Hallo Tobi, Hallo dippas.
Danke erstmal für die Antworten.
Also, es wird eine reine W2k3-Umgebung, Novell wird in den wohlverdienten Ruhestand geschickt. DNS und DHCP werden schon in diesem Umfeld genutzt, allerdings noch auf W2K-Servern. Diese Dienste wandern dann auf die DC's.
Die beiden erstgenannten Schritte habe ich schon durchgeführt - Es gibt zwei DC's im Netz, die auch wunderschön replizieren. Der DNS ist neu aufgesetzt, die Zonen bereinigt, ins ADS integriert und funktioniert auch wunderbar.
Die Benutzer sind zum Teil angelegt, Gruppen wurden gebildet, Fileserver installiert etc.
OK, soweit fertigt (alles im vorhandenen Netz) und spielbereit.
Was die Netzwerke angeht: Es gibt von der Zentrale in jeden Standort eine Standleitung. In jedem Standort gibt es drei Netze, von denen jedoch nur eins für die ADS relevant ist. In der Zentrale gibt es drei weitere Netze, die auch alle für die ADS relevant sind. Die Netze haben alle eine Class-C-Subnetzmaske. Wir benutzen ein VPN, um entfernten Zugriff auf diese Netze zu ermöglichen - der VPN-Endpunkt liegt in der Zentrale. Da der VPN-Client die Netze kennen muß, haben wir bei Kollegen, die Zugriff auf alle Netze haben müssen, ein Problem mit der Menge der Netze. Ich würde das gerne über Superneting vereinfachen. Das funktioniert auch zum Teil schon, nur noch nicht für alle Netze.
@ dippas: AFAIK wird WINS in einer reiner W2K3-Umgebung nicht mehr benötigt - die Namensauflösung läuft nur noch über DNS, es sei den, Du hast noch Systeme die nur mit Netbios klarkommen - so habe ich das verstanden.
Schönen Tag,
Babble