MaikHSW

Hey blub. Dann frage ich mich aber, warum ich mit soliden Grundkenntnissen dahingehen und mir kein Buch kaufen soll? Ich sehe den Mehrwert nicht weil man ja nicht unbedingt weiß was man noch fragen kann weil man nur den Weg sieht, nicht aber was am Rande des Weges liegt. Verstehst du? Wie gesagt, ich kann mir den Unmut bei den Preisen schon erklären, eben weil man da einfach mehr erwartet und dies auch m.E. Sinn einer Schulung ist. Denn nur Präsentationen angucken und evtl. mal Unklarheiten abklären kann man wirklich von zuhause. Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist auch das Thema Kommunikation in den Pausen. Wie der Autor schon zurecht sagte hat man da quasi komplett verschiedene Level und mehr Einzelkämpfer. Wohingegen man bei einer "Frontalschulung" alle auf einem Niveau hat, mit gemeinsamen Pausen und sich ergänzen kann. Also ich sehe da durchaus deutliche Vorteile wenn mir jemand was erzählt, aber wie du bereits sagtest ist das Geschmackssache. Und ja, ich wäre auch enttäuscht wenn ich den ganzen Tag nur Filme gucken soll... Gruß

Hey. Also ich kann den Unmut von Muffel durchaus nachvollziehen. Wenn ich schon das Geld in die Hand nehme/nehmen lasse will ich auch individuellen Unterricht. Denn eine Prüfung kostet 150 Euro, eine virtuelle Umgebung kann man sich zuhause aufbauen und an die meiste Software kommt man zumindest als Demo ran. Natürlich kann man sich da sein Lerntempo und die Themen frei bestimmen, aber das kann ja nicht Sinn einer Schulung sein. Da würde ich auch eher auf einen Wissenstransfer á la best practice setzen. @ blub Du kannst aber auch den Alltag nicht mit einer Schulung vergleichen. Natürlich suchen wir uns alle im Alltag Sachen zusammen, dafür zahlen wir aber keine 400 Euro pro Woche. Sprich wenn ich nur noch alleine was suche kann ich das auch frei machen. Aber wenn es darum geht, dass Grundlagen geschaffen werden sollen, erwarte ich definitiv Betreuung. Denn nicht jeder dort hat vielleicht die Vorkenntnisse. Gruß

Hey Stefman. Genau so sieht es aus. Es gibt halt Antworten, die im Gesamtzusammenhang total sinnvoll wären, durch eine Aussage des CIO für dieses Szenario aber ausgeschlossen werden müssen. Und genau das fand ich sehr schwierig. 23 Minuten für das Lesen und teils 5-7 Fragen ist in der Tat recht eng, damit hatte ich auch so meine Probleme und das hat mir beim ersten Mal auch das Genick gebrochen. Und ja, wenn man nicht so ein superschnelles und sicheres Gedächtnis hat muss man leider nachlesen. Wie gesagt, ich finde es sehr sportlich und hatte absolut keine Langeweile :-) Gruß

Hey stefman. Testlets sind von der Fragenart genau so, wie die vorherigen Fragen. Also auch da werden dir meist Antwortmengen vorgegeben. Der einzige Unterschied ist, dass du die Fragen immer im Fokus zum jeweiligen Testcase sehen musst und daher einige Antworten spezieller sind. Du verstehst was ich meine? Gruß

Hey. Ist denn Hardware zwingend notwendig? Es gibt ja den Packet Analyzer oder so ähnlich von Cisco. Damit werden Switches/Router emuliert und man kann sich ein eigenes Lab virtuell bauen. Je nach Prüfung kann das reichen, bei späteren Prüfungen ist meist Hardware nötig. Welche Prüfung soll es denn sein? Gruß

Hey Ivey. Ich bin auch dabei, für die Prüfung zu lernen. Der Stoff ist, wenn man den MCSE 2003 kennt, vieles Wiederholung. Aber was meinst du mit Szenarien? Sind das wieder diese Testlets wo du Anforderungen und Umgebungen erklärt kriegst und auf Basis dessen Fragen beantworten musst? Die habe ich in der letzten Prüfung schon absolut nicht gemocht..... Aber deine Punktzahl finde ich persönlich recht gut wenn man bedenkt, dass du keine Übung dafür hattest. Welche Themen kamen denn aus deinem Gedächtnis extrem dran? Oder wo waren merkliche Schwerpunkte? Gruß

Hey. Wenn du nebenberuflich studieren willst wäre vielleicht das Verbundstudium im Bereich Wirtschaftsinformatik für dich interessant. Ich studiere das mittlerweile im 5. Semester und finde es recht interessant. Der Unterschied zur allgemeinen Informatik ist halt, dass auf den wirtschaftlichen Teil mehr Wert gelegt wird und dadurch nicht so extrem viel Mathe kommt. Ich würde es daran festmachen, was mir mehr liegt. Für deine Zukunft sehe ich die Wege als gleichwertig an. Ich kenne Wirtschaftsinformatiker die reine Entwickler/Programmierer sind, ich kenne aber auch studierte Informatiker die Projektleitung machen. Die Wege gibt man häufig während/neben dem Studium durch Praktika und/oder seinen Job vor. Somit nehme ich an, dass es kein besser oder schlechter gibt. Es kann daher nur ein besser oder schlechter für dich geben, welches sich wie gesagt an deinen Stärken orientieren sollte. Wenn du berufsbegleitend studieren willst solltest du aber auch die Aufwände nicht unterschätzen. Ich kenne einige Leute, die an der Fernuni in Hagen studieren und früh abgebrochen haben oder gar nicht zurecht kommen. Häufig mangelt es da an dem eigenen Engagement und der Motivation. Ich persönlich finde das Verbundstudium (Home | Das Verbundstudium - berufsbegleitend zum Hochschulabschluss) da eine gute und zahlbare Zwischenlösung. Lösungen wie FOM oder ähnliche sind sicher auch nicht schlecht, aber leider recht kostenintensiv und passen auch nicht in meine Woche rein. Falls du weitere Fragen hast frag einfach. Ich bin auch erst 23, also fast dein Alter :-) Gruß

Hey Piranha. Ein wahres Wort.... Gerecht liegt immer im Auge des Betrachters. Ich denke, bei allen könnte es mehr sein :-) Aber ich denke es reicht, wenn es fair ist. Gruß

Hey. Was soll denn am FL so interessant sein? Die Schweiz zahlt z.B. auch sehr gut, dennoch sind dort die Lebenserhaltungskosten auch andere. Sprich wenn man Grenzgänger ist kann es ganz toll sein, aber wenn man da lebt kann es auch normal sein. Aus meiner Sicht wird das Lebenserhaltungsniveau hier von einigen stark vernachlässigt. Im Prinzip ist es doch unwichtig wieviel jemand verdient sondern welche Kaufkraft er damit hat. Wenn jemand z.B. eine Wohnung mitten in Berlin kaufen möchte braucht er deutlich mehr Geld als jemand, der eine Wohnung stark außerhalb in einem Dorf kaufen möchte. Versteht ihr worauf ich hinaus will? Wenn ich im FL das Doppelte verdiene, dafür aber auch meine Lebenserhaltungskosten deutlich höher sind kann das am Ende eine Nullrechnung geben. Daher sollte man aus meiner Sicht solche Entscheidungen nicht nur nach dem monetären Aspekt treffen. Wenn es einem nur ums Geld geht nutzen Titel (Bachelor, Master, Diplom, Doktor) in Deutschland auch sehr viel wie einige Vorredner schon sagten. Im öffentlichen Dienst ist es zum Teil auch so, dass gewisse Abschlüsse Vorraussetzung für eine andere Tarifgruppe sind. Also, wenn wir hier von viel Geld reden sollten wir auch über ein Studium oder entsprechende Fachqualifikation sprechen. Gruß

Guten Morgen Andre, ja, die 70-299 ist nah dran an der 70-298 (thematisch betrachtet). Für die 70-298 gibt es nämlich kein MS-Buch.... Meine Prüfung bestand nur aus Testlets, somit gingen die bei mir zu 100 % in die Wertung ein. Ob ich es alles hätte wissen können weiß ich nicht, nur in der kurzen Zeit kann man nicht alles auf nem Zettel zusammen schreiben oder sich merken. Und wenn man dann eine Anforderung übersieht ist es schon wieder falsch. Ich persönlich halte die Testlets für zukunftsorientiert, aber nicht in der heutigen Form. Immerhin kriegt jeder von uns im Beruf auch nen Moment Zeit um die Anforderungen zu analysieren und zusammen zu fassen. Ich werde es wohl um Weihnachten rum nochmal versuchen, vorher mit dem MS-Buch (ja dem falschen) und dem Buch von Nicole Laue (diesmal sogar richtig :-) ) nochmal lernen und hoffen.... Gruß

Hey zusammen, nun habe ich das Laue Buch und das MS Buch zur 70-299 durchgearbeitet und dachte gut im Rennen zu sein. Aber 530 Punkte sagten was anderes aus. Ich konnte 95 % der Fragen in der Vorbereitung richtig beantworten und auch für mich erklären, warum die anderen Antworten nicht richtig sind. Womit ich natürlich so gar nicht gerechnet habe war dieser sog. "Testlet" Stil. Ich habe mit ein paar Simulationen und den üblichen Fragen gerechnet. Aber zum technischen Aspekt kamen ja nun noch die Anforderungen dazu, die man stets präsent haben musste. Das ist ja nicht ohne. Wie habt ihr euch auf diese Art der Fragen vorbereitet? Wie geht ihr da ran? Ich würde im nächsten Versuch schon gerne bestehen, dann wäre der MCSE 2003 endlich abgeschlossen :-) Gruß

Hey zusammen. @ Windowsbetatest Ich habe 2 Jobvermittlungsfirmen von direkt nach der Ausbildung, die vermitteln da irgendwie nur Müll. Und ich suche ja auch keine reine Zeitarbeit, das wird leider oft geboten. Der CCIE ist schon nen Riesending, wäre sicher nen Traum. Aber dafür müsste ich erstmal sicher den ganzen Tag jahrelang Cisco machen. Weil nur lernen soll da angeblich nicht reichen. @ NilsK Kann sein, will ich nicht abstreiten. Hast du da Erfahrungen? Wer bietet sowas vernünftig an? Gruß

Hey jezu. Empfindest du das 299 Buch wirklich als Grundlage? Das Laue Buch reicht da nicht aus? Wie schätzt du die 298 ein? Locker weg oder wirklich stark fordernd? Gruß

Hey zusammen. Ich habe seit ca. 1 Jahr das Gefühl in meiner Firma nicht weiter zu kommen und komme mit der Art meiner Führungskraft auch nur bedingt klar. Nun bin ich mich seitdem regelmäßig auf Admin-Jobs am bewerben, aber wenn es mal zum Gespräch kommt kriege ich noch die Klatsche. Ist die Branche zu schlecht oder bin ich zu schlecht? Meine Vita: 23, zertifizierter MCSA 2003, auf dem Weg zum MCSE. Gelernt habe ich Informatikkaufmann und studiere nun "nebenher" Wirtschaftsinformatik. Bisher arbeite ich in einem Softwarehaus als technischer Consultant. Das heißt, ich mache den 3rd Level Support für die eigene Software im Bereich Datenbank, Applicationserver und Webserver. Ich betreue unsere virtuelle Landschaft und baue entsprechende Testsysteme auf. Jahresgehalt habe ich als Ziel 36.000 €. Nun werden einige sicher tief durchatmen, aber das ist mein jetziges Gehalt. Sprich ich möchte mich nur nicht verschlechtern, nach oben will ich gar nicht mehr. Kann einer anhand der vita mögliche Probleme sehen? Woran scheitere ich? Was kann ich persönlich tun um meine Chancen zu erhöhen? Hilft da wirklich nur warten und fleißig zertifizieren? Gruß P.S. Von der Region her sitze ich am Rand des Ruhrgebiets (Krefeld), somit sollte also genug Industrie vorhanden sein.

Hey zusammen. Ich brauche nun noch einen Kurs um meinen MCSE zu vervollständigen. Da habe ich die Wahl zwischen 70-297, 70-298 und 70-285. Die erste Prüfung wäre wieder Infrastruktur, die zweite Security und die dritte wäre Exchange. Mit Exchange habe ich bisher so keine Erfahrung und da wäre die Prüfung wohl etwas arg. Security habe ich wenigstens etwas gemacht und es ist ein Thema, in dessen Richtung ich mich auch gerne weiterentwickeln würde. Also soll es wohl die 70-298 werden. Nun habe ich voller Schreck festgestellt, dass es für alle 3 Prüfungen keine MS-Press Bücher gibt. Diese habe ich bisher immer zum Lernen genutzt. Für die 298 gibt es ein Buch von Nicole Laue, welches ich eigentlich gerne ergänzend nutzen wollte. Nun wird es erstmal meine einzige Lektüre. Wie habt ihr euch auf die Prüfung vorbereitet? Welche Lektüre habt ihr gewählt? Wie bewertet ihr den Schwierigkeitsgrad allgemein? Gruß Maik

Hey. Da ich ebenfalls studiere kann ich nur sagen, wie ich es mache. Ich schreibe alles handschriftlich mit und übertrage es Abends ins Notebook. Das hat primär 2 Gründe: Was man selbst handschriftlich schreibt bleibt nachweislich besser im Gedächtnis hängen. Und zum anderen hat man damit dann Abends eine prima Wiederholung des Ganzen und geht es nochmal in Ruhe durch. Ist im ersten Moment zwar alles sehr zeitaufwändig, im zweiten spare ich dadurch aber bei der Klausurvorbereitung. Also, alles in allem, würde ich zum Block raten. Was spricht dagegen? Sonst würde ich ein "normales" Notebook nehmen, da mir die Netbooks zu klein sind. Gruß

Hey zusammen. Ich versuche es nochmal, da es mir nach wie vor nicht schlüssig ist. @ NorbertFE Ich mache dies in einer Testumgebung, daher spiele ich damit noch. Sauber differenzieren und klären, wer was dürfen soll und was nicht ist klar. Allerdings will ich z.B. dass User A keine Tasks anlegen darf. Dies kann ich lediglich über eine Computerrichtlinie steuern, nicht über Userbezogene. Allerdings soll natürlich ein Admin an dem PC einen Task anlegen dürfen. Sonst könnte das ja nie wieder jemand tun. Wie kann man das beispielsweise realisieren? Und daher komme ich mit deiner Antwort noch nicht so recht klar. @ lefg Das es nicht zwingend mit Benutzergruppen zu tun hat weiß ich, aber danke nochmal für den Hinweis. @ all Kann nun jemand mir das mal vollständig und sachlich erklären? Oder zumindest meine Lücke so weit füllen dass ich die Lösung finden kann? Das wäre doch mal was... Gruß

Hey Christian. Nein, der Trust lässt sich erstmal einrichten und ich sehe ihn in der Übersicht. Allerdings schlägt der Test fehl und somit ist die Eirnichtung meines Erachtens bereits fehlerhaft. Ja, gegoogelt habe ich auch, allerdings nur kurz. Ich finde es ebenso seltsam, denn in der Theorie müsste das alles klappen. Da hilft wohl nur nochmal MS-Buch nehmen und das ganze stufenweise nochmal zu machen. Gruß

Hey Norbert. Okay, das werten die Computer aus. Also habe ich da Pech gehabt. Aber z.B. die Taskgeschichte kann ich nur in den Computerrichtlinien ändern bzw. einstellen. Wie kann ich da definieren wer was darf und wer nicht? Weil z.B. sollten die User evtl. das Recht nicht haben, ein Admin braucht es aber notfalls. Gibt es da nur schwarz oder weiß? Gruß

Hey Christian. Auch wenn es dir nicht hilft, ich habe das gleiche Problem. Ich habe zwei verschiedene Gesamtstrukturen und wollte diese mit einem Trust verbinden. Beide laufen im 2003 Gesamtstrukturmodus und liegen im gleichen IP-Bereich (Homenetz). Pingen und tracen kann ich von Domäne A in Domäne B, mein DNS Forwarder klappt also. Nur wenn ich einen Trust einrichten will sagt das System, dass keine Server verfügbar sind bzw. die Domäne nicht erreicht werden kann. Firewalls und so schließe ich aus 2 Gründen aus: 1. Ich betreibe keine im Homenetz und 2. Mein Ping geht problemlos durch, genau so wie mein trace. Ich komme der Sache auch nicht so recht auf die Schliche, es ist schon sehr kurios.... Gruß

Hey zusammen. Ich spiele gerade ausführlich mit Gruppenrichtlinien. Nun bin ich aber an einer Thematik, wo ich nicht weiterkomme. Wenn ich einer OU mit Systemen das Recht entziehe, Tasks anzulegen und zu löschen, so kann das kein User mehr. Also auch kein Administrator. Das ist aber eher hinderlich, da ich den Administratoren nur Richtlinien mit Benutzerkonfiguration zuweisen kann. Sprich ich kann die Computerkonfiguration nicht überschreiben. Die einzige Lösung, die mir einfällt, wäre eine zweite Richtlinie auf der System-OU welche das Verhalten wieder möglich macht (also User kann Tasks löschen/erstellen) und diese dann nur durch Administratoren lesbar zu machen. Ist dies die saubere Lösung oder kann man das eleganter lösen? Versteht ihr was ich meine? Gruß

Hey zusammen. Problem gelöst. Ich habe im Eventlog geschaut und dort waren einige Fehler. Recherchen bei google ergaben, dass diese Fehler nur schlimm sind wenn da gewisse Fehler folgen. Das war bei mir nicht der Fall. Also habe ich beide DC´s mal zur Replikation "gezwungen", also eine angestossen. Und siehe da, ohne Veränderung klappt es nun. Die Passwortrichtlinie zieht auch nun erst. Mich verwundert es, da ich keine Änderungen im Netzwerk gemacht habe. Und die DC´s liefen zuvor auch schon stundenlang miteinander, es hätte also mehrfach zur Replikation kommen müssen. Ich beobachte das Verhalten nun und weiß ja jetzt, wo ich ansetzen muss. Danke für eure Mühe. Gruß

Hey Sunny. Danke für deine Antwort. Die von mir genannten Einstellungen kann man nur auf Benutzerebene und keineswegs auf Computerebene machen. Gruppenrichtlinien setzen sich verschieden durch und werden in verschieneder Reihenfolge gezogen. 1. Lokal 2. Standort 3. Domäne 4. OU Verstehst du was ich meine? Ich wollte nur sicherstellen, dass meine Richtlinie nicht durch eine andere überschrieben wird. Ja, die minimale Kennwortlänge habe ich entweder auf 1 oder deaktivier (bin mir nun nicht sicher). Aber dennoch greift das bei mir nicht so recht. Das macht mir ja Gedanken. Daher komme ich mir auch irgendwie etwas..... doof? vor. Gruß Maik

Hey Karibik Danke für deine Antwort. Ich arbeite nun nochmal den Fragenkatalog im MS-Buch durch und danach das Gleiche nochmal im Laue Buch. Bisher schreibe ich mir alles ab was ich nicht sicher weiß und recherchiere nochmal. Web-Casts sind natürlich noch ne Idee, hab ich noch gar nicht dran gedacht. Danke dafür. Und dir natürlich viel Erfolg bei deiner Prüfung Gruß

Hey. Also ich würde da schon Wert auf eine Auslagerung der Sicherungsdaten legen. Sprich da muss ein Bandlaufwerk oder ggf. externe Festplatte her. Je nach Datenvolumina. Ich komme bei Firma A auf ein Datenvolumen von 3,5 TB, richtig? Bei Firma B komme ich auf ein Datenvolumen von etwas über 4 TB, auch richtig? Die Frage ist doch erstmal, wieviel von dem Gesamtkonzept wirklich zu sichern ist. Musst du die Installation sichern oder hast du dafür ein Image? Die Frage ist ja nach der täglichen Sicherungsmenge. Wenn du inkrementell sicherst und nur wöchentlich eine Vollsicherung fährst hält sich das Volumen in Grenzen, oder? Bei der Planung würde ich vielleicht in Richtung Tivoli oder ähnliches schauen. Wichtig wäre mir in erster Linie, dass die Sicherungsmedien in den Banktresor oder ähnliches gebracht werden können. Denn wenn die Firma sonst abbrennt bringt dir eine Sicherung im Haus nichts. Die kleinere Firma (A) wird ja aufgrund der Mitarbeiterzahl eher wenig Datenbewegungen haben, oder? Kannst du da nicht vielleicht sogar mit Windows Mitteln adäquat sichern und diese Sicherungen auf externe Festplatten auslagern? Am WE dann eine Vollsicherung und ab dafür. Bei Firma B werden sich ja schon mehr Bewegungen abspielen. Da vielleicht ein Bandlaufwerk und nächtlich darauf sichern? Ebenfalls inkrementell, ist am schmalsten. Oder halt differnziell wenn eine schnelle Wiederherstellung gebraucht wird. Kannst du beide Firmen nicht zusammen legen und da zentral eine Tape Library anschaffen? Da armortiesiert es sich auch deutlich besser. Trifft dies den Kern deiner Frage? Gruß