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MaikHSW

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Alle erstellten Inhalte von MaikHSW

  1. Hallo rziwin. Das halte ich, ohne spezielle Fälle zu nennen, für Stammtischgeschwätz. Die Frage ist doch, was man vorher hatte? Also in welcher Gehaltsklasse man bereits war. Denn wenn man schon das Gehaltsniveau eines Geschäftsführers hat ist es vielleicht schwierig, deutlich mehr zu verlangen. Ist man aber im unteren Segment oder im gesunden Mittel kann man durchaus mit mehr als 100 pro Monat aufsteigen. Denn für 100 mehr pro Monat hätte ich seinerzeit nicht gewechselt :-) Also pauschal zu sagen das Firmen nicht zahlen wollen und nicht einstellen halte ich für falsch. Gruß
  2. Hey Java. Meine Erfahrung ist leider, dass viele Arbeitgeber darauf zwar bestehen aber es nicht honorieren. In der Freizeit macht es nicht jeder, einige kriegen es bezahlt. Und das Thema Braindumps ist leider allgegenwärtig, wenn ich Kurse wie "in 10 Tagen MCITP" lese weiß ich doch, dass da nicht viel passieren kann. Besonders, da dort immer betont wird dass man keinerlei Vorkenntnisse braucht. Ich denke, das eine passende Projekthistorie und bisherige Aufgaben deutlich mehr Eindruck machen als Scheine. Natürlich runden Zertifikate das Gesamtbild nochmal ab, darum sind wir ja alle da und machen es :-) gruß
  3. Hey. Machen wir uns nichts vor, ein MCSE oder ähnliche Zertifikate bringen heute nahezu kein plus an Gehalt. Es wird vorrausgesetzt, aber nicht gezahlt. Bei deinem Know How sollten die 30 k schon drin sein. Aber wie bereits gesagt wurde ist dies vermutlich eher etappenweise erreichbar. Einfach mal mit dem Chef quatschen, deine Sichtweise darlegen (Du möchtest mehr Geld) und gucken. Vielleicht kriegst du was, vielleicht nicht. Wenn nicht kannst du überlegen zu wechseln. Gruß
  4. Hey. Wie hoch ist denn dein Jahresgehalt (inkl. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld)? Denn das wird ja zum Vergleich genommen und nicht das Monatsgehalt. Unter Umständen kann es ja sonst große Bonuszahlungen geben, die man einfach berücksichtigen muss. Ich würde keinesfalls auf Basis eines Monatsgehalts urteilen.... Gruß
  5. Hey. Also ich finde auch die Gruppen interessant... Denn welche Aufgaben welches Gehalt bedeuten, wow. Ich habe im öffentlichen Dienst (Bank) gelernt und hatte ein Übernahmeangebot. Das lag aber noch unter der geringsten Gruppe und ja, ich hatte eine abgeschlossene Ausbildung und hätte schon eigenverantwortlich denken müssen :-) Also ich persönlich halte diese Tabelle für absolut weltfremd, gerade im öffentlichen Dienst. Genau so wenig, wie jeder mit einem Studium pauschal viel Geld machen wird... Gruß
  6. Hey MrCocktail. Ja nur mit Exchange ist klar, genau so mit nur SCCM oder so. Das sind ja auch alles schon sehr umfassende Themen. Dennoch muss man ja dafür die Basis recht gut kennen und verstehen, eben weil alles sehr verflochten ist. Allerdings war ja meine Frage, ob es bei euch Angestellte gibt, die sich rein um Windows Server und die Domäne kümmern, ohne jegliche "Nebenbaustellen". Gruß
  7. Hey Java. Würde ich so nicht pauschalisieren, da die Grenzen total schwimmend sind. Der Messaging Admin kennt sich zwar perfekt mit Exchange aus, muss aber das AD genau so kennen. Genau so wie es nunmal MCITP SA/EA gibt die keine Ahnung haben und der beste Kunde von Braindumps waren (das hast du ja auch angesprochen). Die Frage ist ja, gibt es die Stellen die sich rein mit Windows Servern befassen? Meiner Erfahrung nach fallen da immer andere Tätigkeiten mit rein wie z.B. Backup, Mail oder ähnliches. Was ist deine Erfahrung? Einen letzten, vermutlich sehr wichtigen, Punkt hast du ja auch angesprochen: Die Region. Gruß
  8. Hallo Java. Dies habe ich bewusst ausgelassen. Denn die Erfahrung und das Wissen orientieren sich stark bzw. in meinen Augen ausschließlich an der Stelle. Denn was nutzt dir ein MCSE und perfekte Erfahrung im Exchange Umfeld wenn du zukünftig SCCM betreuen willst? Umgedreht kann man auch ein SCCM Guru sein, aber Exchange muss einem dafür noch lange nichts sagen. Genau so das Thema Serverpflege. Ich kenne viele Firmen, die ganz stark zwischen "einfachem" Personal (was nur Sachen ausführt und abarbeitet) und "konzeptionellem" Personal (was die Sachen eben designt und vorgibt) differenzieren. Dann ist die Frage wieder was man sein/machen möchte. Denn je nachdem bedarf es eines anderen Wissens und einer anderen Erfahrung. Daher denke ich, dass man dies nicht pauschal bewerten kann und habe es ausgelassen. Gruß
  9. Hey. Ein aktueller MCSE reicht alleine nicht, dazu bedarf es schon der passenden Erfahrung und des passenden Wissens. Mit einem puren MCSE lockt man heute keinen mehr hinter dem Ofen hervor. Gruß
  10. Hey zusammen. Ich bereite mich gerade mit dem MS Buch langsam auf die 70-649 vor. Ich habe zwar nun "erst" 150 Seiten durchgearbeitet, aber bisher war das einzig wirklich bahnbrechend neue IP V6. Die anderen Themen waren eher überschaubar und vieles habe ich in anderen Prüfungen schonmal gehört und gelernt oder sogar im Alltag geregelt genutzt. Wie sind da eure Erfahrungen? Ist die 70-649 wirklich so eine enorm schwierige Prüfung? Wie hat sie euch gelegen? Wieviel neue Themen waren da für euch dabei? Gruß
  11. Hey. Just my 2 Cent: Es kann, je nach Größenordnung, deutlich günstiger sein Backups auszulagern und die Hardware bei einem Dienstleister "versichern" zu lassen. Sprich der Dienstleister garantiert, dass er neue Server in einer gewissen Zeit vor Ort stehen hat. Die muss man natürlich noch kaufen im Anschluss und die Bereitstellung kostet auch.... Aber einen BMR (Bare Metal Restore) macht man, je nach Datenvolumen und Software, in 40 Minuten aufwärts pro System. Aus meiner bisherigen Erfahrung ist es enorm schwierig, einen bereits bestehenden Serverraum im Nachhinein "umzubauen", denn die kosten hauen nahezu jeden Chef um. Das ist ja nicht mal eben ein paar Bretter an die Wände nageln und alles ist gut.... Zumal hier bereits gesagt wurde, dass das Wichtigste fehlt: Die Risikoanalyse. Denn was willst du unwesentliche Daten teuer schützen? Unternehmenskritische Daten müssen natürlich geschützt werden und natürlich auch als Backup möglichst außer Haus gebracht werden. Und damit ist nicht das Auto des Chefs gemeint...... Zu den Lampertz Zellen: Die kosten ordentlich Geld, sind es aber auch wert. Man kann sich auch ein Maßangebot der Firma Lampertz machen lassen, da kommen die dann, vermessen alles und machen nen Plan. Ich habe mehree Projekte, teils live, gesehen wo laufende Server in eine Zelle verfrachtet werden bzw. die Zelle drum herum gebaut wird. Ein weiterer Ansatz wäre eine Kolokation wenn das Unternehmen mehrere Standorte hat. Damit könnte man erstens das Backup eleganter auslagern als täglich zum Bankschließfach zu fahren und zweitens wäre man direkt arbeitsfähig wenn man die Umgebung passend plant. Aber wie gesagt, jegliche Kosten müssen im Verhältnis zum Nutzen stehen. Und wenn du mir als Kostenverantwortlichen eine Lampertz Zelle gegen teuer Geld für Daten, die in einer Stunde wiederhergestellt sind, anbieten willst zweifel ich etwas. Die Frage ist ja auch, was brauche ich wie schnell wieder im Betrieb? All das sind Themen die das Notfallhandbuch im Vorfeld abdecken und definieren muss, "mal eben" beide Themen parallel anfangen halte ich für arg brutal ohne große Erfahrungen. Zumal es da auch durchaus um bauliche Themen geht, bei denen nunmal Fachleute gefragt sind. Lass doch einfach mal jemanden kommen und dir was erzählen, und dann lass noch einen kommen. Und dann guckst du mal, was dabei heraus kommt. Zuvor erstell aber bitte eine genaue Vision was du haben willst. Denn zwischen permanenter Sauerstoffreduktion, Lampertz Zelle und sonstigen Systemen können durchaus einige tausend Euro liegen. Und man berücksichtige ggf. die Kosten für Schulungen (Gassysteme) und Wartung. Gruß
  12. Hey flux. Ein Vordiplom im Studium? Was studierst du denn? In meinem Studium kamen derartige Fragen bisher nie dran, eben weil sie mit einiger Fantasie selbst lösbar sind. Und das sogar ohne Studium :-) Gruß
  13. Hey Daniel. Die Erklärung ist ja mal super. Gruß
  14. Hey tysako. Du scheinst den Server für sehr wichtige Dienste nutzen zu wollen. Da kann ich mich nur anschließen, ein Virenscanner ist obligatorisch. Man kann in nahezu keinem Netz ausschließen, dass ein Virus mal auftaucht. Und da hilft auch kein einfaches Entfernen nach einem Befall, sowas muss im Vorfeld abgefangen werden. Auch unter XP nutze ich immer einen Virenscanner. Klar geht es auch ohne, man kann auch bekanntlich unangeschnallt Auto fahren. Wenn es jedoch knallt kennt man die Konsequenzen.... Was versprichst du dir von Testversionen? Mittlerweile nehmen sich die Hersteller nichts mehr, alle Systeme funktionieren mehr oder weniger zuverlässig. Und testen kann man da leider nicht wirklich etwas, denn wie willst du einen konkreten Befall simulieren? Halte ich auch für sinnfrei. Meines Erachtens ist es bei einem Einzelsystem mehr eine Frage der eigenen Neigung und der Kosten. Wenn man domänenweit so etwas ausrollen will kommen natürlich noch andere Dinge wie ein gescheites Management und so darein. Gruß
  15. Hey Sonnen. Die Lady sprach genau das Problem an, wenn man eben keinen User benutzt. @ TS Darf ich fragen, was das für eine Prüfung war? Gruß
  16. MaikHSW

    Habt ihr ein Studium?

    Hey. Ich finde die Frage aber nicht mal uninteressant. Mich würde auch mal interessieren, welche Stellen studierte Menschen besetzen, welche ohne Studium, wie hoch allgemein die Quote der studierten Köpfe ist und so weiter. Einfach mal um ein Gefühl der Unternehmensrealität zu bekommen, was fernab jeder Studie ist. Denn da ist selten ersichtlich wer gemeint ist wenn wir von "der IT branche" reden. Gruß
  17. Hey zusammen. Ich habe mir in einer virtuellen Umgebung die Windows 8 Developer Edition installiert um sie mal zu testen und zu sehen was geht. Was natürlich enorm ins Auge fällt ist die Thematik Metro Desktop, das Konzept ist gänzlich neu. Ein Arbeitskollege testet Windows 8 parallel auf einem Tablet und ist wegen des Touch absolut begeistert. Für einen reinen Desktop finde ich es hingegen sehr sperrig und absolut ungewohnt. Sicher, wer Smartphones kennt wird sich schnell zurecht finden. Aber dann denke ich wieder an die nicht IT- affinen Büroangestellten oder Endanwender die sich damit mächtig schwer tun werden. Dies ist allerdings auch noch nicht endgültig gesichert, da mit Registryänderungen ein Wechsel zum alten Desktop möglich ist. Damit würde man aber alle Neuerungen bzw. einen großen Teil dieser Neuerungen platt machen. Was bleibt: Für mich sieht es, wenn man von Metro absieht, wie ein aufgehübschtes Windows 7 aus, also einfach eine Art neues Servicepack. Ich persönlich kann mich mit der Metro Oberfläche nur schwer anfreunden, dennoch macht sie die Entwicklung von Anwendungen, auch über Plattformgrenzen hinweg, deutlich leichter. Aber, wie ist euer erstes Resumee? Wie gesagt, immer unter dem Aspekt, dass wir vom Developer Kandidaten reden. Die Endversion ist ja noch nicht final bekannt. Gruß
  18. Hey. Ihr wärt im Zertifzierungsforum deutlich besser aufgehoben als hier. Aber dennoch: Ja, man kann sich die Prüfungssprache aussuchen. Deutsch ist möglich, genau so wie Englisch oder weitere Sprachen. All das erfährt man aber bei der Buchung auf der Prometric HP, wo man sich auch die Sprache aussucht. Gruß Maik
  19. Hey. Gerade als arbeitssuchender Mensch sollte man doch auch der Agentur für Arbeit den ein oder anderen Kurs aus den Rippen leihern können, oder? Den MCITP ohne Erfahrung halte ich für uninteressant, da ist der Markt schon voll. Welche Ausbildung/Studium hast du denn? Vielleicht kann man darauf sinnvoll aufbauen? Welche Erfahrungen hast du? Wie alt bist du? Liegen deine Schwerpunkte mehr im Konzeptionellen Bereich oder in der Umsetzung? Gruß
  20. Hey zusammen. Ich bereite mich gerade intensiv auf meine nächste Prüfung vor. Dazu gehören leider/glücklicherweise auch andere MS Technologien wie SCCM, SCOM, SQL Server oder Exchange. Einen Teil kenne ich durch den persönlichen Einsatz, einen anderen Teil aber nur vom Sehen und Hören/Sagen. Nun befasse ich mich gerade intensiv mit SCOM und den Einsatzmöglichkeiten. Bisher kenne ich das nur als Monitoringtool für Server in größeren Umgebungen. Also als MS Gegenstück zu Nagios würde ich sagen. Nun habe ich aber bei Kunden und Recherchen gesehen, dass einige damit auch Clients (also wirklich Endgeräte) überwachen. Nun frage ich euch, macht das wirklich Sinn? Ich meine, den PC von Frau Schulze würde ich nun nicht für überlebenswichtig erachten und wenn sie den Abends ausmacht sehe ich es ja direkt im SCOM. Also eher nicht interessant und sinnvoll, oder? Die einzige interessante Option ist da die Überwachung und Auswertung von Logs des Clients denke ich. Also wenn man wirklich einen akuten Überblick über alles haben will. Andererseits kann ich das für den aus meiner Sicht üblichsten Vorgang (Patchverteilung) genau so gut per WSUS oder SCCM abbilden. Oder mache ich da einen Gedankenfehler? Gruß
  21. Hey. Ich danke euch für eure hilfreichen Antworten. Ich habe scheinbar noch drastische Lücken im Thema CA. Die gilt es nun erstmal aufzuarbeiten und zu lösen. Danke für die Beteiligung. Gruß
  22. Hey olc. Das hat mich google auch gelehrt. Aber woher wissen die DC´s, dass das Zertifikat auch von der richtigen CA ist? Ich meine, nur dass es nicht in der CRL ist bedeutet ja nicht automatisch dass es korrekt ist. Meines Erachtens müsste doch der DC das Zertifikat bzw. dessen Richtigkeit bei der CA hinterfragen, oder? Warum muss er nicht? Brauch ich die CA also theoretisch im Betrieb nur für die Generierung neuer Zertifikate und die Generierung der CRL? Gruß
  23. Hey zusammen. Ich befasse mich gerade für eine Prüfung mit dem Thema Smartcard und HA. Unter anderem geht es um das Thema, wie man eine Smartcard Autentifzierung unter HA Gesichtspunkten ausfallsicher macht. Meines Erachtens müsste man dann auf jeden Fall eine weitere CA aufbauen, denn wenn diese wegbricht kann man sich ja nicht mehr dagegen autorisieren, oder? Was ist denn mit den CRL´s ? Wenn der Client keine findet sollte er einfach keine auswerten und gut, oder? Oder braucht er zwingend eine CRL um überhaupt anmelden zu können? Irgendwie scheine ich da noch Defizite zu haben..... Gruß
  24. Hey Pfa. Nun musst du aber auch die Randfaktoren sehen und die 2.300 in ein gesundes Verhältns setzen. Da reden wir sicher nicht von Leuten mit 10 Jahren Berufserfahrung. Und auch nicht vom Studium. Für einen Berufsanfänger halte ich es, aufgrund der aktuellen Lage, teils für realistisch. Und wenn es dafür eine sichere Stelle ist und super Potenziale... Muss man alles miteinander abwägen. Nur nutzt es aus meiner Sicht nichts, einfach eine Zahl in den Raum zu stellen und sagen was man netto hat. Spannend wäre ja, welche Aufgaben man dazu hat, wieviel Berufserfahrung, in welcher Region und welche Ausbildung. Denn ein purer Wert ist uninteressant. Sonst würde hier jemand schreiben dass er 100.000 Euro brutto hat. Und dann? Er kann aber Manager oder Geschäftsführer sein und so weiter. Gruß
  25. Hey zusammen. @ lefg Ja, man kann sich seine Arbeit halt leichter und schneller gestalten. Es ist halt ein gewisser Luxus, gepaart mit Notwendigkeit. @ blub Nein, keine Vorgabe. Jeder macht es so wie er kann, also meist pro Team. Danke für die IDE´s, die gucke ich mir mal an. @ mamamia Powershell wird kommen und ist mir, durch Exchange, kein Fremdwort. Danke auch für deine Tipps. Gruß
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