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Oppossum

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Alle erstellten Inhalte von Oppossum

  1. Der MCDBA ist sicherlich alleine deswegen schon noch sinnvoll, weil viele Firmen immer noch auf SQL Server 2000 setzen, oder noch nicht geupgradet haben. Kenntnisse von diesem System zu haben ist sicherlich von Vorteil. Abgesehen davon kann relativ einfach upgraden auf den MCITP für SQL 2005. Du brauchst dazu nur die 70-447 und die 70-431 abzulegen. Gruss Das Oppossum
  2. Gratulation zur bestandenen Prüfung. Ich sage meinen Teilnehmern auch immer wieder, dass sie, wenn nur ansatzweise der englischen Sprache mächtig sind, die Test in englisch machen sollen. Die deutschen Uebersetzungen gehen zum Teil gar nicht. P.S. Viel Spass bei der 70-291, dannach wird es nur besser!
  3. Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber was soll so etwas? Ich schlage mich gerade mit einem Kundensystem herum, das von meinem Vorgänger mit "Verbotspolicies" geradezu überzogen worden ist. Lasst die Leute doch mp3 hören... Tut doch keinem weh. Wie sinnhaft ist es mp3 zu verbieten und avi z.B. zu erlauben? Dann sollte man doch gleich das Abspielen sämtlicher Mediendateien über Grouppolicies verbieten, oder? ;-) nicht persönlich nehmen Gruss das Oppossum
  4. Wenn Du ihn bis bis zum 30.03.2007 erlangt hast ist die Rezertifizierung kostenlos.
  5. Na, dann alles Gute zum Bestehen. Ein ordentliches Bierung und ne Grillwurst drauf! Gruss aus der Schweiz Das Oppossum
  6. Hi, ich komme der Lösung näher. Nachdem ich den Server in unsere Firmendomain gehievt habe, kann ich mich als User ohne Probleme anmelden. Auch unser AD steht zur Durchsuchung bereit. Meine Vermutung in Richtung zerschossenem DC scheint sich zu bestätigen.
  7. Gruppenrichtlinien werden auf den Systemen nicht angewendet. Anmelden über Terminaldienste ist zugelassen und die Lizenzen sind auch installiert. Was mich wirklich nachdenklich macht, ist, dass ich vom Terminalserver aus das AD nicht durchsuchen kann, obwohl der Server als Memberserver auf dem DC aufgeführt ist. Mein Verdacht unter Nr. 1" platter DC" wird wohl immer wahrscheinlicher. Ich werde den Server mal in eine andere Domäne hängen und schauen was passiert. @Exos: Es ist ein R2 System kein "normales" W2K3
  8. Auf dem 2000er läuft ein Lizenzserver und auf dem 2003er R2. Bevorzugter Server ist der 2003er.
  9. Hallo zusammen, ich habe mal wieder eine interessante "Nuss" zu knacken. Es geht um Terminalservices unter Windows 200 R2 Standard Edition mit SP 2. Folgendes Szenario: Domäne mit W2K3 Server mit SP 1 std. als DC Terminalserver mit Lizenzserver auf W2K mit SP 4 Adv. Srv. Terminalserver mit Lizenzserver unter W2K R2 mit SP2 Der alte W2K Server soll aus der Domäne genommen werden und der neue Server soll als alleiniger Terminalserver fungieren. Vorgehensweise bisher: - Installation des Servers mit den Terminaldiensten, sowie Installation der CAL's. - Bereitstellung der Software via "Software" - Einhängen des neuen Servers in die Domäne - Herunterfahren des alten Servers - Zuordung der User innerhalb einer globalen Sicherheitsgruppe zu den Remotedesktopbenutzern Ergebnis: nur der Domänenadmin kann auf die Terminalservices zugreifen. Bei Anmeldung eines Users kann keine Verbindung hergestellt werden. Es erscheint immer die Fehlermeldung, dass der User nicht über ausreichende Zugriffsrechte verfüge und er zur Gruppe der Remotedesktopuser hinzugefügt werden solle, in der er sich allerdings schon befindet. Interessant ist noch, dass ich in den lokalen Gruppen auf dem Terminalserver das AD nicht durchsuchen kann, obwohl der Server definitv im AD registriert ist. Auch das neuerliche Hineinheben in die Domain hat keine Abhilfe gebracht. Rechtemässig kann es kein Thema sein, das die User in der globalen Sicherheitsgruppe alle den Remotedesktopusern angehören. Im Eventlog des DC sind keine ersichtlichen Auffälligkeiten. Lege ich lokal auf dem Terminalserver Accounts an und melde mich dann mit einem Benutzeraccount an, läuft der Terminalserver wie er soll, lediglich bei einer Domänenanmeldung zickt er. Meine Frage lautet daher, hat jemand eine Idee was das Teil hat? Die Technet hat einen wunderbaren Artikel unter. Microsoft Corporation , den ich schon rauf und runter gelesen habe - ohne erkennbaren Erfolg. Meine Prognose: 1. DC platt (sehr unwahrscheinlich aus meiner Sicht) 2. Probleme durch den 2000er in der Domäne 3. Probleme durch das SP2 (mein Favorit) Danke schon mal für Hilfe und Anregungen Gruss Das Oppossum
  10. Oppossum

    Mct

    Hi zusammen, ich kann Woiza nur recht geben. Ich bin MCT und habe während meines eigenen MCSE- Kurses lustige Erfahrungen mit der "Kompetenz" von frischen MCT's gemacht. Da wurde dann behauptet, das es sich bei einem 3DES Schlüssel um eine 168bit Verschlüsselung handelt (richtig ist, dass 3x mit 56bit verschlüsselt wird, die Schlüssellänge bleibt immer bei 56bit) und andere Scherze. Man wird immer wieder überrascht, was sich so Trainer nennen darf. Brisant wird es dann, wenn gravierende Falschinformationen an Teilnehmer vermittelt werden. Man darf allerdings auch nicht vergessen, dass ein MCT keine eierlegende Wollmilchsau ist. Jeder hat seinen Themenbereich in dem er hoffentlich Spezialist ist, aber man ist nicht vor den keinen Sauereien gewappnet, die Computer mit sich bringen. (siehe mein Posting heute morgen zum Thema serverbasierte Profile) Ich weiss bis jetzt nicht, warum es auf einmal lief... Fazit: Für mich lohnt sich der MCT, da ich firmenintern Mitarbeiter als MCP's schulen werde. MCT's sollten auf einen reichen Erfahrungsschatz über ihr Spezialgebiet hinaus verfügen. Gruss das Oppossum P.S. Ich arbeite überwiegend als Consultant
  11. So, das Problem ist gelöst. Ich habe den User koplettt aus dem AD gelöscht, sein Homeverzeichnis gekillt und anschliessend neu angelegt - und siehe da es läuft. Adios Oppossum
  12. Moin, moin, Kollegen, ich brauche mal Euren Rat. Es geht um serverbasierte Profile in einem Win2000 Netz. Wir haben hier so ca. 100 User, deren Profile alle auf einer 2000er Maschine abgelegt sind. Die User können sich Problemlos anmelden. Nun ist es so, dass ich einen neuen Benutzer im AD erstellt habe und ihm logischerweise auch ein serverbasiertes Profil zuweisen möchte. Alle Einstellungen habe ich analog zu den bereits existierenden Usern vorgenommen. (Profilpfad usw...) Eine Fehlerquelle an dieser Stelle kann ich ausschliessen. Freundlicherweise existiert für das Homeverzeichnis sogar ein Musteruser, den ich nur zu kopieren und umzubenennen brauche. Die entsprechenden Berechtigungen und Gruppenmitgliedschaften wurden wieder analog zu den bereits existierenden Usern übernommen. Dann noch flux im Win2000 Client die Verwendung eines serverbasierten Profils aktiviert und abgemeldet. Melde ich mich nun mit meinem neuen Account an, so erhalte ich die Meldung, dass eine Anmeldung nicht möglich sei und ein temporäres lokales Profil verwendet wird. Ich habe nun schon dreinmal alle Einstellungen überprüft und finde keinen Fehler; hat jemand eine Idee? Gruss Das Oppossum
  13. Mahlzeit liebe Gemeinde, ich schlage mich gerade mit einem sehr interessanten Problem im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Vista herum. Folgendes Szenario: Mittels der von MS bereitgestellten Deploymenttools (Image-X, Win-PE usw.) wurde ein komplettes Image inkl. aller notwendigen Anwendungen für die Bereitstellung von Vista im Firmennetzwerk erstellt. Das Image liegt auf einem Server und wird mittels eines kleinen Scriptes vom Server auf die Clients gezogen. Das funzt einwandfrei. Das Image beginnt mit dem Installationsprozess und führt diesen aus - bis zum Reboot. Dann ist Schicht am Schacht - soll heissen es erscheint die Fehlermeldung, dass Windows auf dieser Hardware nicht installiert werden kann. Es ist zum Haare raufen... wenn man das Image ohne Sysprep auf den PC zieht, wird es sauber und ohne Probleme installiert. nimmt man das gleiche Image und verwendet Sysprep, endet es immer mit der selben Fehlermeldung. Auf diversen absolut identischen Maschinen zeigt sich das gleiche Fehlerbild - ohne Sysprep ok - mit Sysprep - Ende im Gelände. Alle Technetartikel zum Thema Deployment sind durch, die Schritt für Schritt Anleitung 1 zu 1 umgesetzt. Hat jemand einen Idee??? Gruss Das Oppossum
  14. Oppossum

    Exchange Frage

    Moin, ich habe folgendes Exchange Problem: Ich benötige 2 Accounts, die getrennt voneinander Mails senden und empfangen können. Nun ist es unter Exchange so, dass pro Profil nur ein Exchangekonto verwalten kann. Mit der Sekretärinnnenfunktion lassen sich zwar mehrere Postfächer öffnen, aber ich kann damit nicht senden. Ein Kollege meinte, das sich dass über die Funktion moderierte Ordner realisieren lässt. Im Exchange AHndbuch sind die Infos äusserst mager. Hat da jemand Erfahrungen? Gruss Das Oppossum
  15. Die Sache hat sich erledigt. Die manuelle Registrierung einiger DLL^s und Schreibrechte auf ein Netzverzeichnis haben es gerichtet.
  16. Guten Morgen zusammen, ich sitze hier vor einem interessanten Problem, bei dem ich einfach mal ein paar Denkanstoesse brauche. Es geht um Vista und das leidige Thema Benutzerkonten. Zum Problem: Auf einer Maschine ist Vista Business samt Office 2007 installiert. In Office 2007 soll ein AddIn integriert werden. Die Installation soll unter einem normalen Benutzerkonto laufen. Also keine Adminrechte und Benutzerkontenverwaltung an. Das AddIn wird bei der Installation in Word jedoch nicht integriert. Also probieren wir es mit anderen Rechten: Adminrechte -> kein Erfolg Domänenadminrechte -> siehe da, es werde Licht, das AddIn läuft ohne Probleme Es macht logischerweise keinen Sinn einen Normaluser zum Domänenadmin zu "befördern". Hat jemand hier eine Idee weshalb Vista sich so verhält? Danke Oppossum
  17. Hi, was willst Du mit dem MCDBA? Aus meiner Sicht ist es sinnvoller den MCTS und im Anschluss daran den MCITP zu machen. (SQL 2005 Track). Wenn es nicht so wie bei mir für den Job zwingend erforderlich ist, diese Zertifizierung nachzuweisen, dann ist es eigenlich Zeitverschwendung sich mit SQL 2000 zu beschäftigen. Eine MS Zertifizierung ohne Vorerfahrung im Datenbankbereich, sei es Administration oder auch Entwicklung ist nicht zu empfehlen. Betrachte Deine Bedürfnisse genau. SQL 2000 wird noch von vielen Unternehmen eingesetzt, aber 2005 kommt mit riesen Schritten. Gruß Das Oppossum
  18. Ich habe das Glück fest angestellt zu sein. Ich habe in dem Sinn keinen Auftraggeber. Der MCT ist in erster Linie für Kunden eine Referenz. Das Oppossum
  19. Hi, um Grundlegendes über SQL 2005 zu erfahren, würde ich Dir das Buch von Ruprecht Dröge und Markus Raatz empfehlen. Du kriegst es unter: - Microsoft Press - SQL Server 2005 - Konfigurierung, Administration, Programmierung - 2. Auflage . Damit bekommst Du einen sehr guten Überblick über SQL 2005. Gruß Das Oppossum
  20. @Der Schwabe Man bekommt in 5 Tagen wie mit dem Nürnberger Trichter eine große Menge Information. Das Pensum ist echt enorm. Ich habe das ganze als super nützlich empfunden, so wie auch der Reest unserer Truppe. Ich kann jedem raten, der an eine MCT Zertifizierung denkt, dies nicht über den Nachweis von Trainertagen zu machen, sondern sich den Kurs anzutun. Gruß Das Oppossum
  21. Moin, moin, nach langem Ringen habe ich es geschafft. Seit Freitag bin MCT. Nun werd ich auf die Menschheit losgelassen und darf ganz offiziell "****sinn" erzählen. Man bin ich platt, der Didaktikkurs von IPM ist echt heftig. Nach der Woche brauche ich jetzt erst mal etwas Ruhe. Gruß Oppossum
  22. Moin, Du hast das Image aber den Server nicht mehr? Verstehe ich das richtig, dass die Imagedatei (Sicherung) noch da ist, aber die Hardware nicht mehr? Wie dem auch sei - Du kannst mit Acronis ein bootbares Rettungsmedium erstellen (mit Raidtreibern usw.; bei 9.1 Enterprise Server sogar neuste SATA Treiber), von wo aus Du dann das Image auf eine andere Maschine zurücksichern kannst, oder Du kannst einzelne Verzeichnisse wiederherstellen, sofern Acronis auf Deiner Maschine läuft. Gruss Das Oppossum
  23. ...wohl war. Nein im Ernst. Die Zertifikate von MS haben im Vergleich zu früher sehr stark nachgelassen. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich auf die Zettel recht wenig gebe, aber nichts dagegen hätte, wenn sie eine etwas wertigere Optik hätten. Gruß Oppossum
  24. Ich kann dazu nur sagen, dass die englischen Prüfungen mit wesentlich weniger Fehlern behaftet sind. Mittelprächtige Kenntnisse der englischen Sprache ind Kombination mit den gängigen IT Fachbegriffen, sollten es jedermann ermöglcihen die Prüfungen auch in Englisch zu bestehen. Das Oppossum
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