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Bumbum

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Alle erstellten Inhalte von Bumbum

  1. Hallo Günther, ich habe das ganze gerade mal Remote durchgeführt. Es war tatsächlich das Monitoring und eine Datenbank mit Namen MICROSOFT##SSEE. Ich habe beide jetzt auf 200MB begrenzt. Bei Kaspersky habe ich in den Optionen auch mal gesucht und den Wert gefunden. Dort konnte ich einstellen wieviele Threads zum scannen von ankommenden Mails laufen. Ich habe den Wert mal von 5 auf 2 geändert. Macht in meinen Augen auch nur so Sinn, da eh nur 2 Prozessorkerne vorhanden sind. Jetzt ist der angezeigte verfügbare Speicher im Taskamanger auf ca. 2,8GB gestiegen. Aber die Warnmeldungen tauchen ja immer erst nach ein paar Tagen auf. (Habe im gleichen Zug gleich noch Updates installiert und den Server neu gestartet). Den Link von Kaspersky werde ich mir dann auch mal durchlesen. Vielleicht weiß ich dann mehr, was ich gerade verstellt habe. Vielen Dank! Viele Grüße Andreas
  2. Hallo Günther, danke für den Hinweis. Den Beitrag kannte ich nicht. (Man kann leider nicht alles lesen...) Macht es in meinem Fall Sinn den Speicher zu für die SQL Instanzen zu begrenzen? Wenn dann auf einen Wert von 200MB so wie ich den anderen Beitrag verstanden habe. (Speicher ist ja in der maximal möglichen Ausbaustufe) Ist hierbei was zu beachten? Können die Nutzer während der Änderung weiterarbeiten, oder sollte ich das lieber mal Abends machen, wenn keiner da ist? (Backups werden jede Nacht durchgeführt) Weiterhin frage ich mich, ob das 900MB "Kaspersky-Monster" auch nötig bzw. sinnvoll ist? Viele Grüße Andreas
  3. Hallo, mein 1und1 hier Zuhause synct auch immer mit über 16000. Ich meine sogar schon mal einen Wert über 18000 gesehen zu haben. Aber mein DSL-Einspeisepunkt ist hier über die Straße rüber, also geschätzte Kupfereitung bis dahin: keine 10m. Je weiter weg man von der Anschlußstelle wohnt desto langsamer wird die ganze Sache. Aber die Telekom ist nicht besser: Bei einer befreundeten Zahnarztpraxis synct der DSL der Telekom mit 1500 (ist ein 2000er Anschluß) Jetzt hat man den Zahnärzten doch tatsächlich von der Telekom fast einen 6000er Anschluß "aufgezwängt", wenn ich nicht dazwischengegangen wäre und von der T-Hotline den Sinn habe erklären lassen, wenn eh nicht mehr als 1500 möglich sind... Die Anbieter kochen alle nur mit Wasser... Viele Grüße Andreas
  4. Hallo Günter, wo ist das Problem mit NTBackup? Bei uns gibt es auch Außendienstler. Ich sichere mit NTBackup die PST Dateien lokal, per autmoatischem Task in der Mittagspause. Und wenn die User am LAN sind werden diese Backup-Files automatisch per Sync Software auf den Backup-Server gezogen. Es ist ja nicht so, dass das Postfach bei einem Crash der Workstation weg ist, ist ja alles noch im Exchange vorhanden. Und Archive sind Archive. Da sagt schon der Name, das hier nichts mehr verändert werden sollte (dürfte!) Da kann dann ja bei so wenigen Usern manuell eine Sicherung durchgeführt werden. Viele Grüße Andreas
  5. Hallo, ich bekomme von unserem SBS2003 folgende Warnmeldung per eMail: Warnung auf SERVER1 um 04.11.2009 13:55:56 Eine große Speichermenge wurde Anwendungen und Prozessen zugewiesen. Fortwährend hohe Speichernutzung kann zu Leistungsproblemen führen. ... Der SBS ist ein 32-Bit Betriebssystem, aber mit 4GB Arbeitsspeicher. Ich weiß jetzt nicht genau den Namen, aber es ist die Erweiterung installiert, mit der Exchange den vollen Speicher nutzen kann. Im Taskmanager sind auch tatsächlich ein paar "große" Brocken zu sehen, die viel Speicher benötigen: sqlserv.exe mit ca. 750MB store.exe mit ca. 600MB noch mal sqlserv.exe mit ca. 250MB und 5x OutProcAdapter mit jeweils ca. 150MB 2x w3wp.exe mit ca. 150MB + ca. 60MB Dann folgen noch eine Menge anderer Dienste, alle mit unter 50MB und die meisten davon sogar nur 1 bis 2 MB Speichernutzung. Unter Physikalischer Speicher werden die 4GB angezeigt, wovon aber nur ca. 700MB als noch verfügbar gemeldet werden. ca. 800MB steht bei Systemcache. Die Auslagerungsdatei steht bei knapp über 3GB. Anfangs kam die oben genannte Meldung im (gefühlten) Minutentakt. Ich habe dann die Warngrenze dafür auf 3GB gesetzt, aber nach ein paar Tagen Uptime kommt die Meldung wieder sporadisch. Die OutProcAdpater gehören zu Kaspersky. Ich weiß jetzt nicht genau, wie ich vorgehen soll. Es arbeiten 10 Clients auf dem Server, wovon aber 5 Außendienstler sind, die nur per Exchange über HTTPS verbunden sind. Die restlichen 5 Mitarbeiter nutzen den Server als File-, eMail- und Drucker-Server. Ansonsten laufen darauf keine weiteren Sachen. Der Hauptteil von Kaspersky inkl. Updateverwaltung läuft auf einer extra XP Maschine. An Kaspersky-Komponenten ist nur der Filescanner für Server und der Exchange-Scanner installiert. Macht es jetzt Sinn die Warngrenze noch weiter nach oben zu setzen? Oder sollte ich mal beim "Hauptverbraucher" Kaspersky nachschauen? Soweit ich das herausgefunden habe dienen die 5 Prozesse zum scannen von ankommenden eMail-Nachrichten, bin mir aber nicht sicher. Ich bin auch nicht wirklich Fit mit Kaspersky, das hat alles ein externer Dienstleister eingerichtet. Wer hat einen Tipp für mich? Viele Grüße Andreas
  6. Hallo, du musst bei der ersten Box (7270) eine feste Route einstellen. Bei mir heißt das Netzwerk 10.10.1.0 Subnetzmaske 255.255.255.0 und als Gateway die 10.10.1.1 Dazu musst du (vermutlich) die zweite Box (7050) nicht über den Lan-Anschluß, sondern über den WAN-Port mit dem Lan der 7270 verbinden und anstatt der DSL-Einwahl per PPoe eine feste IP Adresse einstellen. (Müsste in etwa "Internetzugang über LAN" und dann "Vorhandene Internetverbindung im Netzwerk mitbenutzten" heißen) Dafür wählst du eine Adresse freie im 192.168.1er Netz. Gateway und DNS ist die 192.168.1.254 Hoffentlich blickst du da durch und ich habe jetzt keinen Denkfehler. :-) Viele Grüße Andreas
  7. Hallo, wir benutzten dafür das integrierte NTBackup von XP. (Start/Programme/Verwaltung/Sicherung wenn ich mich richtig erinnere) Wenn Schattenkopien nicht deaktiviert sind kann dieses eine Sicherung der geöffneten PST-Datei durchführen. Viele Grüße Andreas
  8. Hallo, wir hatten genau das selbe Problem. (Remotedesktop verwenden wir allerdings nicht). Bei uns hat es Board + Raid-Controller + Platten erwischt. Einzelnes tauschen der Komponenten hat nichts gebracht nur ein komplettes erneuern der Hardware hat das Problem beseitigt. Es war eindeutig die Hardware, weil wir den SBS nach monatelangem Suchen nach der Ursache neu installieren wollten, die Installation der ersten CD aber nach ca. 3 Stunden abgebrochen hatten. Das Problem war bei uns auch im abgesichertem Modus so. Du solltest aber wirklich erst mal versuchen über Taskmanager und Ereignisanzeige herauszufinden, ob vielleicht nicht doch eine Software die Maschine lahm legt. Übrigens: Das mit dem herunterfahren erfordert in diesem Zustand nur eine riesige Menge Geduld. ;-) Viele Grüße Andreas
  9. Hallo, Falls irgendein Router/Firewall/etc. davor hängt: Warum nicht beide Webseiten auf einem unterschiedlichem Port laufen lassen und nur diesen dann zum Zeitpunkt im Router/Firewall/etc. umstellen? Somit ersparst du dir den IIS Neustart und eventuelle Beeinträchtigung anderer Websites. Viele Grüße Andreas
  10. So wie sich das anhört muss die Partition nur noch aktiv markiert werden. Das sollte mit deinen genannten Tools einfach zu realisieren sein. Viele Grüße Andreas
  11. Eben, das würde ja bedeuten das Kopieraktionen über Netzwerk auch nicht schneller als 32MBit gehen würden. Das wären ohne Overhread gerade mal 4MB/Sek. Ich kopiere hier wesentlich schneller. ;-)
  12. Hallo, ich kenne zwar die vorherigen Beiträge zu diesem Thema nicht, aber wie wäre es mit einem Anmeldescript, das alle verdächtigen (*.exe, ...) einfach vom Desktop löscht? Das dürfte recht schnell recht lehrreich sein. Viele Grüße Andreas
  13. Das ist doch mal eine interessante Info. Das mit dem Upload ist mir klar, deshalb auch meine Rechnung mit den 15 Stunden (im Optimalfall) und die Suche nach inkrementeller Backupsoftware. Die sichere Verbindung ist auch klar. Aber das ganze per Script zu zippen und zu Verschlüsseln sollte kein Problem sein. Eine SSL Verbindung zum upload ist auch kein Problem. @aka313: Das Problem ist nicht die Langmeier Software, sondern das NTBackup, das auf Band sichert. Wenn dieses das Archig-Flag verändert stört es damit ja eventuell bereits die Langmeier-Software. (Außer diese hält sich an das von zahni erwähnte NTFS Change Journal. Das kann man aber aus den Features erst mal nicht herauslesen.) Viele Grüße Andreas
  14. Guten Morgen, vielen Dank für die vielen Tipps. Ihr kennt die vorgeschlagenen Programme vermutlich besser, wie ich mir jetzt durch lesen der Features ein Bild darüber machen kann. Deshalb noch eine Frage: Für die Sicherung auf Band wird das normale NTBackup genutzt. Ich vermute dieses setzt bei einer Sicherung das Archiv-Flag zurück, bin mir aber nicht sicher ob das auch bei einer vollen Datensicherung passiert. (Muss ich dann gleich mal überprüfen) Ich habe bis jetzt NTBackup immer über den Assistenten konfiguriert und kann mich nicht an eine Option erinnern die das Verhalten bezüglich es A-Flags beeinflusst. Auch in der von djmaker genannten Beschreibung (die ich übrigens noch nicht kannte, vielen Dank!) habe ich dazu nichts gefunden. Ich vermute damit schalte ich die Möglichkeit der anderen Programme inkrementell zu sichern aus oder? Soweit ich das jetzt verstanden habe arbeiten alle mit dem A-Flag. Wenn dem so wäre benötige ich wohl eine Software, die nach dem Änderungsdatum selektiert. Ist da jemanden etwas bekannt? Viele Grüße Andreas
  15. Da muss ich mir mal einen Kostenvoranschlag einholen, aber ich glaube... :-)
  16. Hallo, mein Problem handelt in einer Zahnarztpraxis. Eine vernünftige Backuplösung mit Bandlaufwerk ist vorhanden. Das Problem ist: Dort gibt es 5 Zahnärzte und zahlreiche Helferinen, aber scheinbar ist von denen keiner täglich anwesend. Deshalb fühlt sich auch nie jemand Verantwortlich das Tape zu wechseln und noch wichtiger: Auch mitzunehmen, damit eine Sicherung außer Haus existiert. Es wird zwar "ab und zu" gemacht, meiner Meinung nach aber viel zu selten. Mit meinen Predigten kämpfe ich dabei gegen Windmühlen. Ich würde nun gerne, parallel zur bestehenden Sicherungsmethode eine online-Sicherung durchführen. Das Problem dabei ist die 6000er DSL-Leitung, die es dort maximal gibt ist es. Es handelt sich im moment um 4GB Daten. Diese jeden Nacht irgendwohin zu laden dauert unter "optimalen" Bedingungen mit 15Stunden zu lange, hinzu kommt dass der Datenbestand am wachsen ist. Röntgenbilder, etc. werden alle digital erfasst. Ich kenne diverse Pfusch-Lösungen um zwei Verzeichnisse zu synchronisieren (Windows Live, Easy2Sync und wie sie alle heißen), aber vielleicht kennt ja von euch noch jemand eine Software, die jeweils nur die Änderungen eines Tages erkennt und diese dann in einem Archiv oder ähnlichem bereitstellt, dass ich dann online übertragen kann. Für einen Tipp bin ich dankbar! Viele Grüße Andreas
  17. Nachtrag: Es gibt noch eine andere Fehlermeldung. Scheinbar wechseln die Meldungen sich ab: Ihre Nachricht hat einige oder alle Empfänger nicht erreicht. Betreff: Anhang Gesendet am: 07.10.2009 17:05 Folgende® Empfänger kann/können nicht erreicht werden: 'bla@blubb.de' am 07.10.2009 17:05 Die Nachricht konnte nicht übermittelt werden, weil das E-Mail-System des Empfängers unbekannt oder ungültig ist. Überprüfen Sie die Adresse, und wiederholen Sie den Vorgang, oder wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator, um die Verbindung mit dem E-Mail-System des Empfängers zu überprüfen. <blubb.de #5.1.2>
  18. Hallo Günther, hier der Nachrichteninhalt: Ihre Nachricht hat keine oder nicht alle Empfänger erreicht. Betreff: Anhang Gesendet: 07.10.2009 17:06 Folgende® Empfänger konnte(n) nicht erreicht werden: 'bla@blubb.de' am 07.10.2009 17:06 501 5.5.4 Invalid Address Invalid Address kann nicht sein, da ein zweites öffnen der Nachricht und drücken auf senden zu 99% zum Erfolg führt. Viele Grüße Andreas
  19. Guten Morgen, ich habe ein Problem. Ausgerechnet beim Chef kommt es sehr häufig vor, dass er intern keine Mails verschicken kann. Die Mail geht in Outlook 2007 raus, kommt aber ein paar Sekunden zurück und ist vom Administrator als unzustellbar deklariert. Ein zweiter Versuch funktioniert dann meisstens. Wo kann ich anfangen zu suchen woran das liegen könnte? Server ist ein SBS2003, Client vom Chef ist Vista Business mit Outlook 2007, bzw. ein Laptop mit XP Pro und Outlook 2007. Viele Grüße Andreas
  20. Genau, das mit den Regeln sollte so funktionieren. Ich nutze selbst solche eine Regeln mit 3 eMail-Domains aufeinem Exchange. Die Regel prüft aber genau die die eMail-Adresse (also zum Beispiel Nachricht an info@bla.de, dann verschieben...) Funktioniert aber auch Serverseitig. Der Nachteil an dieser Lösung: Sie muss bei jedem Client speziell auf dessen eMail-Adresse eingerichtet werden. Ein zweites Postfach bzw. An- und Abmeldung mit zweitem Account ist eben nicht der Fall. Deswegen habe ich extra geschrieben: "die einfachste und bequemste Lösung für die User"... Viele Grüße Andreas
  21. Jo, ist bei uns so eingerichtet mit Exchange 2003, sogar 3 eMail-Domains, da 3 Firmen unter einem Dach. Allerdings hat das unser IT-Betreuer eingerichtet. Zum Absenden unter verschiedenen Mailadressen (oder Domains) habe ich in Outlook einfach mehrere SMTP-Konten eingerichtet, die nur Mails auf senden konfiguriert sind. Als SMTP-Server kann dann sogar der Exchange herhalten. So ist es für die Benutzer am einfachsten und bequemsten. Die müssen vor dem Absenden nur das Konto wählen. Eine etwas unsaubere Lösung für den Empfang wäre einfach die Adressen der verschiedenen Domains externen auf eine Adresse umzuleiten. Bei uns sind aber alle 3 eMail-MX-Einträge auf unseren Exchange umgeleitet und das funktioniert. Ich war sogar anwesend, als das bei uns eingerichtet war, habe mich aber auf eine andere Aufgabe konzentrieren müssen. Viele Grüße Andreas
  22. Hallo, wir hatten vor kurzem eigentlich genau das gleiche Problem. Die Lösung war, dass der User seine Kontakte in mehrere Kontaktordner verstreut hatte. Unter anderem auch im Archiv, das auch als Datendatei im Outlook eingebunden war. Viele Grüße Andreas
  23. Hallo, ich bin auf dem Gebiet totaler Laie, aber ich würde sagen das Problem liegt an deiner ISA-Firewall, wenn der SMTP vom LAN erreichbar ist. Ich vermute der Traffic von außen geht über die Firewall und die leitet den Port 25 nicht weiter an den Exchange. Gründe dafür kann ich keine nenne, ich kenne ISA nicht. Ich würde bei der Problemsuche mal da anfangen, wo was geändert wurde: Am Standardgateway vom Exchange. Ist hier auch sicher der richtige Wert eingetragen? Soweit ich denke müsste da die Adresse der Firewall rein. Vielleicht ist es ja ein banaler Tippfehler... Viele Grüße Andreas
  24. Hallo Nils, den Link habe ich gestern hier auch in einem anderen Thema gesehen, ich bin heute nur nicht zum probieren gekommen. Falls es funktioniert werde ich mich wieder melden. Danke Andreas
  25. nein, über den internen Bus kommen die Fax-Anrufe zur ISDN-Karte, wenn es so konfiguriert war, wie ich denke. Wenn nicht kann dir wirklich nur noch der helfen, der es eingerichtet hat.
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