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MaikHSW

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Alle erstellten Inhalte von MaikHSW

  1. Hey Sunny. Danke für das Skript. Aber ich hoffe, dass die Firma nicht deswegen nicht mehr existiert? :-) Sowas in die Richtung habe ich mir auch gedacht, leider habe ich keinen Weg gefunden es umzusetzen. Aber nun habe ich ja eine nahezu fertige Lösung, danke. Mein Startscript läuft mittlerweile (frag mich nicht warum, ich habs nochmal neu eingehängt) und ist an den Kunden geschickt. Ich persönlich rechne mit Java 1.5 und vielleicht noch 1.4. Die kann ich ja dann mit deinem Script perfekt finden und deinstallieren lassen. Danke nochmal dafür. Gruß
  2. Hey. Also ich habe den Exchange alleine gelernt. Mit einem soliden Grundwissen, viel Neugier und einer Testumgebung geht das schon :-) Dazu dann das passende Buch und die Sache läuft. Da würde ich die Schulung doch lieber für einen VCP nutzen, der bringt dich in meinen Augen auch weiter und da ist die Schulung Pflicht. Gruß
  3. Hey. Du kannst die T-Com nicht mit einer kleineren Firma vergleichen. Da stehen ganz andere Summen im Raum und Konzerne können einfach anders zahlen. Du weißt ja auch nicht, wie sich das Gehalt deines Bekannten da entwickelt. Also ob er vielleicht nur hoch anfängt, dafür aber nahezu nicht steigt und du ihn überholst. Das Aufgabengebiet eines Studenten ist meist nicht die direkte Administration sondern oft anderer Natur. Da reden wir dann von Konzeption, Projektmanagement und ähnliches. In der Administration hilft ein Studium zwar sicher weiter, aber du hast Recht, eine Ausbildung kann durchaus äquivalent sein. 250 € monatlich finde ich schon etwas heftig, das kann man vielleicht durch einen Firmenwechsel realisieren. 2-3 Schulungen kosten locker über 10.000 Euro.... Rechne pro Schulung mal locker mit 3.000 - 4.000 , je nach dem wie intensiv und lang das ganze ist. Der ganze MCITP Track ist z.B. was länger und umfasst etliche Prüfungen. In meinen Augen hilft ein MCITP EA erstmal weiter um viele Dinge für den MCITP Messaging zu verstehen (habe beide). Man muss ja auch nicht jede Zertifizierung über eine Schulung lösen, vielleicht ist auch ein halber Tag Freistellung pro 2 Wochen fürs lernen durch Bücher drin. Denn den MCITP kann man m.E. gut mit Büchern und passenden Testumgebungen lernen und verstehen. Beim VCP ist z.B. meines Wissens eine Schulung Pflicht...... Aber auch bei Zertifikaten gilt: Klasse statt Masse. Es macht nichts her wenn man möglichst viele hat sondern wenn daraus erkennbar ist was man wirklich kann und wo man sich wohlfühlt. gruß
  4. Hey Admin. 2000 € ist auch nicht arg. Aber sei dir bewusst, dass du Berufseinsteiger bist genau so wie ich. Und dafür ist das Gehalt schon bis zu einem gewissen Grad sehr gut. Denn wenn du nach 1,5 Jahren schon 3-5k bekommen willst wärst du bei ca. 42 K Jahresgehalt. Wo soll das enden? :-) Zumal sowas wie 45 K und so durchaus schon studierte Köpfe sind oder halt mit enormer Erfahrung. Sprich du kannst es versuchen aber ich finde es gewagt und würde eher die Zertifizierungen vorziehen. Dann kannst du im nächsten Jahr, mit 2,5 Jahren und einigen Zertifizierungen nochmal an der Tür klopfen. Denn 3-5 K sind um die 10 % die du da nach 1,5 Jahren forderst.... Vielleicht bin ich auch nur zu empfindlich, aber ich würde es nicht tun.... Gruß
  5. Hey Admin. Deine Aufgaben hören sich doch erstmal ganz gut und vielseitig an. Aber allzu viel würde ich da nicht pokern. Wenn du schon knapp 40 K/Jahr hast ist das m.E. schon okay. Vielleicht nochmal 2.000 pro Jahr mehr kannst du versuchen. Es kann aber auch sein, dass das schlicht und ergreifend abgelehnt wird. Da würde ich aber auch eventuell erstmal eine andere Schiene fahren: Lass dir einen VCP (VMWare Certified Professional) oder halt den MCITP EA / Messaging zahlen. Da haben Firmen meist im ersten Zug mehr von und im zweiten Zug ist dies ein gewichtiges Argument, warum du einfach mehr verdienen willst. So würde ich es eher versuchen. Gruß P.S. Bist du in der IT ganz alleine? Das wäre ja wieder so ein Fall von purem Wahnsinn, zumal wenn man noch andere Firmen IT-seitig betreut...
  6. Hey Powershell. Pauschal kann man da nichts zu sagen. Knapp 40.000 ist schon ordentlich. Aber was hast du gelernt? Wie groß ist die Firma? Was machst du? Wenn man unterstellen würde dass du 1st Level Support machst ist das wahrscheinlich enorm viel. Bist du hingegen in einem Konzern das Genie fürs Active Directory wäre es arg wenig. Darum kann man auch nicht sagen, wieviel Gehaltserhöhung du diskutieren kannst. Quasi ohne Rahmen kein Bild :-) Gruß
  7. Hey obiwan. Schreib mir einfach mal eine PN mit den Daten oder lass uns das Thema per PN weiter diskutieren. Das muss ja dann nicht öffentlich sein :-) Gruß
  8. Hey. Ich habe bisher in zwei Firmen gearbeitet wo die Führungskräfte auch alles geblockt haben. Mich hat es irgendwann so genervt dass ich gegangen bin..... Andere Chancen gab es halt nicht. TSM ist doch schonmal sehr gut und ein Wissen, was nicht allzu weit verbreitet ist. Ich mache das auch derzeit für einen Dienstleister und sehe, was da an Bedarf an Fachkräften besteht. Hast du richtig offizielle Zertifizierungen oder nur Teilnahmebescheinigungen? Waren es inhouse Sachen oder richtig mit externen Schulungsunternehmen? Da mein Arbeitgeber derzeit händeringend Fachkräfte sucht wäre das vielleicht eine Option für dich? Zumindest wenn du wechseln willst schadet ein Versuch ja nicht. Gruß
  9. Hey obiwan. Das hört sich nicht gut an. Allerdings sind da mehrere Faktoren, die ich schwierig finde. Du machst zwar enorm viel, aber das "nur" in deiner Umgebung. Dazu hast du noch recht wenige Zertifikate und ein gewisses Alter. Das alles macht den Wechsel in die Industrie schon gewagt. Zumal wenn es schief geht ist die Jobsuche mit 55 wohl auch nicht mehr so leicht... Kommt denn ein Wechsel in ein anderes Team für dich nicht in Betracht? Damit würdest du deinen Status innerhalb der Firma ja nicht verlieren und hast deutlich mehr Sicherheit. Die 4k Brutto finde ich bei einiger Erfahrung nun auch nicht unerreichbar, es ist halt die Frage was man will. Entweder wieder als Admin in einer anderen Firma, aber da wird 4k vermutlich erst ab einer gewissen Größe gezahlt. Wenn du nun noch ins Servicegeschäft wechselst heißt das enorm viel reisen und lernen, ich weiß nicht ob du das noch möchtest. Wo zieht es dich denn hin? Was willst du weiter machen? In welchen Themen bist du so richtig tief drin und sattelfest? Gruß
  10. Hey Sunny. Das weiß ich eben nicht. In meinen Tests haben selbst die aktuellen 1.6 Versionen die vorherigen bestehen lassen. Eben weil es ja durchaus Programme gibt, die nur die alte Version nutzen. Das mit dem Startscript habe ich auch versucht, allerdings nicht wirklich erfolgreich. Das Script (cmd) so ausführen geht, aber per Startscript will er es nicht. Denn genau das Konzept mit dem Share verfolge ich :-) Gruß
  11. Hey. Danke für deine Antwort. schtasks setzt Voraus, dass man die PC Namen kennt. Ich kenne das Netzwerk nur sehr gering, Details wie Namen sind mir leider intransparent. Es handelt sich dabei auch um ein Netzwerk, wo der Admin lediglich Unterstützung benötigt und keinesfalls eine volle IT Betreuung. Darum setze ich alles per GPO um soweit möglich, weil damit bleibt es logisch und transparent. Ich möchte derzeit folgendes Erreichen: Auf den Systemen sind alte Java Versionen. Um herauszufinden welche deinstalliert werden müssen mache ich im Prinzip nur ein einfaches dir auf den Java-Ordner. Das geht, da immer default installiert wurde. Eine wesentlich elegantere Lösung wäre eine Softwareinventarisierung. Aber für Tools wie SCE oder so ähnlich ist das Netzwerk mit <8 Systemen zu klein und das ganze zu teuer. Da kann auch nicht mehr so leicht gepflegt werden. Gruß
  12. Hey. Danke für deine Antwort. Ja, das von dir referenzierte Tutorial diente als Vorlage. Auf der Registerkarte "Gemeinsam" habe ich derzeit nichts angehakt. Ich habe testweise einmal den Punkt "Im Sicherheitskontext des angemeldeten Benutzers ausführen" angehakt, aber das brachte genau so wenig. Meine aktuelle Theorie: Die Gruppenrichtlinie versucht mit den Rechten des Users einen Task anzulegen, scheitert aber aufgrund mangelnder Rechte. Wenn ich mit dem User händisch einen Task anlegen will darf er auch nicht. Ich sehe zwei Lösungsansätze: 1. Es ist irgendwie möglich, dass der Task remote durch einen administrativen User angelegt wird. Diese habe ich ja logischerweise. Allerdings habe ich dazu im GPO keine Möglichkeit gefunden und auch google wusste nicht mehr. 2. Ich muss dem User gestatten, Tasks einzurichten. Das halte ich in der Umgebung prinzipiell für unkritisch, bin mir aber noch nicht sicher wie man es umsetzen kann. Gibt es dafür eine sinnvolle GPO Option? Hat da jemand ad hoc etwas parat? Die User zu lokalen Administratoren zu machen wäre ein Weg, aber m.E. nicht der Königsweg da dann jeder User lokal machen kann was er meint. Es muss nicht mal böswillig sein, aber nicht jeder User kann jede Folge abschätzen.... Gruß
  13. Hey zusammen. Ich möchte einen Task per GPO erstellen. Diesen habe ich auch in der GPO im Benutzerteil soweit eingerichtet. Meldet sich ein Admin an wird der Task eingerichtet und alles ist gut. Ein gpresult kann auch erfolgreich gemacht werden. Meldet sich hingegen ein normaler User an kann er den Task nicht anlegen. Ein gpresult meldet da den Fehler 0x80070005. Sprich irgendwo muss was an den Userrechten liegen. Ich weigere mich aber den Usern stumpf Domänen-Admin Rechte zu vergeben. Wie löst man das am besten? Wo kann ich die User auf die Aufgabenplanung zulassen? Im Netzwerk befindet sich Vista und 7. Gruß
  14. Hey Norbert. Danke für deine Antwort. Ich gehöre leider zu der Fraktion, bei der alles sofort sein muss :-) Ich übe mich dann erstmal in Geduld. Gruß
  15. Hey zusammen. Ich hatte folgende Ausgangslage: Ich hatte einen MCSE Windows Server 2003 Gemäß Updatepfad habe ich dann die 70-680, 70-649, 70-646 und 70-647 absolviert. Die letzte Prüfung war gestern, ist auch bereits im Transcript als erfolgreich gekennzeichnet. Leider ist da nichts von den (eigentlich bestandenen) MCITP SA/EA zu sehen. Habe ich da einen Gedankenfehler oder liegt zwischen Veröffentlichung der Prüfung und der Zertifizierung noch mal etwas Zeit und ich muss mich nur gedulden? Gruß
  16. Hey Norbert. In der Tat. Wobei die Prüfung wirklich eine Kombination inhaltlich aus vielen anderen war. Aber hey, ich bin froh das so geschafft zu haben.... Gruß
  17. Hallo jarazul. Also da kann ich Michael nur zustimmen. Wenn man den Fragentypus von MS kennt liest man meist nur sehr selektiv und an und an auch nur den letzten Satz. Der reicht teils aus um das Ergebnis zu kennen oder drei Antworten sind halt gnadenlos falsch. Somit muss man dafür nicht zwangsläufig einen Braindump nutzen. Wobei ich es so schnell auch nicht schaffe, aber bei weitem nicht die volle Zeit brauche. Dazu muss man aber auch betonen, dass man wahrscheinlich den ein oder anderen Fehler macht den man mit gründlicherem Lesen hätte vermeiden können..... Gruß
  18. Hey Barns. Wenn du wirklich umschulen willst/musst empfehle ich dir ein ganz anderes Konzept, nämlich eine Umschulung zum FiSi und danach die Zertifikate. Hintergrund: Die reinen Zertifikate ohne jegliche Erfahrung sind nahezu wertlos und dich werden viele Firmen nicht an die Systeme lassen. Da du so gar kein Know How hast lernst du alles auch sehr MS-lastig, was ich auch nicht immer für den best Way of Art halte. Also in meinen Augen stellt dich eine Umschulung auf besere Beine als "nur" Zertifikate. Damit wirst du für mich persönlich auch wertvoller auf dem Arbeitsmarkt. Gruß
  19. Hallo Gambla. Ich weiß nicht ob das Thema noch aktuell ist, aber ich antworte dir trotzdem mal. Ich persönlich fand diese Prüfung auch relativ leicht. SCCM 2007 habe ich mir rein anhand von MS Datenblättern erarbeitet, den SQL Server kannte ich und AD DS kann man sich ggf. noch aufbauen. Habt ihr in der Firma kein Testnetzwerk wo du deinen Client reinhängen kannst? Ansonsten ist der Fokus der Prüfung ganz klar auf Win 7 und nicht auf SCCM oder SQL Server. Die Technologien musst du halt mal verstanden haben. Wobei ich AD DS schon sehr wichtig finde, immerhin reden wir von WIN 7 im Unternehmenseinsatz und da ist AD DS fast schon obligatorisch (wenn nich sogar immer vorhanden). Gruß
  20. Hey zusammen. Ich habe mich heute an der Prüfung versucht und bin mit knapp über 900 Punkten herausgegangen. Vieles aus den Fragen kannte ich bereits aus vorhergehenden Prüfungen, zum Thema Sharepoint und IPv6 waren die Fragen eher selten und wenn dann relativ einfach mit etwas Kenntnis zu beantworten. Alles in allem habe ich mir viel zu viele Sorgen gemacht. Ich habe das entsprechende Buch gewissenhaft 2x durchgearbeitet, beim dritten Mal nochmal Themen nachbearbeitet wo ich dachte Schwachstellen zu haben und halt viel in der virtuellen Umgebung getestet. Im Zweifelsfall auch etwas einfach mal anders gemacht um die Nebenwege kennenzulernen und damit verbundene Probleme. Danke für eure Ratschläge. Gruß
  21. Hey. Ich persönlich mache die Prüfungen nur auf Englisch. Denn erstens finde ich die Aufgaben verständlicher als in Deutsch. Und zweitens trainiert man sich die "fremden" Begriffe an. Ich bin nun schon mehrfach auf Systeme getroffen, die in Englisch liefen weil der Kunde nunmal international aufgestellt ist. Da geht es mir mit Englisch eindeutig besser als wenn ich mir nur die deutschen Begriffe einpräge. Da ich auch mit dem deutschen Buch lerne, nur die VM in Englisch nutze kenne ich im Zweifel sogar beide Begriffe :-) Also ich würde jedem zu Englisch raten, aber das ist meine Meinung. Gruß Maik
  22. Hey Mike. Danke für deine Einschätzung. Ich habe in der Zwischenzeit noch einige Kollegen gefragt, die haben das mit dem R2 Thema auch erwähnt. Allerdings wurde auch erwähnt, dass massiv viele Sharepoint Fragen dran kamen und das diese teils schon sehr anstrengend waren. Wie siehst du das, kannst du das bestätigen? RODC, Core-Server, FS, CS und Hyper-V habe ich mir alle ausführlich und lange angeschaut, dazu noch einige Whitepaper beschafft und so weiter. Da habe ich die geringeren Bauchschmerzen, denn es sind spannede Technologien und gut lernbar wie ich finde. Aber Sharepoint und IIS habe ich bisher nicht so viel machen müssen, daher würde mir das schon massiv schwerer fallen... Gruß
  23. Hey itag. Die "Cloud" ist nur ein Begriff für etwas, was wir schon lange haben. Sicher werden Sachen wie HD oder einfache Tätigkeiten zunehmend ins Ausland verlagert, gerade Konzerne neigen dazu. Dies ist aber immer schon so gewesen und keinerlei Auswirkung einer Cloud. Zumal ein MCSE 2003 alleine keine große Sache ist, dank Hilfsmitteln. Da komme ich wieder zum Tischler, der dank Braindumps seinen MCSE 2003 gemacht hat. Und dann?Natürlich kann der nichts erwarten mangels Erfahrung. Aus meiner Sicht werden spezialisierte Fachkräfte nach wie vor in Deutschland gesucht. Genau so wie nahezu der komplette Mittelstand eben nicht ins Outsourcing gehen kann/will. Also Illusion und aus meiner Sicht erneut eine Stammtischparole. Gruß
  24. Hey Stefan. Ein kleines Systemhaus kann auch meist nicht viel verlangen. Denn die Kunden (oft kleine Betriebe) haben selbst nicht das Budget um viel zu investieren. Da ist dann ein ESX (heute ESXi) Server mit SAN schon eine teure Sache. Konzerne lachen darüber nur.... Ich denke, auch bei großen Dienstleistern braucht man Know How, nur halt spezielelr wie du schon sagtest. Also quasi vom Generalisten zum Spezialisten. Und da können die Kunden auch wieder mehr Geld für hinlegen. Zur Region: Ich halte es für einen Trugschluss, dass man in München mehr verdient als woanders. Sicher ist das Gehalt höher, dafür sind aber auch die Lebenserhaltungskosten höher. Also wenn man es nun mal ganz genau sehen will müsste man das mit Kaufkraft betrachten. Denn z.B. in der Schweiz würde ich deutlich mehr verdienen als hier. Dafür wäre das Leben aber auch teurer, so dass ich am Ende dennoch keinen Porsche fahre :-) Daher wäre hier ja auch interessant, wenn wir über Gehalt reden, von welcher Region, Firma und Position wir reden. Nicht alles genaue Daten sondern eher: Umkreis München, Dienstleister für Konzerne, Projektmanager für Großprojekte (oder Administrator für 10.000 Exchange Postfächer). Damit könnte man auch mal über Vergleiche und dergleichen nachdenken. gruß
  25. Hallo rziwin. Woher weißt du, dass 9 Monate später noch niemand eingestellt wurde? Vielleicht war der passende Bewerber nicht dabei? Vielleicht suchen sie mehr als einen? Vielleicht hat er/sie wieder abgesagt? Es ist sehr spekulativ, aber du urteilst scheinbar ohne zu wissen was genau abläuft. Oder? Es gibt auch durchaus Firmen die ausschreiben um zu gucken was kommt. Kommt der passende Bewerber nimmt man ihn, wenn nicht schreibt man weiter aus. Somit bleibt auch nicht zwingend Arbeit liegen. Und nun kommt meine große Stunde: Bei Festplatten als Handelsgut treffen sich Angebot und Nachfrage. Genau so ist es logischerweise auch auf dem Arbeitsmarkt. Wenn Arbeitgeber A eine Stelle bietet, dafür 40.000 Euro im Jahr zahlen will, du aber 50.000 mindestens haben willst werdet ihr euch nicht einig. Und? Es geht nicht um den Fachkräftemangel an sich, sondern elementar erstmal um die Frage was eine Fachkraft ist. Ich habe Bewerbungen für Admin-Jobs gesehen, wo der Bewerbende Tischler war, aber in der Freizeit die PC´s seiner Familie ab und an wartet. Beworben wurde sich auf eine Fachstelle im Adminbereich eines weltweiten Konzerns..... Für ihn war klar dass er Fachkraft ist, keiner in der Familie weiß soviel wie er. Auf dem Markt aber dennoch nicht in der Position sinnvoll einsetzbar. Du verstehst meinen Gedankenansatz? Der Fachkräftemangel ist kein Ergebnis nicht zahlungswilliger Arbeitgeber, denn jemand macht den Job ja schließlich. Alles andere halte ich nach wie vor für Stammtischparole :-) Gruß
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