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MaikHSW

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Alle erstellten Inhalte von MaikHSW

  1. Hey Java. Ich kenne Personen die Mitte bis Ende 20 oder Anfang 30 sind, teils mit und teils ohne Studium. Also die ganze Bandbreite. Die Eingrenzung des Begriffs "Netzwerkadmin" ist schon das erste Problem. Denn je nach Unternehmung kann der Begriff ganz anders gebraucht sein. Ich kenne Unternehmen bei denen der Netzwerkadmin sich nur um Cisco Router und Switche kümmert und das Netzwerk entwickelt. In anderen Unternehmen ist der Begriff Netzwerkadmin synonym für den Begriff Systemadministrator und somit wird alles, inklusive Switches, betreut. Natürlich ist es auch eine ganz andere Herausforderung die entsprechend großen Umgebungen zu betreuen und zu warten. Aber diese Stellen sind nunmal auch begrenzt und je nach Wohnlage ist so ein Job nicht drin. Somit kann dies eigentlich nicht als Kriterium dienen,. Meiner Erfahrung nach ist der Aufgabenübergang oft auch nicht ganz klar abgegrenzt. In einigen Firmen kann man sich für einzelne Aufgaben (z.B. Mailsystem) eigene Facharbeiter/Fachteams leisten, in anderen Firmen muss man mehr Breitbandwissen haben. Das ist mit ein Grund, warum ich diese Gehaltsspiegel immer differenziert betrachte. Gruß
  2. Hey Sunny. USB ist das kleinste Problem, welches mit VMWare natürlich lösbar wäre. Aber sehr hardwarenahe Sachen sind mit VMWare nicht abbildbar, z.B. Virtualisierung mit Xen. Oder alternativ auch Sachen wie einige 3D Dinge, die virtualisiert einfach nicht laufen. Aber ansonsten hast du Recht, man kann vieles mit virtuellen Systemen abfangen. 8 GB reinpacken? Wenn mein Notebook das zulassen würde wäre ich der erste :-) Und 8 GB setzt normalerweise ein 64 Bit BS vorraus, welches ich leider nicht installieren kann. Die CPU macht es zwar lt. Spezifikation mit, aber ich bin da bereits mehrfach dran gescheitert. Gruß
  3. Hey Sunny. Das liegt daran, wofür man Dualboot einsetzt und nutzt. Wenn man es nutzt um Systeme zu testen hast du Recht, da ist eine VM deutlich leichter. Wenn man es aber hingegen produktiv nutzen will gibt es einige Sachen, die man nunmal immer noch nicht virtualisieren kann. Und da verhält sich eine Hardware nunmal anders als ein virtualisiertes System. Dafür macht in meinen Augen eine Dualboot Konfiguration noch Sinn. Zumal ich da auch 4 GB RAM von meinem Notebook voll nutzen kann und sie nicht mit einem Wirtsystem teilen muss. Gruß
  4. Hey zahni. Dann habe ich, in meinem Frust, nicht sinnvoll gesucht. Sorry. Danke auf jeden Fall für den Link, das sollte es sein. Nervt mich aber etwas, dass dafür so ein Theater notwendig ist. Dies ist in meinen Augen wieder nur ein "Stolperstein" um den Spaß an Dualboot einfach kaputt zu machen.... Gruß
  5. Hey Java. Mal so aus Interesse: Findest du dich in der Umfrage wieder? Ich lese sie seit Jahren, aber sie entspricht bisher nie dem was mir enge Bekannte spiegeln und was ich selbst habe. Klar, es sind Durchschnitte, aber die Frage ist doch ob da Personen realistisch antworten oder ob jeder 10.000 p.A. dazu mogelt.... Gruß
  6. Hey zusammen. Ich nutze ein Notebook mit Dualboot Konfiguration. Zu Beginn habe ich erst Windows 7 installiert und dann auf eine freie Partition Debian. Das hat auch alles soweit geklappt. Aber wenn ich nun das SP1 installieren will wird das mit Fehler 0x800f0a12 abgebrochen bzw. als fehlerhaft gemeldet. Microsoft sagt dazu, dass man mit bcdedit weiter suchen soll. Da bekomme ich folgenden Fehler: Der Speicher für die Startkonfigurationsdaten konnte nicht geöffnet werden. Das System kann die angegebene Datei nicht finden. Eine genauere Analyse zeigt, dass das vermutlich daran liegt dass die Windows 7 Partition nicht als aktiv gekennzeichnet ist. Muss auch so sein, denn Bootloader ist der GRUB2 meines Debian Systems, Windows kann m.E. Debian nicht sauber in den Bootloader einbinden. Hat jemand von euch so eine Konfiguration am Laufen und kann mir erzählen, wie man das Problem lösen kann? Ich bin derzeit in einer Sackgasse... Gruß
  7. Hey Tobee. Ich bin direkt nach der Ausbildung aus dem Bankenbereich verschwunden und arbeite nun bei einem Dienstleister. Und nein, ich habe bewusst keinen Bonus im Gehalt sondern ein einfaches Jahresgehalt geteilt durch 12. Gruß
  8. Hey. Ich habe selbst vor Jahren in einer Bank gelernt und da hieß IT auch alles was technisch war, vom Telefon, über den Drucker bis hin zu den Geldgeräten. Ist aber alles sehr interessant und vielseitig. Zumal mittlerweile nicht wenige Telefonanlagen IP basiert sind und halt oft in Richtung IT fallen. Finde ich aber nicht zwingend schlimm. Genau so wie Netzwerkkomponenten und dergleichen. Wie gesagt, die Frage ist ob man sich enorm spezialisieren möchte (z.B. nur Citrix den ganzen Tag machen) oder ob man halt viel Abwechslung und Breitbandwissen sucht. Weder den einen noch den anderen Weg würde ich persönlich verteufeln. Gruß
  9. Hallo AKollwitz. Meiner Meinung nach lohnt es sich für dich unter den jetzigen Vorraussetzungen nur beding. Denn du wirst keinesfalls mehr Gehalt bekommen sagt dein Chef, 32 K mit 7 Jahren Berufserfahrung finde ich etwas arg mager.... Ich habe noch keine 7 Jahre voll und verdiene schon mehr.... Die Frage ist also, was du damit erreichen willst? Stellt dein Chef dich bei voller Bezahlung frei oder heißt das 6 Monate kein Lohn? Ich persönlich halte auch nichts davon, den MCITP in 6 Monaten zu machen. Denn letztlich ist das sehr viel lernen aber da fehlt mir die Praxis. Meinen MCSE habe ich seinerzeit in kanpp 3 Jahren nebenberuflich für mich gemacht. Eben weil ich in Ruhe lesen, lernen, testen und Erfahrungen sammeln wollte. Und aus heutiger Sicht finde ich diesen Weg schon sehr sinnvoll, eben weil es mir nicht fremd ist und nur Theorie ist. Fazit: Solltest du weiterhin das volle Gehalt bekommen und vielleicht einen Wechsel in naher Zukunft in Betracht ziehen mach es. Ansonsten mach für dich privat in aller Ruhe den MCITP Server Admin, den EA kannst du dann immer noch drauf setzen wenn noch Zeit da ist. Beim SA werden dir viele Themen wohl auch bekannt vorkommen und der Lernaufwand wird somit auch überschaubar werden denke ich. Alle Klarheiten beseitigt? Bei weiteren Fragen einfach fragen.... Gruß
  10. Hey Admin. Er hat aber durchaus Erfahrung im Clientbereich, dies habe ich mit eingerechnet. Er hat ja, so wie ich es verstanden habe, die Umschulung als FiSi nur gemacht um etwas offizielles zu haben. Sprich Erfahrung ist da. Denn einen reinen Umschüler würde ich aus persönlicher Erfahrung noch unter einem Azubi einordnen.... Gruß
  11. Hey Slave. Klar trennt sich im Alltag die Spreu vom Weizen. Aber soweit kommt man leider oft ohne entsprechende Erfahrung nicht. Wobei du da ja ein super Fundament durch die jahrelange Clienterfahrung hast. Der FiSi ist sicher interessant, auch unter dem Aspekt es mal schriftlich zu haben. Darf ich fragen, in welchen gehaltlichen Regionen du dich derzeit befindest? Ansonsten wäre doch ein Aufstieg in einem Konzern vielleicht interessant? Vielleicht als Startgehalt mal 35.000 € anvisieren? Gruß
  12. Hallo Slave. Ich kann mich Navas nur anschließen, es ist von einigen Faktoren abhängig. Aber als Hinweis: Mach dir nichts aus einer MCITP und/oder MCTS "Ausbildung". Da diese leider sehr häufig sind und nicht gerade wenige leider auch auf nicht legalen Weg durch die Prüfung kommen ist der Wert begrenzt. Relevanter wäre da die Erfahrung. Was willst du denn genau machen? In welcher Region lebst du bzw. willst du arbeiten? Gruß
  13. Hey. Ich gratuliere dir auch :-) Dann war es ja in deinem Fall eine sinnvolle Strategie. Gruß
  14. Hey. Sorry, dann habe ich dich missverstanden. Wünsche kann jeder äußern :-) Aus meiner Erfahrung wollen Chefs selten Kompromisse abwägen. Dir entgegen kommen vielleicht, aber werden wir ja alles sehen :-) Ich persönlich habe da eine etwas andere Einstellung als du. Denn wenn ich der Meinung bin, dass ich pro Jahr Summe X wert bin dann sage ich das. Und wenn ich das nicht kriege schaue ich halt wo ich es kriege... Wie gesagt, wenn bei einer "Verhandlung" eine Hausnummer genannt wird ist das aus meiner Erfahrung oft fix. Wenn der Chef wirklich verhandeln will fragt er zumeist erst, was du dir so vorgestellt hast. Ich kenne einige Chefs, die es relativ undankbar finden wenn man statt 5 % mehr fordert. Aber nun, so sind die Erfahrungen eines jeden anders. gruß
  15. Hey. Genau das ist immer mein Problem bei Gehaltsverhandlungen . Wenn man eine Summe genannt bekommt und dann eine höhere vorschlägt kann man nur warten. Wenn es dann abgelehnt wird müsste man ja eigentlich konsequent sein und auf dem Markt was neues suchen. Denn mit einem "unzufriedenen" Admin zu drohen oder zu spielen bringt gar nichts, außer einem schlechten Arbeitszeugnis am Ende.... Gruß
  16. Hey. 5 % ist eine durchaus realistische Summe und im Rahmen der regulären Spielräume denke ich mal. Alles darüber hinaus wird halt komplizierter. Ich bin gespannt was raus kommt, halt uns auf dem Laufenden. Btw: Was machst du, wenn die bei 5 % bleiben? Neuen Job suchen oder es hinnehmen? Gruß
  17. Hey zusammen. @ bremse Ja, du hast pauschal Banken gesagt. Das heißt, es umfasst auch die kleinere Sparkasse und nicht nur Banken wie vielleicht die Commerzbank und so weiter. Pharma ist auch von bis. Ich kann dir auch zu einem Verdienst der von dir genannten Stelle gar nichts sagen und zwar aus folgenden Gründen: Ich kenne das Gehaltsniveau in Frankfurt nicht und zudem nicht die Lebenserhaltungskosten. Ich kann nur immer wiederholen, dass das reine Bruttogehalt keine Vergleichsgröße sein kann. Denn wenn z.B. jemand auf dem Land nur 400 Euro Miete hat ist er mit 48.000 Jahresgehalt besser dran als jemand der in einer Großstadt für die gleiche Wohnung 1.000 Euro zahlt. Das spiegelt sich ja auch im Gehaltsniveau wieder. @ blub Das ist wohl richtig und für eine sinnvolle Entwicklung wohl unumgänglich. So hat man was gesehen, erlebt und kann entsprechendes Gehalt fordern. Gruß
  18. Hey Bremse. Ich bin derzeit in einem Systemhaus angestellt. Deine Empfehlung ist aber absoluter Bockmist..... Ich komme ursprünglich aus einer Bank, habe dort im IT-Bereich gelernt und alles. Da wurden mir seinerzeit 1.700 brutto (!) angeboten. Das nennst du lukrativ? Eine Kollegin hat es damals gemacht und hat nach mittlerweile 5 Jahren 2.200 brutto... Das zum Thema hoch lukrativ.... Pharmaindustrie ist auch nicht soviel besser, ich betreue einen Kunden in dem Bereich. Sicher zahlen die Geld, aber die Werte sind durchaus analog zu nahezu jedem ordentlichen Systemhaus. Und wir reden von einem sehr großen Pharmakonzern.... Versicherung und Wirtschaftsprüfung weiß ich nun nicht, da fehlen mir die Erfahrungen. So pauschale Empfehlungen halte ich allerdings für Stammtischparolen. Denn die Branche ist ja nur die halbe Miete. Je nach Firma, Region und so weiter reden wir da über ganz andere Dinge. Und wie gesagt, Banken und Pharma ist in meinen Augen auch nicht besser wenn man das rein monetäre betrachtet... Gruß
  19. Hey. Hui, das hätte ich ja eher als Nachschlagewerk genutzt..... 1300 Seiten sind ja schon mächtig viel... Ich drück dir mal die Daumen dass du den Durchhaltewillen hast :-) Gruß
  20. Hey. @ rziwin Wo muss ich mich genau bewerben? :-) 42 k für einen Berufsanfänger finde ich enorm. Plus Steigerung... Wow. Auch wenn die Lebenserhaltungskosten im Gegenzug auch teurer sind Gruß
  21. Hey Admin. Ich kenne die Situation. Aber mir hat mal ein Kollege gesagt, dass sich ein jeder selbst verkauft. Wenn du es besser gemacht hast als die Kollegen bekommst du mehr gehalt, das hast du dann aber auch verhandelt. Halt uns doch mal auf dem Laufenden was das Ergebnis das Gesprächs war wenn du möchtest. gruß
  22. Hey. Naja, am Hungerhaken hänge ich nicht ganz. Bis zum Reichtum fehlt zwar noch was, aber schlecht ist es nicht. Daher habe ich auch kein großes Problem damit meinen engen Kollegen zu sagen in welcher Region ich mich befinde. Es geht ja nicht mal um das genaue Brutto sondern nur um eine Region. Und selbst dann kann man es nie vergleichen. Denn wenn ich theoretisch zwar 300 Euro mehr Brutto im Monat bekomme, dafür aber täglich 200 km auf eigene Rechnung fahre hat vielleicht der Kollege der direkt neben der Firma wohnt mehr über. Du siehst, so eng ist das alles nicht. Und bei meinem Gehalt kriegt auch keiner so recht Neid :-) Wie gesagt, ich sagte ja mit engen Kollegen und nicht mit dem ganzen Unternehmen. Gruß
  23. Hey nochmal. Okay, aber das mit der Frau kannst du ja deinem Arbeitgeber nicht anlasten :-) Klar möchte ein jeder Lob für seine Leistungen und auch eine gewisse Anerkennung. Diese sollte aber, im Idealfall, nicht immer nur über das Geld gehen sondern vielleicht auch mal über sonstige Freiheiten oder so. Und das du mehr verdienen möchtest ist auch nur menschlich, wer schließlich nicht? Ist halt immer nur eine Frage was man erreichen kann und was man wert ist. Aber das ist teils sogar unternehmensbezogen. Schau doch einfach mal ob du nen Kollegen, mit dem du dich gut kannst, vielleicht mal fragen kannst in welchen Regionen er dich grob ansiedeln würde (nicht auf den Cent genau). Über das genaue Gehalt sprechen die wenigsten, es bringt auch oft nur Neid oder Missgunst. Aber so einen Rahmen á la "Über 40 k aber unter 45" geben meiner Erfahrung nach viele Preis wenn man sich gut genug kann. Da kriegt man dann auch mal nen Überblick über das Gehaltsgefüge der Firma. Und wenn der Senior Admin nur 45 k verdient wird es eng :-) Gruß
  24. Hey. Dafür gibt es ja die offiziellen Bücher der MS Press. Die sollten den Kurs 1:1 spiegeln. Sprich da ist ein Kurs nicht fundierter oder weniger fundiert. Das einzige, was einen Kurs in meinen Augen reizvoll machen könnte ist der Trainer. Wenn der aus der Praxis kommt und dazu auch noch so Praxiserfahrungen einfließen lassen kann ist das wohl richtig lehrreich. Aber halt auch nur dann. Wenn der nur stumpf das Buch durchgeht ist es vergebenes Geld. Aus Neugier: Ist 500 € in Frankfurt für eine Singlewohnung warm utopisch? Naja, mit Frau ist die Wohnung zwar größer, aber dafür hat man auch zwei Einkommen. Gruß
  25. Hey zusammen. @ rzwin 2.000 € netto finde ich schon eine Marke. Ich kenne natürlich das Mietniveau von Frankfurt nicht, aber ist das so viel höher als überall anders? Ich meine, eine Wohnugn für einen Single liegt nahezu überall bei 500-700 warm. Dann hat er immer noch massiv Geld über. Also ich bin mitten im Ruhrgebiet und habe keine 2.000 netto.... Und Inflationsausgleich ist keinesfalls Standard, je nach Firma. Die Frage ist, wie groß seine Firma und die IT ist. @ Powershelladmin 800 Seiten sind vollkommen normal für ein MS-Prüfungsbuch. Ich habe mir nur das Buch gekauft und kein Best Practise. Und glaube mir, die 800 Seiten wirst du inhaltlich in einem guten Kurs auch in den Kopf gedrückt bekommen. Das sieht alles wilder aus als es letztlich ist... Ich denke auch, das ein Selbststudium auch für die eigene Art zu lernen interessant ist. Denn da lernst du, dir selbstständig Dinge anzueignen und zu verstehen. Ein Umstand, den man gerade in der IT immer wieder braucht. Für keines meiner heutigen Themen hatte ich bisher wirklich eine Schulung... Gruß
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