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Babble

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Alle erstellten Inhalte von Babble

  1. Hallo mahn, um was für einen Stream geht's denn? Bei mp3 kann man icecast nutzen - läuft allerdings unter Linux. Für wma-Streams sollte es mit dem Windows media server laufen - der ist im Server 2003 enthalten. Zur Not brauchst du noch einen Windows Media Encoder - den gibt's bei Microsoft. Wir nutzen zur Zeit den Windows Media Encoder um wma zu streamen. Davor hatten wir die Kombination liveice/icecast unter Linux im Einsatz. Allerdings nicht als Relais, sonder fürs Livestreaming. Gruß, Babble
  2. Hallo SBK, bei mir spielt das so: Das ganze wird kompiliert und im Startup-Skript aufgerufen. Da ich die normale Setup-Routine ausführe wird sauber ein Update auf die neue Version durchgeführt. Danach wird die Datei 'deployment.config' nach '%windir%\Sun\Java\Deployment' kopiert. In der Datei gibt es nur zwei Zeilen: deployment.javaws.autodownload=NEVER deployment.javaws.autodownload.locked= Siehe: System- and User-Level Properties So installiere oder update ich mittlerweile fast alle Nicht-Microsoft-Programme (Firefox, Acrobat Reader etc.) Gruss, Babble
  3. Hallo SBK, ich habe mir dafür ein AutoIt-Script gebastelt. Das installiert im Startupscript die aktuelle Java-Version und kopiert eine Datei in ein Verzecihnis, die die automatische Installation verhindert (lt. Deployment-Guide von Sun). Wenn ich Montag in der Firma bin such ich dir das mal raus. Gruss, Babbel
  4. Mal so nebenbei... Das Problem ist nicht das Backup. Wir sichern bei uns mehrere Standorte (Fileserver mit ca. 100 GB Daten) über 2 MB Standleitungen. Das funktioniert total gut, das erste Backup hat ein wenig gedauert, aber danach - top. Spassig wurde das ganze beim ersten Restore. Im Fileserver haben mehrere Platten den Geist aufgegeben, ist unschön, aber passiert. Das Restore hat ca. zwei Tage gedauert, und genau da ist das eigentliche Problem. Backups funktionieren meistens problemlos, das Restore (Worst Case Scenario!) ist immer das Problem... Gruss, Babble
  5. Hallo pietplus, Ich habe auch einen Kyocera FS-1750 als Netzwerkdrucker im Einsatz. Allerdings hat mein Drucker das SB-110 Interface drin. Und genau da wird dein Problem liegen. Das in deinem Drucker verbaute IF ist das SB-4e, welches nur eine 10MBit-Schnittstelle besitzt. Ich vermute einfach, das in deinem neuen Laptop eine Schnittstelle mit 100Mbit/1000MBit-Interface verbaut wurde, und diese keine Verbindung zu einem 10MBit-Interface aufbauen kann bzw. wenn 10 MBit unterstützt wird, die automatische Aushandlung der Geschwindigkeit fehlschlägt. Du kannst mal versuchen, in den Eigenschaften der Netzwerkarte diese fest auf 10MBit einzustellen, falls das möglich ist. Gruss, Babble
  6. Hallo Osmo, Ich stand bzw. stehe hier vor dem gleichen Problem. Die MSI-Paket-Bastelei hat nicht so funktioniert wie gewünscht - Thema Upgrade bzw. Deinstallation funktioniert nicht wirklich. Außerdem fand ich es recht komplex, für jede Anwendung erst mal ein MSI-Paket mit den passenden Vorgaben zu bauen. Das Ende vom Lied ist, das ich mir mit Auto-It ein Skript gebastelt habe, das als Startscript in einer GPO die gewünschte Software installiert. Fast alle Pakete haben einen Silent-Schalter, der das ganze ohne Benutzereingriff durchzieht. Meistens können auch schon Programm-Einstellungen per ini-Datei oder ähnliches mit übergeben werden. Der Vorteil bei dieser Variante ist einfach, das auch eine saubere Deinstallation bzw. ein sauberes Update möglich ist. Ich habe hier schon Firefox-Updates von 2.x auf 3.x mit dieser Methode verteilt - funktioniert prima. Zusätzlich schreibe ich in ein Verzeichnis auf dem Client, welche Software in welcher Version installiert wurde. Über eine Freigabe auf einem Server könnte man so auch eine Versions- bzw. Inventarisierung realisieren. Aber - Du musst halt selber Hand anlegen und die Scripte bei Updates etc. selber anpassen...
  7. Hallo Pillem, Sind die Benutzer noch angemeldet? Das funktioniert nur, wenn niemand mehr das Profil benutzt, ansonsten sollte der Schalter /B Robocopy im backup-Modus starten, damit diese Fehlermeldung nicht kommt. Wie gesagt, ich hatte bisher damit keine Problem. Eventuell braucht's auch noch ein /R:3 und /W:3, damit Robocopy nur dreimal versucht die Datei zu kopieren (nach drei Sekunden Pause). Im Bericht am Ende steht dann, was alles kopiert wurde. Gruss, Babble.
  8. Hallo Pillem, Klar, darum der Schalter /copyall. Damit werden alle NTFS-Rechte kopiert. Gruss, Babble.
  9. Hallo Pillem, Ich habe das schon mehrfach erfolgreich mit Robocopy gemacht. Die Benutzerprofile und Freigaben mit robocopy source destination /E /B /copyall rüberschieben und dann die Pfade in den Loginscripten und den Benutzerobjekten anpassen. Gruss, Babble.
  10. Beim Kopieren wird eine neue Datei erstellt - mit den Rechten des übergeordneten Verzeichnis. Beim Verschieben wird nur der Verweis in der Filetable geändert und keine neue Datei erstellt. Die Berechtigungen bleiben. Beim Verschieben auf eine andere Partition wird eine neue Datei erstellt - s.o. Gruss, Babble.
  11. Auf dem Weg zum MCITP:EA habe ich heute die 70-649 mit 970 Punkten bestanden. Ich fand die Prüfung ziemlich einfach, war nach ca. 30 min. und 48 Fragen fertig. Jetzt geht's an die 70-647 Grüße, Babble.
  12. Babble

    switch mit LSA+

    Hallo equa, du brauchst für dein Vorhaben zwei Patch-Panel. Eines im oberen Etage, eines unten am Switch. Zwischen den Panels kommt Verlegekabel zum Einsatz, zwischen Panel und Switch bzw. Gerät dann die Patchkabel. Oder in der oberen Etage direkt an die Anschlußdoen mit Verlegekabel und unten das Patchpanel bei Switch. Dann wieder Patchkabel vom Panel zum Switch bzw. der Anschlußdose zum Gerät. Gruß, Babble.
  13. Ich kann mich da Sunny61 nur anschließen und eine Lanze für den Tivoli Storage Manager brechen. Seit der Implementation läuft das System ohne Probleme und ist einfach zu warten. Wir sichern zuerst auf Festplatten und dann auf Tape-Library (LTO3).
  14. Ich habe hinter diesem Fehler auch recht lange hinterhergesucht. Lösung: Die Win-2K Clients kennen die Variable %HOMESHARE%%HOMEPATH% einfach nicht. Bei W2k-Clients immer \\server\sharename verwenden, steht auch so bei Microsoft. Irgendwo im Techweb gabs da 'nen Hinweis. Gruß, Babble
  15. Danke. Ich werde das mal testen. Allerdings glaube ich nicht das das mein Problem löst. Denn dann kan ja niemand mehr im Abteilungsordner einen Ordner erstellen, richtig? Wenn ich mal so weiter denke komme ich jetzt jedoch langsam an meinen Denkfehler heran... *grübel* mfg, Babble
  16. OK, ist wirklich schlecht zu verstehen. Ich versuche das mal anders zu erklären: Also, es gibt eine Freigabe auf einem Fileserver. An dieser Freigabe ist ABE aktiviert, Freigaberechte auf Jeder-Vollzugriff, Sicherheit Benutzer-Lesen, Ausführen. In dieser Freigabe sind die Ordner für einzelne Abteilungen untergebracht. Alle Benutzer bekommen diese eine Freigabe gemappt, durch die Mitgliedschaft in Gruppen wird der Zugriff auf die Ordner reglementiert. Dank ABE sieht dann jeder nur die Ordner, auf die er zugreifen darf. Alles toll, funktioniert prima. Aber: Wenn ein Benutzer z.B. auf zwei Ordner (Abteilung_A und Abteilung_B) zugriff hat, so kann er den Ordner Abteilung_A in Abteilung_B verschieben. Das möchte ich verhindern. Ich kann aber nicht das Schreibrecht auf den Abteilungsordner wegnehmen, das würde ja das Schreiben in diesen Ordner komplett verhindern. Irgendwie komme ich da nicht weiter... Hintergrund: Ich möchte möglichst wenige Laufwerksbuchstaben verwenden (acht Standorte mit eigenem Fileserver, viele Freigaben). Bedankt, Babble
  17. Guten Tag zusammen. Ich hätte da gerne mal ein Problem. Folgende Situation: Wir haben eine Freigabe auf einem 2003-Server (Std., ohne R2). In dieser Freigabe befinden sich Unterordner, die den Abteilungen zugeordnet sind. Die Zugriffe werden über ABE so gesteuert, das der User nur die Ordner sieht, auf die er Zugriff hat. Soweit, so gut. Jetzt kann es aber passieren, das ein User aus versehen den Ordner1 in den Ordner2 verschiebt, da er auf beide entsprechende Rechte hat. Das wäre fatal. Gibt es eine Lösung das zu verhindern? mfg, Babble.
  18. Hallo toby, Ich setzte bei das Script aus dem Thread Netzwerkdrucker über Logonscript nach Rechnername hier im Forum ein. Nach kleineren Anpassungen läuft das bei uns prima (Zuweisung nach Rechnern), sollte auch problemlos nach Usern fuktionieren.. mfg Babble
  19. @blub: Ja nee, is klar. 10.0.0.0/8 geht als Subnetz. Macht das ganze aber nicht gerade übersichtlich, wenn dann Teilnetze mit z.B. /16 oder /24 definiert sind. Denn genau das scheint hier der Fall zu sein. Da die Zweigstelle ja ein eigenes Subnetz hat, sollte auch genau dieses in Standorte & Dienste definiert werden. Das Netz der Zentrale würde ich (meiner Meinung nach) nicht definieren, dann melden sich alle anderen Client (aus anderen Netzten) vermutlich an einem DC der Zentrale an. Gruß, Babble
  20. Hallo Mull, Du musst jedes verfügbare Subnetz angeben und es den einzelnen Standorten zuweisen. Dadurch erreichst du das sich die Clients am nächstgelegen DC (dem des Standortes, definiert durch das Subnetz) anmelden. Wir haben bei uns acht Standorte mit jeweils zwei DC's, und sehr viele Subnetze. Über die Standorte findet jeder Client seinen nächstgelegenen DC. Die GPO's sind teilweise auch an den Standorten festgemacht. Gruß, Babble
  21. Hallo Sebastian, Wir werden bei uns bald "IBM Tivoli Continuous Data Protection for Files" einsetzten. Das ganze soll - lt. Aussage IBM - quasi von alleine laufen. Siehe: IBM Tivoli Continuous Data Protection for Files - Product overview Gruss, Babble
  22. Hallo erstmal. Ich weiss zwar nicht ob das hilft, aber bei meinem T-Sinus 154 DSL Basic 3 habe ich unter "Netzwerk / NAT / Spezialanwendungen" noch den Port 500 UDP und 4500 UDP öffnen müssen, um den VPN-Zugang ins Firmennetz zu realisieren. OK, nur als Client, aber das sollte auch einem Server auf den richtigen Weg bringen...
  23. Hallo erstmal. Wozu soll das ganze gut sein? Wenn die Webserver im gleichen Netz wohnen wie der Mailserver, so können sie doch die interne IP nutzen? Das scheint ja zu funktionieren. Sonst gilt das, was IThome schon sagte. Das mit den virtuellen Adressen würde ich nicht tun - es könnte die Firewall wohl durcheinander bringen. Gruß, Babble
  24. Hallo Peter, Der dritte, bei den Clients eingetragene DNS-Server bringt dir so erstmal nichts. Der Client fragt seinen ersten DNS ab. Bekommt er eine negative Antwort so reicht dem Client das - Rechner ist nicht auflösbar, also nicht zu erreichen. Fällt der erste DNS-Server aus, läuft die Anfrage in ein Timeout. Danach wird der zweite DNS-Server in der Liste befragt und alles ist gut. Der dritte DNS-Server wird erst nach Ausfall der beiden anderen Server befragt. Wenn ich dich richtig verstehe hast du ein zweites Subnetz mit einem eigenem DNS aufgesetzt, und die Clients aus LAN1 sollen auf Ressourcen in LAN2 per DNS-Auflösung zugreifen können. Das kann mit nur funktionieren wenn dieses Subnetz auch eine eigene DNS-Zone bekommt, und eine Weiterleitung von DNS-Server im LAN1 auf den DNS-Server im LAN2 eingerichtet wird. Hat das LAN1 den DNS-Suffix abc.de und dein LAN2 den Suffix xyz.abc.de, dann muß auf dem DNS in LAN1 eine Weiterleitung von Anfragen an xyz.abc.de auf den DNS-Server in dem LAN2 eingerichtet werden. Gruß, Babble
  25. Hallo kwakS, Ich habe gerade keinen wsus hier, aber wenn mich nicht alles täuscht läuft der wsus nicht auf dem Port 80 (Standard http), sondern auf einem anderen Port. [...] Wenn mich mein kurzer Google-Ausflug nicht entäuscht hat, dürfte die 8530 der Port der Wahl sein. Gruß, Babble
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