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Bumbum

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Alle erstellten Inhalte von Bumbum

  1. Hallo Günther, das werde ich so probieren. Danke für den Tipp.Aber ich fühle mich etwas unsicher dabei den Exchange-Ordner aus dem Backup auszuschließen. Kann ich wirklich davon ausgehen, dass die Mails trotzdem mitgesichert werden? Viele Grüße Andreas
  2. Hallo Günther, ich habe gerade die Einstellungen der Sicherung überprüft, und der Ordner ist eingesschlossen. Die Exchange-Datenbanken befinden sich auf: E:\Datenbanken\Exchange\MDBData Wenn ich allerdings die Sicherung konfiguriere und den Ordern E:\Datenbank ausschließen möchte erhalte ich folgende Meldung: Der ausgewählte Ordner ist ein für das System erforderlicher Ordner für die Systemwiederherstellung, oder ein Unterordner ist ein für das System erforderlicher Ordner. Sie können keine erforderlichen Ordner ausschließen. Was soll ich tun? Viele Grüße Andreas
  3. Guten Morgen Günther, die liegen auch auf E. Ich habe den Server letzte Woche neu gestartet, dann ist das Backup wieder drei Tage ohne Fehler durchgelaufen. Aber am Freitag gab es wieder eine inkonsistenz-Meldung, diesmal für die Speichergruppe des Exchange. Was vermutest du? Viele Grüße Andreas
  4. Hallo, bei unserem SBS2003 ist nun das zwite mal in Folge eine Inkonsistenz der Datensicherung gemeldet worden. (Es wird mit ntbackup auf ein Netzwerkziel gesichert. Die Sicherung wurde über den Assistenten der Serververwaltungskonsole eingerichtet und lief so bereits seit über zwei Jahren ohne Probleme.) Die Sicherung scheint vollständig durchgeführt worden zu sein, allerdings wird dann von ntbackup beim Überprüfen ein Unterschied festgestellt. Laut meinen Recherchen könnten es geöffnete Dateien sein, aber wie finde ich heraus welche? In der Ereignisanzeige und in der Protkolldatei wird nur erwähnt, das bei der Überprüfung von Laufwerk E Inkosistewnz festgestellt wurde. Hier mal das Sicherungsprotokoll: Sicherungsstatus Vorgang: Sicherung Aktives Sicherungsziel: Datei Mediumname: "Small Business Server Backup (03).bkf erstellt am 12.04.2010 um 23:00" Volumeschattenkopie-Erstellung: Versuch 1. Sicherung von "C: System" (mit Schattenkopie) Sicherungssatz #1 auf Medium #1 Sicherungsbeschreibung: "Die SBS-Sicherung wurde am 12.04.2010 um 23:00 ers" Mediumname: "Small Business Server Backup (03).bkf erstellt am 12.04.2010 um 23:00" Sicherungsart: Normal Sicherung begonnen am 12.04.2010 um 23:06. Sicherung abgeschlossen am 12.04.2010 um 23:54. Verzeichnisse: 6713 Dateien: 78352 Bytes: 16.275.771.949 Zeit: 47 Minuten und 40 Sekunden Sicherung von "E: Daten" (mit Schattenkopie) Sicherungssatz #2 auf Medium #1 Sicherungsbeschreibung: "Die SBS-Sicherung wurde am 12.04.2010 um 23:00 ers" Mediumname: "Small Business Server Backup (03).bkf erstellt am 12.04.2010 um 23:00" Sicherungsart: Normal Sicherung begonnen am 12.04.2010 um 23:54. Sicherung abgeschlossen am 13.04.2010 um 02:19. Verzeichnisse: 19116 Dateien: 170011 Bytes: 71.902.995.194 Zeit: 2 Stunden, 25 Minuten und 27 Sekunden Sicherung von "SERVER1\Microsoft Information Store\Erste Speichergruppe" Sicherungssatz #3 auf Medium #1 Sicherungsbeschreibung: "Die SBS-Sicherung wurde am 12.04.2010 um 23:00 ers" Mediumname: "Small Business Server Backup (03).bkf erstellt am 12.04.2010 um 23:00" Sicherungsart: Normal Sicherung begonnen am 13.04.2010 um 02:19. Sicherung abgeschlossen am 13.04.2010 um 02:37. Verzeichnisse: 4 Dateien: 5 Bytes: 8.467.620.614 Zeit: 17 Minuten und 25 Sekunden Sicherung von "System State" (mit Schattenkopie) Sicherungssatz #4 auf Medium #1 Sicherungsbeschreibung: "Die SBS-Sicherung wurde am 12.04.2010 um 23:00 ers" Mediumname: "Small Business Server Backup (03).bkf erstellt am 12.04.2010 um 23:00" Sicherungsart: Kopieren Sicherung begonnen am 13.04.2010 um 02:37. Sicherung abgeschlossen am 13.04.2010 um 02:39. Verzeichnisse: 246 Dateien: 2858 Bytes: 560.964.072 Zeit: 2 Minuten und 15 Sekunden ---------------------- Überprüfungsstatus Vorgang: Bestätigung nach Sicherung Aktives Sicherungsziel: Datei Aktives Sicherungsziel: \\backup\Backup\Domäne\Backup Files\Small Business Server Backup (03).bkf Überprüfen von "C:" Sicherungssatz #1 auf Medium #1 Sicherungssatzbezeichnung: "Die SBS-Sicherung wurde am 12.04.2010 um 23:00 ers" Überprüfung begonnen am 13.04.2010 um 02:39. Überprüfung abgeschlossen am 13.04.2010 um 02:55. Verzeichnisse: 6713 Dateien: 78352 Unterschiedlich: 0 Bytes: 16.275.771.949 Zeit: 16 Minuten und 7 Sekunden Überprüfen von "E:" Sicherungssatz #2 auf Medium #1 Sicherungssatzbezeichnung: "Die SBS-Sicherung wurde am 12.04.2010 um 23:00 ers" Überprüfung begonnen am 13.04.2010 um 02:55. Fehler: In der angeforderten Sicherungsdatei wurde eine Inkonsistenz gefunden. Überprüfung abgeschlossen am 13.04.2010 um 03:47. Verzeichnisse: 11811 Dateien: 84475 Unterschiedlich: 0 Bytes: 50.035.633.363 Zeit: 52 Minuten und 1 Sekunde ---------------------- Viele Grüße Andreas
  5. HAllo, auf unserem SBS2003 gibt es ein Problem mit den Schattenkopien. Ich möchte auf dem Volume E (Größe: 200GB, freier Speicher: 40GB) die Schattenkopien aktivieren. Dazu habe als maximalgröße 10GB und einen Zeitplan alle 4h von 8 bis 16 Uhr an Werktagen angegeben. Allerdings werden trotzdem maximal 2 Schattenkopien in der Liste dargestellt. Teilweise verschwinden sogar alle. Auch auf den Clients können die Dateien bis max. 2 Versionen wiederhergestellt werden. In der Ereignisanzeige kann ich keine Einträge zu den Schattenkopien finden. Was könnte das Problem sein? Ein Snapshot benötigt so ca. 300 bis 500 MB. Als benötigter Speicherplatz wurde bis jetzt max 1GB angezeigt. Somit sollten doch mit den 10GB mal locker 15 bis 20 Versionen aufgehoben werden. Aber viel schlimmer ist, das diese teilweise komplett verschwinden. Wie kann ich dem Problem auf den Grund gehen? Viele Grüße Andreas
  6. Hallo Lukas, danke für deinen Beitrag. Auf dem Board ist bereits das neueste Bios drauf. Das man das bei Platten auch machen kann wußte ich gar nicht. Da muss ich gleich mal schauen, ob es was gibt. Viele Grüße Andreas
  7. Hallo, ich habe hier zuhause einen SBS2003 im Keller stehen, der privat als Fileserver für mich und einen Nachbarn dient. Eingebaut sind im moment 1x 250GB SATA für das System und 2x 1,5TB SATA für die Daten. Die Platten sind direkt am Board angeschlossen, ohne Raid. Leider macht der SATA-Controller auf dem Board zicken. Bis gestern war es so, das er ab und zu beim Systemstart eine oder mehrere SATA-Platten nicht erkannt hat. Das Board war früher eine Workstation, da ist das bei täglichem Einsatz ca. 2-3x im Jahr passiert, seit dem darauf der SBS läuft kann ich mich an 1x erinnern. (der läuft ja durch und wird normal nicht neu gestartet). Die Platten sind mittlerweile ganz andere wie früher als Workstation. Auch das Netzteil und Gehäuse ist seit dem Server neu. Grafikkarte ist onboard. Das Problem der verschwundenen Platten konnte man lösen, indem man die SATA Kabel abklemmt, einmal ins Bios schaut, und dann wieder alles anklemmt. Ein einfacher Neustart (egal ob kalt oder warm) hat nicht geholfen. Seit heute verliert der Controller während des Betriebs die Platten. Das ganze wird im Eventlog dann als Plug&Play Fehler angegeben, die Hardware wurde unerwartet entfernt. Seit heute früh ist das 3x passiert. Ich glaube lange geht das nicht mehr gut. Gibt es günstige Einsteckkarten, die 4 SATA Anschlüsse haben, und von denen dann auch gebootet werden kann? Da das ganze privat ist liegt der Schwerpunkt auf günstig. Aber ich möchte dann nicht irgendwas kaufen, das nach einem Jahr wieder ausfällt oder sich gar nicht mit dem SBS verträgt. Falls noch Informationen benötigt werden, kann ich diese gerne nachliefern. Viele Grüße Andreas
  8. Genauso funktioniert es bei uns schon seit einiger Zeit wunderbar.
  9. Hallo, ich wollte noch mal auf mein Thema aufmerksam machen. Ich habe es mittlerweile im MySQL-Support-Forum versucht, aber leider überhaupt keine Antwort erhalten. Vielleicht liest ja hier zufällig jemand mein Problem und weiß eine Lösung oder kann mir weitere Tipps zur Fehlereingrenzung geben? Viele Grüße Andreas
  10. Hallo phoenixcp, danke für die schnelle Antwort. Diesen Link habe ich über Google nicht gefunden. Vielen Dank dafür! Die Berechtigungen passen. Angemeldet bin ich als Administrator. Ich habe gerade zum Testen auch das Recht Vollzugriff für "Jeder" gesetzt. Sowohl beim Quellordner des MSI-Pakets, als auch beim Zielordner. Leider ohne Erfolg. Aber in deinem Link ist mir dir Möglichkeit zum loggen des Installationsverlaufs gezeigt worden. Das Ergebnis ist, das es scheinbar ein Problem mit dem .net Framework gibt. Hier mal der Ausschnitt aus der Log-Datei: Action 16:44:45: ManagedDataInstall. Registering data provider in machine.config CAQuietExec: Microsoft ® .NET Framework Installation utility Version 2.0.50727.42 CAQuietExec: Copyright © Microsoft Corporation. All rights reserved. CAQuietExec: Action 16:44:45: ManagedWebInstall. Registering web providers in machine.config CAQuietExec: Microsoft ® .NET Framework Installation utility Version 2.0.50727.42 CAQuietExec: Copyright © Microsoft Corporation. All rights reserved. CAQuietExec: CAQuietExec: The installation failed, and the rollback has been performed. CAQuietExec: Error 0xffffffff: Command line returned an error. CAQuietExec: Error 0xffffffff: CAQuietExec Failed Action ended 16:44:46: InstallFinalize. Return value 3. Action 16:44:46: Rollback. Rolling back action: Ich kann mich grob daran erinnern, dass dieses Framework damals beim ersten konfigurieren des Webservers für die Anwendung auch Probleme gemacht hat, und ich eine 32Bit-Version des 2er Frameworks installieren und von Hand registrieren musste. Aber so richtig schlau werde ich aus der Fehlermeldung nicht. Dieser Framework-Teil, der da installiert werden soll muss ja scheinbar in der MSI-Datei des MYSQL-Connectors enthalten sein, also kann ich ich nauch nicht austauschen oder verhindern. Hinzu kommt, dass die Fehlermeldung und der Fehlercode nicht aussagekräftig ist. (command line returned an error) Hat jemand eine Idee, wie es weitergehen könnte? Ich habe das ganze mal auf unserem SBS2003 probiert. Dort kann ich alle Connectoren ohne Probleme installieren. Dies ist aber auch ein 32Bit-System. Ich vermute bei den 64Bit liegt der Knackpunkt, nur wo? Viele Grüße Andreas
  11. Hallo, wir haben einen Webserver gemietet. Auf diesem läuft Windows 2003 Server 64bit mit Service Pack 2. Auf diesem Server habe ich für unsere asp.net Website den MYSQL .net Connector 5.0.8.1 installiert. Ich benötige nun für ein Update der Website mindestens den Connector 5.2.7 Dieser lässt sich auf dem Webserver aber nicht installieren. Die Installation wird zwar vollständig und ohne Fehlermeldungen abgeschlossen, aber wenn ich danach in die Systemsteuerung/Software schaue ist er dort nicht aufgelistet, und die Website funktioniert auch nicht. Ich habe auch die neueste erhältliche Version des Connectors (6.1.3) probiert, aber auch bei dieser ist der gleiche Effekt. In der Ereignisanzeige steht das Event 11708 für den MSI-Installer des Connectors. (und dort steht auch, dass die Installation fehlgeschlagen ist). Leider bietet Microsoft und Google keine Hilfe für diesen Fehler. Auch allgemeine Infos zu Installationsproblemen mit den MYSQL .net Connectoren habe ich nicht gefunden. Scheinbar gibt es auch nur 32Bit (X86) Versionen. Aber die jetzt installierte, und funktionierende Version (5.0.8.1) ist auch 32Bit. Einen Neustart des Webservers habe ich bereits durchgeführt, der hat das Problem aber nicht gelöst. Wer kann mir einen Tipp geben, wie ich weiter vorgehen könnte, um das Problem zu finden? Viele Grüße Andreas
  12. Das weiß man nie so genau. Um alles auszuschließen würde ich dieses Update zu Testzwecken rückgängig machen. Ich verstehe zwar von deinem Problem nicht wirklich viel, die Erfahrung zeigt aber leider, dass Änderungen oftmals auch Auswirkungen an einer anderen haben können.
  13. Wir sichern zwar auch auf USB-Platten, aber bei 1 TB Datenmenge könnte das doch etwas lange dauern. Sind es wirklich so viele Daten? Von wievielen GB sprechen wir denn?
  14. Hallo Jens, was hat sich denn seitdem (Sonntag) geändert? Wurde irgendein Update eingespielt? Vielleicht sogar automatisch? Viele Grüße Andreas
  15. Hallo, ich hatte ein ähnliches Problem. Bei mir hat es auch nach und nach Dateien "zerschossen". Es waren aber alle Arten betroffen, nicht nur Bilder. Das kommt mir etwas spanisch vor. Vielleicht bemerkst du bei anderen Dateien die Auswirkungen noch nicht? Wie lange ist das denn schon so? Bei mir hat das ganze immer ca. ein halbes Jahr gedauert, bis soviel zerstört war, das ein Arbeiten mit dem Rechner nicht mehr vernünftig möglich war. Ich habe dann jeweils neu installiert. Als es mir dann zu bunt wurde habe ich auf Verdacht den RAM getauscht und seitdem ist Ruhe. Zumindest läuft das System seit Anfang Februar 2009, ohne auch nur die geringsten Anzeigen des alten Phänomens zu zeigen. Diverse Speichertestprogramme, die ich natürlich schon ganz am Anfang der Problemmatik ausgeführt habe, haben natürlich keine Fehler angezeigt. Vielleicht kannst du ja mal mit einem Bekannten Speicher tauschen, um diesen Fehler auszuschließen? Viele Grüße Andreas
  16. Was spricht dagegen den Exchange über einen anderen Port zu erreichen? SSL würde sich doch anbieten, oder benötigt ihr das bereits für die Webseite? Falls ja und es nur eine interne ist, kann man dafür ja einen anderen SSL Port vergeben und die Links ensprechend anpassen.
  17. Hallo, ich würde einen Reset auf Werkseinstellungen vornehmen und dann hast du die IP wieder laut Handbuch (Notfalls von der Herstellerseite laden) Die Daten sollten dabei erhalten bleiben. Viele Grüße Andreas
  18. Hallo, kopierst du auf den Server oder vom Server? Bei dieser Problematik fällt mir wieder das Caching-Problem ein. Bei einem 2003er DC wird nämlich der Schreib-Cache der ganzen Festplatte (nicht nur einer Partition) abgeschaltet, auf der die AD liegt. Vielleicht liegt es ja daran? Viele Grüße Andreas P.S.: Man kann diesen Cache leider auch nicht aktivieren.
  19. Hallo, bei uns (SBS2003) kann ich beim Beitritt zur Domäne über den Netzerk-Verbindungs-Assistenten der Web-Seite des Servers wählen, ob ich ein lokales Profil übernehmen möchte. Hatte bis jetzt auch immer wunderbar geklappt. Welches Domänen-OS du verwendest, hast du leider verschwiegen. Falls das nicht geht, habe ich mit dem Tool Profil Wizard von Forensit gute Erfahrungen gemacht. Da ging es damals um den Umzug der Workstations in eine neue Domäne, nach Möglichkeit sollten die Profile erhalten bleiben. War mit diesem Tool überhaupt kein Problem. Ich glaube es hat sogar Outlook-Einstellungen übernommen. Man musste danach nur eine Kleinigkeit in Outlook von Hand nachstellen, der Rest des Profils wurde perfekt übernommen. Viele Grüße Andreas
  20. Hallo, ich weiß nicht genau ob ich hier mit diesem Thema Hilfe bekomme, aber ich habe kein passendes Forum gefunden und hier schreiben ja doch sehr kompetente Leute. Wir haben unseren SBS2003 in einer VMWare-Umgebung (ESXi 4 Single Server) installiert. (Die Gründe dafür kann ich nicht genau nachvollziehen, hat unser EDV-Dienstleister so eingerichtet). Auf einer zweiten "Service"-Maschine in der VM läuft Veeam-Monitor, welcher an mich Berichte per Mail sendet. Jetzt bekomme ich jede Nacht, wenn auf dem SBS die Datensicherung läuft Massenhaft Mails über zu hohe CPU und memory Nutzung. Ich kenne die Veeam-Software leider überhaupt nicht. Ich würde gerne eine Art Zeitplan erstellen, der während der Backup-Zeit diese Meldungen einfach deaktiviert, oder die Grenzwerte ändert. Leider habe ich beim durchklicken nichts derartiges gefunden und auch unser EDV-Dienstleister konnte mir nicht helfen. Kennt jemand von euch dieses Problem? Und wie sollte ich vorgehen? Jeden Früh einfach die ca. 50-70 Warnmails löschen, oder gibt es eine andere Lösung? Ich habe Angst "abzustumpfen" und dann eine richtige Warnung zu übersehen. Viele Grüße Andreas
  21. Oh, ich habe das immer übe ein USB-CD-Laufwerk installiert. Aber es gibt bestimmt Software, die einen Stick Bootfähig macht. Da wäre eine Rückmeldung nett, wenn du es hinbekommen hast.
  22. Schon mehrmals gemacht. Ist überhaupt kein Problem. Im schlimmsten Fall musste ich bis jetzt immer nur das USB-Laufwerk in der Bootreihenfolge nach vorne schieben. Viele Grüße Andreas
  23. Hallo, so wie ich das Cache-System von Windows verstanden habe wird für den Festplattencache immer soviel Arbeitsspeicher verwendet wie gerade verfügbar ist. Und es werden hauptsächliche die Bereiche der HDD im Cache halten, die am meißten Zugriffe haben. Wenn also deine Festplatte trotzdem ständig rödelt würde ich darauf tippen, das zuwenig Ram verbaut ist, obwohl du von was anderem ausgehst. Wieviel ist denn "Ausreichend"? Noch ein weiterer Punkt, der zu beachten ist: Auf dem HDD, auf dem die AD liegt ist das Caching grundsätzlich abgeschaltet und kann auch nicht aktiviert werden. Und das gilt auch für alle Partitionen auf dieser HDD. Vielleicht liegts ja auch daran? Viele Grüße Andreas
  24. Guten Morgen, Das ist gut zu wissen. Der Kaspersky-Link war leider nicht ganz das passende. Dort geht es mehr um das Problem, wenn der Speicherbedarf der Prozesse wächst. Der ist bei mir aber konstant geblieben. Ich vermute einfach nur die Standardeinstellung, oder was auch immer unser externer Dienstleister hier gemacht hat mit 5 Scan-Prozessen für eMails ist schlicht und einfach übertrieben. Viele Grüße Andreas
  25. Hallo Günther, ich meine den Tipp irgendwo mal speziell für dieses Problem gefunden zu haben (sichern von offenen PST-Dateien). Ich habe auch am Anfang ein paar Tests zum Recovery duchgeführt. Alle mit Erfolg. Du schreibst was von Archiven: Die werden doch im Betrieb eh nicht geändert. Wenn dann überhaupt bei der (Auto-) Archivierung. Demnach sollte das Backup mit Schattenkopien korrekt durchführbar sein. Unser EDV-Betreuer hat uns mal einen Link zu einer Software geschickt, die die Mails auch gleich unveränderlich sichert. (Was ja laut Gesetzgeber angeblich gefordert oder empfohlen? wird) Leider war uns diese damals zu teuer, und ich finde gerade den Link nicht mehr, obwohl ich mir das irgendwo im Outlook zur Wiedervorlage zu einem späteren Zeitpuntk gesichert habe. Bei Interesse kann ich aber mal eine Mail an unseren EDV-Betreuer schicken, ob er die Software noch kennt, und ob es mittlerweile Erfahrung dazu gibt. :-) Viele Grüße Andreas
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