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MaikHSW

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Alle erstellten Inhalte von MaikHSW

  1. Hey woiza. Kannst du mir diese Form, gerne anonymisiert, mal zukommen lassen? Das hört sich sehr interessant an. Gruß
  2. Hey. Ich habe es bisher immer so gemacht, dass ich meine bisherigen Projekt Highlights in den Lebenslauf gebracht habe. Natürlich waren dies je nach Stelle andere. Denn Zertifikate sind sicher interessant, aber jemand der einen MCSE hat, sonst aber seit 20 Jahren Tischler ist, wird es schwer haben. Was zählt ist Erfahrung und Praxis. Gruß P.S. Justin: Hältst du es für sinnvoller den Thread mit derartigen Bekräftigungen zu spammen? Das Thema war ja bereits durch.
  3. Hallo Walter. Wofür benötigst du diese Zuordnung? Und was bietet deine Firma? Gerne per PN. Gruß
  4. Hey. Sorry, aber dass die von dir referenzierte Seite genau diese Meinung vertritt ist absehbar. Ich persönlich halte es auch nicht für sonderlich glaubwürdig, denn dazu fehlen die fundierten Daten. Gruß
  5. Hey Snoopy. 3000 ist schon eine recht gute Ausgangsbasis. Mit 6 Jahren Berufserfahrung sehe ich auch durchaus Chancen. Allerdings... Du hast leider wirklich keine Erfahrung in Großumgebungen. Und es gibt teils Effekte, die nur da auftauchen oder interessant werden. Vor allen Dingen ist es immer noch eine Frage der Komplexität. Nimm mal als Beispiel Exchange. Bei einem kleinen Rechtsanwaltsbüro läuft das auf dem SBS mit und alle mailen fleißig. In einem Konzern kann da schon wieder Blackberry und eine Lösung zur Archivierung dran hängen. Auch muss man sich dann über HA Systeme und Synchronisierung selbiger Gedanken machen. Oder auch über das Thema Sites und deren Folgen für die Struktur. Du siehst, es ist halt teils noch eine weitergehende Denkweise die du bisher wahrscheinlich nicht so hast. Allerdings nehme ich dich auch als durchaus engagiert wahr und denke nicht, dass du damit Probleme hättest. Was bei Citrix PVS heißt weiß ich übrigens nicht, ich habe nur sehr rudimentäre Kenntnisse von Xen und Citrix :-) Problematisch ist nun folgendes: Ich wohne z.B. im Ruhrgebiet bzw. am Rande dessen und hier sind Gehälter um die 3.000 mit deiner Erfahrung sicher möglich. Bist du gut im Verhandeln halte ich auch 3.500 mit Anpassung nach der Probezeit für möglich. Allerdings hatte ich auch beim letzten Arbeitgeber z.B. Kunden im Osten. Was die da als Admin viel genannt haben mit zig Jahren Berufserfahrung wäre hier lächerlich. Im Vergleich muss man aber auch sagen, dass die Lebenshaltungskosten dort deutlich günstiger waren. Da fehlt mir nun wieder der Vergleich zu deiner Region und was da überhaupt geht. Prinzipiell halte ich aber bei dir mit entsprechender Spezialisierung deine angepeilten 3.800 für durchaus möglich. Wenn vielleicht auch nicht sofort, dann aber zeitnah. Gruß
  6. Hey zusammen. @ snoopy 3800 ist nicht wenig als Einstiegsgehalt, da musst du schon was leisten. Hast du ein ähnliches Gehalt nun bereits wenn ich fragen darf? Von wievielen Jahren Berufserfahrung reden wir? Die eierlegende Wollmilchsau sehe ich als dein zweites Problem an. Denn viele Firmen wollen Spezialisten und wenn man viel Geld fordert muss man eine gewisse Einzigartigkeit haben. XenApp mit 240 Usern ist auch eine Sache für sich. Ich habe als Azubi in einer Bank eine Citrix (noch nicht XenApp) Farm mit 500 Usern betreut. Meine Kollegen betreuen hier Farmen von ein paar tausend Usern. Schön ist auch da wieder der CCA oder so, das macht sich einfach für Bewerbungen gut. SCCM kommt immer mehr weil viele Firmen ab einer gewissen Größe es tun. @ hf48 wie Exchange und SCCM zusammenhängen? Natürlich gar nicht :-) Aber das sind z.B. zwei Themen bei denen viele potenzielle Arbeitgeber derzeit Bedarf haben. Sprich idealisiert kann man beides, realistisch eins gut. @ Muffel Genau so ist es aber leider im Projektgeschäft der Systemhäuser. Manager hören Schlagworte wie Cloud, finden es toll und wollen kaufen. Genau so wie Virtualisierung ein tolles Wort für viele Manager zu sein scheint, vielleicht sehen auch einfach die SAN´s schön aus. Sprich man ist bis zu einem gewissen Grad schon vom Hype abhängig. Gruß
  7. Hey snoopy. Ich arbeite bei einem namhaften Systemhaus und kann dir sagen, dass 2000-2500 bei uns keinesfalls die Grenze bei Neueinstellungen ist. Im übrigen suchen wir ganz akut, also da geht was :-) Ansonsten haben die Leute es hier schon gesagt. Einige unserer Geschäftsführungsmitglieder haben nicht studiert, ein Studium macht also nicht alles aus. Was hingegen was ausmacht ist eine gute Ausbildung. Mein Chef z.B. fordert das man 1-2 Themen richtig tief kann und im Rest Basiswissen hat. Sprich wenn ich nun mit zig Zertifzierungen ankomme wirke ich so, als hätte ich alles mal gemacht aber nie was richtig. Weil man kann sagen was man möchte, mehr als 2 Themen in Tiefe klappt einfach nicht. Und selbst die 2 Themen sind schon sehr sportlich. Man nehme nur als Beispiel das Themenpaar Exchange und SCCM. Da ist sogar ein Thema schon mehr als viel und ausreichend. Also, was fordert z.B. mein Arbeitgeber: - Den Wilen etwas zu lernen - Die Bereitschaft auch mal neue Dinge sich anzuschauen und über den Tellerrand zu gucken - eine recht ausgeprägte Neigung zum Lernen im Selbststudium, wer immer und für alles Kurse braucht ist nicht geeignet - Kundenorientierung ..... Du siehst, kein Hexenwerk. Und gerade mit Citrix kommt aktuell auch einiges.... Gruß
  8. Hey rzwin. Ja, genau das sagte ich ja. Es herrscht kein Fachkräftemangel, zumindest nicht mehr als sonst auch. Aber ein Fachinformatiker muss jedes Mal bzw. oft Consultants kommen lassen? Na dann habe ich den falschen Angestellten. Ich behaupte, dass es draußen sehr viele Admins gibt die ihren Job ohne Studium und große Hilfe sehr gut machen. Denn machen wir uns nichts vor, auch ein Wirtschaftsinformatiker sollte sich beraten lassen wenn er das Thema nicht kennt. Und alle Themen wirklich zu beherrschen halte ich für nicht möglich. Gruß Maik
  9. Hey tester. Das verstehe ich nun nicht. Du beobachtest den Markt und bildest dir aufgrund dessen eine Meinung? Lebenserfahrung ist schön und gut, ohne Frage. Aber aufgrund welcher Aussage bildest du denn nun deine Meinung? Nur von Zeitungsannoncen oder Annoncen auf monster.de? Zeitarbeitsfirmen dienen sicher teils dazu, Rechte abzubauen. Andererseits kenne ich viele Firmen, die bestenfalls Überläufe mit Zeitarbeitsfirmen auffangen. Was aus meiner Sicht das Beste für die Firma ist. Andererseits kenne ich auch Leute, die für Zeitarbeitsfirmen arbeiten, ein sehr ordentliches Gehalt verdienen und gar nichts anderes wollen. Das ist dann quasi nur die bessere Freiberuflichkeit. Ich persönlich kenne keine Zeitarbeitsfirma, die spottbillig qualifizierte und erfahrene Fachkräfte abgeben kann und möchte. Sprich auch die kosten einfach. Es geht auch nicht um Ideologien, ich diskutiere gerne mit dir. Ob ich Westerwelle hier lieber sehen würde weiß ich nicht, seine politische Gesinnung in allen Details ist mir leider unbekannt. Diese Aussage finde ich auch unglücklich. Genau so wie die Tatsache, dass du hier nun einen EOD machen willst und dich entschuldigst, dass du uns mit deiner "Erfahrung" belästigst hast. Für mich persönlich wirkt es eher wie ein Mensch, der flüchten geht weil er bei seiner Meinung Gegenwind bekommt. Das ist aber der Sinn eines Forums. Thread heißt ja nicht umsonst übersetzt auch Diskussionsfaden.... Aber so ist ein jeder anders. Gruß Aber ich fürchte wenn man so äußerst ist man hier ein Ideologe, Westerwelle ist vermutlich lieber gesehen, deshalb ist für mich jetzt hier EOD, sorry daß ich euch mit meiner Erfahrung belästigt habe.
  10. Hey zusammen. @ tester1309 Lt. Statistik fehlen auch einige tausend Fachkräfte. So leer ist der Markt aber dennoch nicht. Und es geht weniger um mein politisches Weltbild sondern um meine Erfahrung und die meiner Umwelt. Hast du ernsthaft versucht zu wechseln, eine brauchbare Aus- und Fortbildung und bist nur auf Ablehnung gestoßen? @ lefg Da hast du Recht, das ist die nächste Krux. Es mag sicher Wirtschaftisnformatiker geben, die einfache Adminaufgaben machen. Jedoch wären da z.B. gelernte Kräfte wieder deutlich günstiger als ein studierter Kopf. Ich halte das auch für leeres Geschwätz und purem Frust weil Leute mit Studium an dem Schreiber vorbei gezogen sind. Das mag sicher in der ein oder anderen Lage ohne Zweifel passieren, aber nicht global. Gruß
  11. Hey T.O.C. Das empfinde ich als Stammtischparole. Meine derzeitige Firma (Weltkonzern) arbeitet auch durchaus mit Zeitarbeitsfirmen. Aber das nur, um größere Aufträge realisieren zu können ohne Stammpersonal danach kündigen zu müssen. Und ja, ich bin Stammpersonal und habe nicht studiert. Nur aufgrund der Noten kommst du hier z.B. nicht rein, da geht es um Erfahrung. Auch werden durchaus geregelt gute Leiharbeiter fest übernommen wenn Vakanzen gegeben sind. Hast du dich denn je auf dem Markt beworben? Wie gesagt, ich halte es für durchaus möglich dass gut qualifizierte und brauchbare Admins einen Job finden, auch in einer Festanstellung. Gruß P.S. Man muss sich nur gründlich überlegen was man kann, was der Markt will und was man persönlich fordert. Ich habe bereits Bewerbungen von Ebay Verkäufern gesehen die als Admin direkt 50.000 und mehr haben wollten. Unrealistisch. Genau so wie Berufsanfänger auch nicht mal eben 40.000 verlangen können ohne Studium.
  12. Hey Mastacheata. Wenn du die Anwendung aber auf deinem System laufen lässt hast du zudem noch die Lücke, dass du im Prinzip den Cloudanbieter nur als Storage nutzt. Sprich die Rechenleistung liegt bei dir, was aber eigentlich nicht im Sinne der Auslagerung ist. Und last but not least würde ich den Aufwand für einfachen Storage nicht betreiben, da kann ich den Storage lieber in meine eigenen Räume stellen :-) Genau so die Bedenken von Zahni. Du müsstest also theoretisch den Schlüssel entweder fest implementieren oder in einer Konfigdatei bereit stellen. Und gehen wir mal einen Schritt weiter: Du hast eine Datenbank auf der Cloud laufen. Dies ist eine Anwendung und so nicht verschlüsselbar, höchstens die Inhalte. Sprich deine Anwendung müsste z.B. um den User Müller zu finden auf deinem System die Verschlüsselung ausrechnen und damit dann auf der Datenbank suchen. Dieses Vorgehen bedeutet aber immer, dass du wieder mehr Last auf deinen Systemen hast und es unter Umständen auch einen Moment länger dauert. Und für all das dann in eine Cloud gehen? Wenn soviel Sicherheit gefordert ist würde ich es wirklich weiterhin in meinem RZ komplett betreiben und fertig. Respektive an eine sog. Private Cloud im eigenen Haus denken. Gruß
  13. Hey Norbert. Aktuell kostet der Second Shot leider extra und mein Chef hat ohne gebucht :-( Also nichts mit second Shot leider. @ macgla Halte ich auch für Quark, denn das wäre ja wirklich heftig. Vor allen Dingen weißt du nie, wieviele Fragen von welchem Themenbereich dran kommen. Gruß
  14. Hey Mr Cocktail. Ich weiß, dass die Fragen unterschiedlich gewichtet sind. Darum heißen 70 % richtig beantwortete Fragen nicht zwingend bestanden zu haben. Kann, muss aber nicht. Je nach Frage ist aber auch eien differenzierte Gewichtung durchaus berechtigt. Immerhin gibt es die ein oder andere Frage wirklich geschenkt, andere hingegen sind echte Brecher. Gruß Maik
  15. Hey zusammen. Ich habe am Dienstag voller Stolz mich an die 70-662 gesetzt und bin mit lediglich 660 Punkten gescheitert. Leider kann ich es nur bedingt nachvollziehen. Ich habe das MS-Buch meines Erachtens nach verstanden und auch in einer virtuellen Umgebung mit Exchange 2010 gespielt. Auch da aus meiner Sicht ausführlich. Nun habe ich die Prüfung auch in Deutsch gemacht und war mir teils auch nicht sicher, wo die Reise hingehen soll. Im Groben und ganzen habe ich aber eigentlich gedacht, relativ brauchbar abgeschnitten zu haben. Wer von euch hat die Prüfung bereits bestanden? Wie habt ihr euch vorbereitet? Habt ihr als Prüfungssprache englisch oder deutsch gewählt? Ich kann natürlich nun anhand der Prüfergebnisse nochmal schauen, aber ich war in keinem Bereich wirklich extrem schlecht. Ich lag eigentlich immer im Mittelfeld und verstehe nach wie vor nicht, wie sich das zusammen setzt. Lediglich ein Patzer beim Thema Retention Flags ist mir klar :-( Gruß
  16. Hey zusammen. @ zahni Ich denke mal, auch bei amazon kommt man rein wenn man Großkunde ist. Aber wenn ich nicht reinkomme weil es so sicher ist dann ist es umso besser :-) @ dukel Webauftritt in der Cloud? Hmm, den Mehrwert sehe ich nur wenn man Dinge wie Webshops betreibt. Und da komme ich wieder gerade in das Thema Datenschutz. Und Verschlüsselung in dem System? Mit welchem Tool? Verschlüsselung wird immer auf die Resourcen drücken, die Frage ist nur wieviel. Gruß
  17. Hey zahni. Dieses Risiko hast du ja, theoretisch betrachtet, bei jedem Outsourcing der IT. Es gibt ja Anbieter wie Atos Origin die gesamte RZ´s für dich betreiben. Da kann natürlich auch jemand hingehen und Daten klauen, ohne Frage. Dies ist aber vertraglich regelbar und ich unterstelle nun einfach mal, dass ein seriöser und größerer Anbieter dies nicht tun wird. Denn wenn das rauskommt kann man elegant einpacken. Ich sehe da eher die Gefahr durch Dritte, denn größere Cloud-Anbieter sind ja gerade als Angriffsziel interessant. Wenn man da nämlich erst drin ist hat man Zugriff auf zig Firmen und nicht auf eine einzige. Wobei man sagen muss, dass dir dies auch in der eigenen IT passieren kann. Also sprich Risiko ist immer da. Und wer das nicht so recht glauben mag sollte mal die Bücher von Kevin Mitnick lesen und dort beschriebene Strategien validieren. Man wird sich erschrecken wie leicht einige Leute sensible Daten herausgeben würden. Gruß
  18. Hey. Das wären bei Steuerklasse 1 und keiner Kirche knapp 1500 Euro netto. Du meinst, dass du dafür nicht aufstehen musst? Ich will dich ja nicht enttäuschen, aber viel mehr verdiene ich aktuell auch nicht. Die Zeit, in der jeder ein Traumgehalt bekommt, ist vorbei. Gerade Berufsanfänger fangen nicht selten um die 30.000 an oder knapp darunter, da ist 28.000 nichts ungewöhnliches. Und glaub mir, es gibt sogar Leute die für 1800 brutto unterschreiben bevor sie auf der Straße sitzen. Wenn derjenige natürlich 10 Jahre fundierte Erfahrung und passende Zertifizierung hat wären 28.000 lächerlich. Aber pauschal zu sagen, dass man dafür nicht aufsteht finde ich quatsch. Gruß
  19. Hey Mastacheata. Nach deiner Definition sind wir ja unter Umständen wieder beim Thema Virtualisierung. Aber was würdest du in die public cloud schieben und was nicht? Also ich behaupte mal, wenn du bereits Office mit einem Arbeitszeugnis öffnest wäre das schon ziemlich riskant in der public Cloud. Zumindest meinem Empfinden nach. Also, was in der public hosten? Office 365 ist ja ein Teil der Cloud und im Prinzip eine Art Public Cloud. Denn was dahinter liegt weiß ja auch niemand :-) Aber wie gesagt, Office 365 würde ich auch nie nutzen eben weil Dokumente woanders geöffnet werden. Gruß
  20. Hey. Da ich in einem Systemhaus arbeite versuche ich mal unseren Nutzen zu erklären: Viele Unternehmen bauen mittlerweile mehr und mehr Private Clouds auf. Das führt zum vermehrten Einsatz von Virtualisierungstechniken (Xen/VMWare) und natürlich auch hin zum Einsatz von Citrix Produkten (Terminalserver/Thin-Client Prinzip). Da ist unheimlich viel Potenzial für Beratungen und Umsetzungen. Office rechnet sich theoretisch sicher schon, andererseits weigern sich viele Firmen ihre Daten in fremde Hände zu geben. Zu oft kommen aktuell Datenskandale hoch und die Einsparung mit einem Imageverlust durch Datendiebstahl zu zahlen will niemand. Desweiteren ist Cloud auch immer intransparent was die Bereitstellung angeht. SLA hin oder her, gerade in empfindlichen Umgebungen ist es besser es selbst darzustellen. Wie gesagt, meines Erachtens kommt die private Cloud natürlich richtig ins Rennen, dabei halte ich es nur für einen neuen Namen für den Hype. Public Clouds sind rechtlich eine stark wackelige Sache und mir sind bisher keine Häuser bekannt, die etwas in die public Cloud legen wollen. Da kommen eher so Sachen wie eine private Cloud, betrieben durch einen Dienstleister, in Betracht. In diesem Zusammenhang reden wir aber von Outsourcing. Viele Unternehmen, gerade große, sourcen aber auch nur Teile aus, indem sie dafür einfach externe bei Bedarf holen. Also du siehst, alles sehr differenziert zu betrachten. Gruß
  21. Hey. Die Frage ist ja, von welcher Cloud wir reden. Für die öffentlice Cloud hat dir nerd ja schon einige Probleme aufgezählt. Allerdings glaube ich, dass das Thema private Cloud kommen wird bzw. da ist. Denn was ist eine Cloud? Eine Cloud bietet im Prinzip doch nur Services für User an, die User müssen sich keine Gedanken mehr machen wie und was den Service bereit stellt. Er kann nur nutzen. Also genau das, was viele IT-Unternehmen heute schon machen. Oder weiß der Enduser wirklich, was der Citrix Administrator den ganzen Tag macht und umstellt? Somit sehe ich unsere gesamte IT in der Cloud. Es gibt somit aus meiner Sicht keine wirklichen Möglichkeiten, das einzige was noch mehr kommt ist die Virtualisierung. Denn das macht die Cloud gerade flexibel und anpassbar. Alles andere ist m.E. längst Realität geworden, Cloud heißt es nun nur damit Systemhäuser erneut viel verkaufen können :-) Und einen Hype muss es geben. Gruß
  22. Hey Rolf. Ja, die beste Vorbereitung ist wie immer einige Zeit mit Windows 7 zu arbeiten und seine Heimsysteme darauf umzustellen wenn möglich :-) Denn wie immer ist es das A und O einige Dinge einfach mal gemacht zu haben. Nun geht es mit der nächsten Prüfung weiter :-) Gruß
  23. Hey zusammen. Als kurzes Update: Ich habe die Prüfung heute mit 800 Punkten bestanden und fand sie leider nicht trivial. Ein paar Fragen waren echt lächerlich, aber wenn man z.B. gefragt wird wie man im IE bestimmen kann, dass alle html Seiten wieder mit dem IE geöffnet werden sollen kommt man schon ins Schleudern. Da braucht man dann schon wirklich Detailwissen und das war nicht ohne... Aber alles in allem bestanden und froh drüber. Schöne Ostern Maik
  24. Hey benny-. Das spiegelt sich m.E. nicht 1:1 in der Prüfung so wieder. Es kann, kann aber auch nicht sein. Und je nach Fragen kann es sehr leicht oder sehr schwierig sein. Gruß
  25. Hey R.Wolff. Frag mich nach Ostern nochmal. Dann weiß ich es :-) Ich arbeite nur als Anwender mit Windows 7 und muss sagen, in dem Buch ist schon sehr viel mit Bereitstellung und so weiter. Das habe ich noch nie gemacht und es ist halt ziemlich komplex wie ich finde. Ich kann aber auch nicht abschätzen, ob diese Gewichtung auch in der Prüfung gefragt wird. Gruß
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