare mit einem extra Datenspeicher über SAN? die Grafik die ich dort gefunden hatte, sah nicht so danach aus. Bei Citrix blick ich auf der HP gerade nicht wirklich durch, zumindest find ich da erstmal keine wirklichen Hinweis auf so eine Funktionalität.
  8. achso, also "Mehrfachverbindungen" ist also nix weiter wie "Trunking" ? nur wieso kann sich unser TE dann mit einem User mehrmals einwählen?
  9. hallo danke für deine aufklärende Antwort :) also aktuell handelt es sich noch primär um Win2k3 Ent. Hostsysteme, auf denen beliebige virtuelle Server laufen. Es gibt keine bestimmte Anwendung, die hochverfügbar sein soll, da auf den virtuellen Servern vom Gameserver bis zum Streamingserver usw alles mögliche laufen wird. Es klingt schonmal sehr gut...wichtig ist ja vorallem, dass einzelene Hostserver ausfallen können, ohne dass einer der virtuellen Server davon sozuagen etwas mitbekommt. ich les mir mal den Blog durch
  10. vllt sollte ich die mal deaktivieren, ob es dann geht :D aber das tut es nicht...hab einfach mal testweise diese Optionen deaktiviert. Wie läuft bei dir IP zuweisung und Authentifizierung? Bei mir werden IPs über den ebenfalls installierten DHCP zugewiesen und Authenifizierung über Windows (MSCHAP 2). Als Richtlinie hab ich eingestellt, dass es halt VPN sein muss und dass er zur Gruppe VPN gehört.
  11. cool...ich kann mich trotz aktivierter Mehrfachverbindung (beim Einwahlprofil und bei den Serveroptionen) und verschiedener Anschlüsse dennoch nur einmal verbinden...was läuft denn da falsch. Gibt es noch irgendwo eine Option dazu? Also ich habe bei Eigenschaften von Routing und RAS die Mehrfacheinwahl erlaubt und bei den Richtlinien hab ich in den Profileinstellungen die Mehrfacheinwahl aktiv inkl den Bandbreitenmanagement. Was hast du da alles eingestellt und gibt es eventuell noch irgendwo eine Option?
  12. also DynDNS funktioniert und das Problem ist beim Portforwarding? braucht PCA wirklich nur einen Port und ist auf dem Access Server auch keine Firewall oder so aktiv? Stell die IP des Access Servers mal in eine DMZ, damit sämtliche Ports an diese weitergeleitet werden.
  13. kannst du bitte mal ein Beispielordner zeigen...also mal eine umfangreichere Auflistung von den Dateien? Dass ich mir da mal ein Bild machen kann. Eventuell müsste man da noch ein Array einbauen und jeden Dateinamen getrennt betrachten, aber da ist die Frage, was für Regeln man anwenden kann, ohne die Namensgebung genau zu kennen und nach welchen Regeln diese erstellt wird, kann ich keine weitere Lösung anbieten :X
  14. Hallo, aktuell kenn ich nur Lösungen, das auf einem physikalischen Server mehrere virtuelle Server laufen und fällt der physikalische Server aus sind auch die virtuelle offline...und zum einrichten der virtuellen Server muss man umständlich jeden einzelnen physikalischen Server einstellen. Gibt es eine Lösung, dass man einen Cluster aufbaut, der Loadbalancing und Datenredundanz für virtuelle Server bietet. Dass man also einen Cluster hat, der sich wie ein physikalischer Host verhält, nur dass halt einzelne Server ausfallen können, ohne dass dabei ein virtueller Server offline geht oder Daten verloren gehen und dass man weitere physikalische Server auch einfach hinzufügen kann und diese gleich mit genutzt werden? Also halt sowas wie ein HA/LB Cluster für Webanwendung nur eben für virtuelle Server.
  15. naja...wenn der Preis nicht wäre...Webhosting und Blades geht preislich halt doch einfach nicht. Strato und 1&1 usw arbeiten auch alle mit normalen PCs und Servern und die haben noch deutlich mehr Budget wie wir. Und das Problem mit redundanten NTs und 3-4 LAN Kabeln pro Server kenn ich zu gut, und wir haben auch so ein Rack. über 120 LAN Kabel da drin und noch etliche Stromkabel. Aber die Arme find ich zuviel, das stört IMHO eher. Bei 50cm langen Kabeln, die ja nur zur Seite gehen, hat man mehr als genug Spielraum, um den Server im Betrieb soweit rauszuziehen, um die Lüfter zu wechseln. Allerdings kam es noch nie dazu und das bei sovielen Servern...liegt halt daran, das vorher immer schon was anderes gemacht werden musste wo der Server komplett aus dem Rack muss. die ganzen Sachen bei APC führ ich mir gerade zu gemüte (danke für die Links)...da hatte ich wohl wirklich einen erwischt, der nicht so informiert war, dabei macht er rein vom Beratungsgespräch eigentlich einen anderen Eindruck, von dem was da rumstand verstand er ja schon einiges :X :D Aktuell können wir aber eh erstmal nix mehr ändern. Aber der nächste Datacenter kommt in absehbarer Zeit und da ich mich um die Infrastruktur kümmere, werd ich mir mal n bissle freie Zeit suchen und alles anschauen...und an den Satz von meinem Chef "zu teuer....auch zu teuer....zu teuer..." kann ich mich auch gleich mal wieder gewöhnen, gerade wegen der kleinen Krise der Banken nich einfach bei uns :(
  16. kannst du die Festplatte mal direkt per USB an den Vistarechner anschließen? Und entferne vorher vom XP Rechner aus mit aktivierter Ansicht für versteckte Dateien und Ordner, mal den Recycle Ordner und diese Datei. Und dann halt an Vista per USB ran. Normalerweise sollte es jetzt ja einen neuen Papierkorb erstellen. Ist aber schon interessant...hab ich bei meinen Netzlaufwerken noch nicht erlebt. PS: es ist normal, dass die Dateien sofort verschwinden.
  17. hui, danke für die umfangreichen Tipps :) also IBM hab ich noch gar nicht unter den Rackherstellern gesehen :X und bei APC wie gesagt hatte ich mich auch mit dem Berater vor Ort unterhalten und irgendwie war er bei meinen Anforderungen sichtlich überfordert, am Ende meinte er zu mir, das dies mit den APC Racks nicht so einfach zu realisieren wäre. Scheint wohl so, als gäb es doch noch ein paar mehr Lösungen von denen und er kannte nicht alles. Hier mal eine meiner ersten Vorstellungen, für unsere Racks...mittlerweile auch schon wieder überholt, müsst mal wieder ne neue Grafik machen, zumindest soll das die Sache mit den Switchen zeigen: Bei den Steckdosenleisten links stellt euch halt einfach ein von oben nach unten verlaufende Leiste vor, wo neben jedem Server eine Kaltgerätebuchse ist und ein kurzes Kabel von 50cm direkt zum Server geht, um so unnötige Kabelbäume komplett zu eleminieren und vorallem um so zu sehen, welches Kabel zu welchem Server gehört.
  18. uff...damit hab ich mich noch gar nicht befasst bisher, scheint ja nicht mal eben so gemacht zu sein. Was einfacheres gibt es nicht? :X trotzdem danke für den Tipp, ich schau mir das mal an.
  19. Musst du die Konfig auch neu machen, wenn du den USB Stick wieder an den gleichen PC wie vorher anschließt und davon bootest? Wenn nicht, dann wird es wirklich so sein wie vermutet, Windows installiert dann ja jedesmal wieder eine neue NIC...bzw nimmt die vorhandene, nur da für eine andere NIC die gleichen IP Informationen vergeben wurden, wird die aktuelle wieder auf automatisch gestellt. Wenn du auf jedem PC für die NICs ein neues Alias vergibst (also einfach umbenennen der Verbindung), dann könntest du über den Befehl: netsh interface ip set address name="NIC" static x.x.x.x m.m.m.m g.g.g.g den kannst dann ja in ein Script packen und das in den Autostart rein.
  20. Haben die Schränke Aufnahmemöglichkeiten für seitlich liegende Switche (weil wo anders als an die Seite eines Racks gehört ein Switch niemals, aber irgendwie rafft das kein Hersteller)? Steckdosenverteilungen, ebenfalls an der Seite, natürlich links und mit weiblichen Kaltegerätebuchsen und ein oder zwei eigenen C16 Sicherungen? Und wie sieht es aus mit dem vertikalen und horizontalen Kabelmanagement, vorallem im seitlichen Bereich aber auch direkt hinter den Servern (mittig)? Was mir auf dem APC Stand dieses Jahr auf der CeBit vorgeführt wurde, da gab es nix von alledem. Völlig sinnbefreite Kabelführung und Positionierung der Elemente wie Switch und Stromverteilung usw. Auch mit der Luftführung bin ich nicht so ganz zufrieden. Bei einem guten Rack ist der vordere Teil an den Seiten abdichtbar, damit die kalte Luft von unten ausschließlich durch die Server durchkann. Das sind so alles Punkte, wo ich ganz ehrlich gesagt, ohne jemanden Beleidigen zu wollen, fast alle Racklösungen auf dem Markt als minderwertig erachte. Kann sein, dass ich einige nicht kenne, aber ich habe versucht mir einen recht großen Überblick zu verschaffen und es gab bisher nur ein Hersteller, wo ich überhaupt mal im Ansatz etwas vernünftiges gesehen habe. Und eigentlich mach ich halt auch jobmäßig ja nix ungewöhnliches, wo man wirklich extravagante Lösungen brauchen würde. Bei mir sind es halt nur eltiche tausend Server, die untergebracht werden wollen, und die oben genannten Punkte sind da halt elementar bei uns, ansonsten gibt es im laufenden Betrieb zuviele Probleme.
  21. Hallo, ich kenn bisher nur die Möglichkeit, das gesamte OS über Netzwerk zu verteilen und zu installieren, aber gibt es auch eine Möglichkeit, dass man auf allen angeschlossenen Clients (w2k3 web/std 32+64bit) automatisch ein bestimmtes Softwarepaket installieren lassen kann und wenn verfügbar, dass dieses in der 64bit Variante installiert wird, wenn eine vorhanden ist? Und halt auch die Konfiguration von dem Softwarepaket. Problem ist halt, ein Cluster aus 32 Servern braucht neue Software und jetzt 32x per RDP .....
  22. bei beiden Routern fehlt je eins der direkt angeschlossenen Netze. Normalerweise kennt jeder ROuter seine angeschlossenen Netze und man braucht nur die Routen eingeben, die 1Hop und mehr entfernt sind, aber dennoch sollten die Netze automatisch in der Liste stehen. stehen die wenigstens drin? wie schaut es aus mit einem internen Ping in den jeweiligen Netzen? mit welcher Virtualisierungssoftware arbeitest du und sind da eventuell bestimmte Regeln für den Netzwerkzugriff eingestellt? Könnte ja auch sein, dass die einfach keine Verbindung nach draußen bekommen, kommt mir jetzt zumindest so vor. Lass doch mal Wireshark oder Packetyzer auf der realen Schnittstelle von einem der ROuter laufen und schau an, was für Pakete gesendet und empfangen werden, das hilft teilweise echt viel :)
  23. klingt für mich so, als wäre es eine Serverinstallation auf einem USB Stick oder einer USB HDD und von der wird gebootet. Nur was für ein OS wäre es dann genau? Denke aber das Problem, egal ob Linux oder Windows, ist: es wird eine neue Netzwerkkarte erkannt und diese wird entsprechend neu eingerichtet und muss neu konfiguriert werden. Und wenn man den PC wechselt und wieder zum alten zurückkehrt kann es sein, dass diese wieder vergessen wurde. Das meckern stammt dann daher, weil die Netzwerkkonfig schon für einen anderen Netzwerkadapter gespeichert wurde und das nun ein Konflikt darstellt, auch wenn der andere Netzwerkadapter gerade inaktiv ist da nicht im System vorhanden. Könnte man unter Windows mit dem netsh Befehl eventuell als Batch lösen, aber auch da muss man vorher erstmal abfragen, welche Netzwerkkarte gerade aktiv im System ist, denke mindest eine manuelle Abfrage wäre auch da notwendig.
  24. wie schaut es aus mit Spanning Tree bei HP? Kenn die Implementation nur bei Cisco...aber denke die HPs werden ja auch was in der RIchtung haben? Wenn ja, dann verbinde die HP Switches untereinander alle in einem Ring über eins der Kupfer Interfaces und dann musst dem zentralen Switch nur noch eine höhere Prio für STP geben, sodass er immer als root gewählt wird, damit würden dann die Schnittstellen der Ringleitung deaktiviert werden, aber wenn ein Switch ausfällt, egal welcher, würde das Netz immer noch komplett funktionieren, bis auf die Clients am ausgefallenen Switch
  25. prüfe doch mal nach, ob nicht wenigstens die Chipsätze der NICs bekannt sind.... RTL8139... RTL8168 RTL8169 Intel Pro 100GT/1000GT um mal ein paar der wichtigsten zu nennen, die man oft findet, auch wenn die Platinen von verschiedenen Herstellern sind. Wenn dem so ist, könnte es sich auch vereinfachen, weil Windows dafür schon die Treiber an Board hat. Für einige Broadcom chips sind die Treiber auch dabei und noch ein paar mehr, die mir gerade nicht einfallen. Bei nVidia sollte auch ein aktueller Treiber reichen für die meisten NICs. Aber wenn es wirklich so ist, dass jede Karte komplett verschieden ist, dann wäre es sogar sinnvoller, ein Paket aus 10 Stk für 30€ oder so zu kaufen und die dann zu verbauen...wenn das nicht gegen die Garantie verstößt.
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