deubi

den Eindruck habe ich auch gerade...

Was Du machen willst nennt sich "Traffic Shaping". Wird oft mit einer F/W kombiniert (z.B. "FloodGate" von/zu Checkpoint FW-1). Ich bin nicht grade ein Netzwerkspezialist, aber denke, dass es sowas kaum für lau gibt...

Schau Dir mal DTS (Data Transformation Services) an. Da wirst Du wesentlich besser zu solchen Anliegen geholfen. Ohne das Backupkonzept aus dem Gleichgewicht zu bringen!

Hallo DrDre mir ist noch immer nicht klar: kannst Du den Server von einem Client aus mittels Namen anpingen? in den Eigenschaften des Servers siehst Du, ob er in der Domäne ist, oder Standalone (rechtsklick auf den Arbeitsplatz, Eigenschaften, Tab "Computername"...) ääähm... "...Die DNS Einträge bestehen, auf der bestehenden Konfiguration unserers ..." --> was genau meinst Du damit? Sind die Hostrecords in der/den entsprechenden DNS-Zone(n) vorhanden?

Dann kehrst Du doch einfach die Reihenfolge, dann klappt das ja Als in Kurz: Fullbackup für die Testinfra, das dort reinpappen, löschen, dann den regulären Fullbackup erstellen. Könnte man in diesem Fall aber auch FOOLBackup nennen, denn 1 Fullbackup würde ja reichen, dann wäre das Ganze kein Thema. Eben: Erklär mir doch bitte noch diese seltsame Philosophie zu dieser Vorgehensweise

Ist doch alles im Menü "Ansicht" drin.

Ich habe das bisher nur auf weitere DC's bezogen, kenne mich aber mit den Eigenheiten des SBS nicht aus.

Ich muss gestehen, ich habe mich noch nie mit dieser Problematik konfrontiert gesehen... Welches SP ist da drauf? 2005 läuft "unpatched" ja eher halbgar... Übrigens: geht die Verbindung, ab der Du auf den Cluster zu verbinden versuchst über eine F/W?

Das ADS mal aussen vor gelassen - handelt es sich um identische Serverhardware? Wenn nicht, wird der Restore scheitern --> Treiber, Chipsets usw.

Also nochmals: 20:00 Fullbackup 20:30 Fullbackup 2. --> Wird in Testumgebung angewendet anschliessend Fullbackup 2. --> delete 21:00 Tlog Backup 22:00 Tlog Backup ... ist das so richtig bei mir angekommen? Das kann gar nicht gehen. nun, genau das ist mir unklar: WELCHES Backup löschst Du? Das Letzte/Neuste aus der Produktion? Du bist Dir schon bewusst, dass die TLogs danach genau an DIESEM BAckup "anschliessen". Wenn Du das also löschst, sind die TRN's wertlos. Wie "überspielst" Du den Dump in den Test? SQL-Script/SP? Oder (sinnvollerweise) mit DTS? Oben habe ich erklärt, weshalb das so ist. Also, ich hatte das bisher so verstanden, dass die TESTUMGEBUNG "woanders" ist. Ist dieser Test zufälligerweise auf ein und dem selben Server drauf? Also: mir ist unklar, weshalb Du dazu 2 (Full-)Backups im Intervall von 30 Minuten machst. Du kannst ein und das selbe Backup ja als Quelle für den Test und gleichermassen als Backup verwenden. Mir ist die Philosophie hinter Deiner Vorgehensweise ziemlich schleierhaft.

Ja, sieht für mich eigentlich ganz plausibel aus. Hattest Du SQL neu gestartet, nachdem Du das aktiviert hast? zum Connectionstring wollte ich noch anmerken, dass Du den Namen der virtuellen Instanz verwenden solltes, wenn Du auf einen Cluster connecten willst, nicht auf den physischen Server. Aber wenn es sich ja NICHT um einen Cluster handelt, ist das ja hinfällig

ich versuche mal zu rekapitulieren: Client und SBS waren OK. Neu dazu kommt ein weiterer Server. Der kann von den Clients nicht aufgelöst werden. Habe ich das so richtig mitbekommen? Also, ich nehme an, der SBS ist auch DNS-Server. Existiert ein entsprechender DNS-Record für den neuen Server? --> Ja --> ist die Adresse korrekt? --> Nein --> auf dem Server mal "ipconfig /registerdns" eingeben, nochmals versuchen

äähhmm... nein. offensichtlich eben nicht. Der Dienst heisst übrigens nicht remote desktop (das ist nur die Bezeichnung des Protokolls), sondern Terminal Service - ausser, das wäre in der deutschen Version(ich arbeite hier mit englischen) eingeneudeutsch. Bist Du sicher, dass der läuft? hast Du ihn im Services.msc möglicherweise mit dem RemoteProcedureCall-Service verwechselt? Der läuft nämlich auf jeden Fall... :D Gibts irgendwelche Hinweise im Eventlog? Wenn Du Dich via RDP einzuklinken versuchst, schau gleich mal, ob sich da etwas zeigt.

DHCP (Ja/Nein)? -->Ja: Hat der Client eine korrekte IP? (NICHT Apipa!) -->Nein: Ist die Adresse korrekt, im selben Segment wie die des Servers?

Existieren Policies für RDP? Wie sind die Eigenschaften für RDP auf den betreffenden Servern konfiguriert, wurde daran geschraubt? Die Frage war ja nicht ZWISCHEN den beiden Servern, sondern von dort her, wo Du Dich zu verbinden versuchst, zu den Servern. Funktioniert RDP als Domain Admin auch nicht im Konsolen-Modus (mstsc zielname oder -ip /console)? Last but not least: wie ist die Uptime der beiden Server?

Hallo Marco ich tue mich ein wenig schwer mit Deiner Terminologie. Was verstehst Du unter "zwischengespeichert"?? Den Backup zu löschen ist ja gröberer Unfug, oder machst Du die stündlichen TLog-Backups nur, um das Log klein zu halten? Was ist für Desaster-Recovery vorgesehen? Wie willst Du die DB wiederherstellen, wenn Du die Sicherung gleich nach diesem "Transferjob" löschst? meinst Du mit "zurücksichern" vielleicht etwa "WIEDERHERSTELLEN"? Das würde auch erklären, wieso das nicht klappen kann: das "normale" Backup bildet die Basis, mit den TLogs machst Du das "point-in-time-recovery". Die Tlog-Backups (.trn) alleine sind wertlos für die Wiederherstellung!

Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, weil ich momentan auch mit Acronis arbeite, meine mich aber zu erinnern, dass es das bei "DriveImage" gibt. Ohne Gewähr.

1. Hinweise im Eventlog / Applicationlog? 2. Funktioniert NTBackup noch (reiner Neugier)? 3. Bezieht sich das Problem nur auf einen, oder gleich mehrere Server? 4. funktionieren die Agents korrekt? Laufen sie unter entsprechenden Dienstkonten? Konto gesperrt oderÄhnliches?

Hast Du - eine Firewall dazwischen - oder die auf dem Server aktiviert?

Ist der Server konfiguriert für Remotezugriff? Weiters: SQLCMD anstelle von OSQL ist "state-of-the-art" ;)

dann ist ja alles klar ;) Autoshrink raus, Wartung (maintenance Jobs) planen und einrichten.

Ist autoshrink aktiv?

Zeichne das mal grafisch auf, das dürfte einiges klären. meinst Du mit dem externen Router tatsächlich "nur" einen Router, oder eine FW?

Läuft die DB wieder auf simple? Läuft "irgendein" Maintenancejob, der den Modus umstellt?

Ok, dann ist's umgekehrt: bei SQL2000 war der Enterprise Manager modal, bei 2005 ist er es nicht mehr. Danke für den Hinweis ;)