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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin Franz, danke für den guten Hinweis! Der "Kundendienst" kann sich nur auf den erweiterten Support beziehen, denn der ist ja Teil des definierten Supports (siehe ersten Spiegelstrich: "zehn Jahre Support" unter https://support.microsoft.com/de-de/help/14085/microsoft-business-developer-and-desktop-operating-systems-policy).Auch rückwärts-logisch muss das so sein, denn sonst wäre Windows 7 in dem Punkt der Lizenzbedingungen (was dort ja ausdrücklich genannt wird) gar nicht mehr verfügbar (Mainstream-Support ist 2015 abgelaufen). Gruß, Nils
  2. Moin, aha, das ist dann ja eine andere Situation. Ich interpretiere mal: Die Anwender nutzen den VPN-Client, um sich in das Netz des Kunden/Partners einzuwählen. Der VPN-Client sorgt dann dafür, dass das dort nötige DNS-Suffix hinzugefügt wird, damit kurze Namen im Zielnetzwerk korrekt aufgelöst werden. Daher würde ich die Suche beim VPN-Client fortsetzen. Gruß, Nils
  3. Moin, wieso können die User das überhaupt eintragen? Dafür müssen sie lokale Admins sein. Dann hast du ganz andere Probleme. Die Lösung lautet also: Nimm den Usern die Adminrechte. Gruß, Nils
  4. Moin, das ist sogar üblich. Viele VDI-Umgebungen laufen aufgrund der Lizenzbedingungen in Wirklichkeit mit einem Server-OS. Da es hier noch nicht mal um die Desktop-Nutzung geht, würde ich mir den Umstand mit der Client-Lizenzierung (und den möglichen Implikationen, dass das vielleicht nicht mal ein zulässiges Szenario ist) gar nicht erst antun. Gruß, Nils
  5. Moin, ja, mit den GPO-Berechtigungen hast du Recht, das geht nur lokal. Da hatte ich Tomaten auf den Augen. Gruß, Nils
  6. Moin, warum schaltest du die DNS-Suffix-Suchliste ab? Dein eigentliches Problem habe ich noch nicht verstanden. Kannst du das bitte noch mal genauer erklären? Gruß, Nils
  7. Moin, ob du das per Berechtigungsvererbung in einem Schritt hinbekommst, weiß ich nicht und habe auch keine Zeit, das auszuprobieren. Aber zwei Anregungen: man kann per GPO auch Berechtigungen setzen man könnte den Prozess nicht über GPP, sondern über ein Skript laufen lassen, das dann z.B. mit SetACL die Rechte so setzt, wie es erforderlich ist Gruß, Nils
  8. Moin, wenn die VMs quasi wie Server verwendet werden, ist es evtl. günstiger, sie gleich als Server-VMs zu installieren und auf dem Host eine Datacenter Edition einzusetzen. Gruß, Nils
  9. Moin, als Workaround könntest du statt eines Links ein Batch bauen, das das gewünschte Programm startet. Ich meine, dass das mit runas geht. Gruß, Nils
  10. Moin, was willst du denn am Ende erreichen? Vielleicht gibt es andere Wege, das zu tun. Gruß, Nils
  11. Moin, das Microsoft-Tool gibt es nicht mehr. Eine ebenfalls kostenlose Alternative kommt von Starwind. Die muss nicht zweimal kopieren. Dafür legt sie aber auch die VM nicht selbst an. Gruß, Nils
  12. Moin, mit runas startest du .exe-Dateien, manche anderen indirekt ausführbaren Dateien gehen auch. Links anscheinend nicht. Gruß, Nils
  13. Moin, für sowas gibt es Gruppenrichtlinien. Üblicherweise lassen sich all solche Dinge damit erledigen, ohne auf Startskripte zurückgreifen zu müssen. Fast immer geht es in deinen Beispielen um Registry-Settings. Gruß, Nils
  14. Moin, wenn du das Batch in "Senden an" einbindest (Kopieren in den SendTo-Ordner), dann erhält es automatisch den Dateinamen als erstes Argument. Genau das ist dann der Inhalt von %1. Inhalt des Batches ist im Wesentlichen runas /user:DOMAIN\USER %1 Damit du das wie gwünscht nutzen kannst, rufst du ein beliebiges Programm manuell mit runas und demselben Useraccount auf und fügst dann einmalig den Schalter /savecred ein. Damit speichert Windows die Anmeldedaten für dieses Konto. Danach sollte das Batch dann nicht mehr nach einem Kennwort fragen. Gruß, Nils
  15. NilsK

    Active Directory

    Moin, du willst jetzt aber nicht sagen, dass du in den vergangenen sechs Wochen noch nicht weiter gekommen bist, oder? Ich denke schon, dass man nach ein, zwei Tagen Webrecherche zumindest ein paar grundlegende Quellen gefunden haben kann, aus denen sich auch für einen Laien ablesen lässt, wozu Active Directory eigentlich da ist. Relevant ist vor allem die Frage, die lefg stellt: Solche Basisfragen solltest du in jeder Seminararbeit beantwortet haben, bevor du dich überhaupt an die Arbeit machst. Es ist durchaus eine Herausforderung, sich ein Thema selbst zu suchen und es als Arbeitsgrundlage zu definieren. Aber genau das macht einen zentralen Wert eines Studiums aus, dass man dies erlernt. Gruß, Nils
  16. Moin, ja, deshalb sind vertriebliche Termine bei solchen Kunden ja auch begehrt. :D Gruß, Nils
  17. Moin, würde ich so nicht machen. Schau dir den 5Nine V2V Easy Converter Free Edition an. Der steuert den Vorgang und sorgt dafür, dass die VM während der Konversion heruntergefahren ist. Dadurch musst du sie in ihrer Konfig nicht ändern. Außerdem erzeugt der Converter auch gleich die passende VM in Hyper-V. Vor der Konversion solltest du allerdings die VMware Tools deinstallieren - oder, wenn du eine vollständige Fallback-Möglichkeit haben willst, nach der Konversion in der Hyper-V-VM. Dazu musst du dann allerdings den Uninstaller bei VMware herunterladen. Den Download (ISO in der passenden Version) findest du unter diesen Kurzlink: http://qccq.de/s/v911 Gruß, Nils
  18. Moin, mir erschließt sich das gerade nicht. Wenn du den Server V2V konvertierst, dann ist er während der Zeit doch sowieso nicht erreichbar. Und die Daten selbst verschiebst du auch nicht an eine logisch andere Stelle. Also VM offline nehmen bzw. herunterfahren. Konvertieren, Ziel-VM prüfen und online nehmen. Quell-VM nicht wieder online schalten. Gruß, Nils
  19. Moin, hm, also, wenn wirklich bestätigt ist, dass der Ablauf wie im ersten Post beschrieben ist, dann bleibe ich dabei, dass der Client der Hauptverdächtige für die Fehlfunktion ist. In dem Fall wäre es interessant, was ein MS-Call dazu ergibt. Das mit VMware und den physischen Interfaces habe ich jetzt noch nicht ganz verstanden. Kannst du das noch mal erläutern? Gruß, Nils
  20. Moin, ja, das fiel mir beim nochmaligen Lesen auch auf. Daher müssen wir mal warten, was der TO sagt - vermutet oder wirklich beobachtet. Gruß, Nils
  21. Moin, wenn der Ablauf, den der TO angibt, bestätigt so stattgefunden hat, scheidet der Relay Agent aus dem Kreis der Verdächtigen eher aus. Wäre also abzuwarten, ob der Vorgang so "on the wire" beobachtet wurde oder nur vermutet ist. Gruß, Nils
  22. Moin, gegen diese Vermutung spricht, dass der TO als Schritt 6 ja ausdrücklich ein DHCP ACK angibt. Wenn das stimmt, gibt der Server ja kein NACK aus. Gruß, Nils
  23. Moin, du kannst Testversionen zum Testen verwenden. Ob sich die jeweils verlängern lassen, hängt vom jeweiligen Produkt ab - einplanen sollte man es nicht. Für den Echtbetrieb darfst du solche Versionen natürlich nicht verwenden, auch nicht übergangsweise. Die SQL-CALs dürfen wie (fast) alle anderen Microsoft-CALs serverübergreifend verwendet werden. Ein Client, der eine CAL hat, darf also auf beliebig viele Server der passenden Version im eigenen Unternehmen zugreifen. Deren Edition (Standard, Enterprise ...) ist dabei nicht von Interesse. Gruß, Nils
  24. Moin, wow, das ist ein interessantes Ergebnis. Das war mir in der Tat unbekannt. Ist das bei den Clients unabhängig von der Windows-Version? Für mich sieht das nach einem Fehler auf der Clientseite aus. Ich würde dazu einen Case bei Microsoft aufmachen, um das zu klären. Gruß, Nils
  25. Moin, dann solltet ihr darüber noch mal nachdenken. Exchange mit Netapp-DP oder gar TP ist Perlen vor die Säue. Den teuren Speicherplatz kann man besser für Systeme verwenden, die das brauchen, weil sie nicht wie Exchange selbst bessere Mechanismen für "Verfügbarkeit und Geschwindigkeit" haben. Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man das natürlich machen. Dann hätte ich gern mal einen Termin bei euch. :D Gruß, Nils
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