Alith Anar

Lizenzdoc, oder der Dr werden da bestimmt genaueres zu sagen können, aber IMHO musst du trotzdem die Clients der Anwender lizensieren. Wie bei einer Webanwendung wo man auch nur einen "Benutzer" hat um die DB Abfragen durchführen zu können, man aber trotzdem jeden Benutzer der auf die Webanwendung zugreift lizensieren muss (oder auf CPU Lizensierung geht).

Wir stecken immer Praktikanten ins Laufrad ;)

Hatte den Link auch gelesen. Ich finde solche Berechnungen und Betrachtungen immer etwas ... schwierig. Da rechnet man von 4.000 untersuchten Server hoch auf die Anzahl der Server Weltweit. Also man folgert von weniger als 1 Promille ... Schwierig. Die Studie an sich will ich mir zu Hause mal anschauen, bin ich noch nicht zu gekommen, den im Artikel fehlen mir schon ein paar Kenndaten wie Beobachtungszeitraum etc. Wenn da irgendwo in der Beobachtung ein neues RZ drin ist, das gerade erst eingerichtet wird ... kann es ganz schnell zu abweichungen kommen.

Bei 500 Usern würde ich auf eine Prozessorlizenz gehen. Wo ist den die Applikation installiert?

Lasst Ihr die Datei 8 Tage lang geöffnet, ohne zwischendurch mal ein Save zu machen, oder warum ist die Datei weg wenn die Netzwerkverbindung abbricht? Dann würde ich mal schauen ob die Daten nicht in einem geeigneteren Format oder System gespeichert werden können (SQL). BTW: Wenn der Schwenk nicht funktioniert, ist der Cluster irgendwie nutzlos ...

Was hast du den auf dem Client für eine Sicherheitssoftware? Kannst du die mal abschalten?

Dafür müsste die VM ja auf das Hostsystem zugreifen ... Die VM hat natürlich eine eigenen Pagefile.sys die in der VM gespeichert ist.

Je nachdem was das kommt, würde ich erst an einen neuen Webegag von MS tippen ;)

Wie lange waren den die Clients vorher nicht im AD ? Wie versuchst du intern den Exchange zu erreichen? über den external Name (wird der im internen DNS Aufgelöst) oder über den internen Hostnamen?

Dann solltest du unbedingt einen Blick in Nils sein Buch werfen: http://www.amazon.de/Microsoft-Hyper-V-System-Center-Administratoren/dp/3836228114/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1435069089&sr=8-1&keywords=hyper-v Wie bei jedem anderen Windows System kannst du die Grösse der Auslagerunsgdatei in der Systemsteuerung finden: http://tipps4you.de/tipp-15-win7.html

Ok, dann habe ich dein erstes Posting komplett falsch verstanden. Die Mitarbeiter benötigen einen AD Account - da führt kein Weg drumherum. Wenn der SBS richtig konfiguruiert ist, kannst du natürlich von jedem PC Aus, egal ob DomainMember oder nicht Outlook einrichten so das es die Daten vom SBS abrufen kann. Dafür muss der PC auch nicht durch Hamburg geschickt werden. Das ganze nennt sich Outlook Anywhere. Du gibst im Outlook einfach den öffentlichen Namen des SBS an, meldest dich mit den Domaindaten an und hast dann Zugriff auf das ExchangePostfach innerhalb des SBS. Wenn es wirklich angestellte sind, benötigst du trotzdem SBS Cals für die jeweiligen Benutzer.

Das Exchange Postfach muss ja an ein Objekt gebunden werden. Diese Objekte (Benutzer, Ressource, Raum) werden alle im AD gespeichert. Eigentlich andersrum du benötigst ein AD-Objekt an das du ein Postfach binden kannst. Ohne AD geht also gar nichts. Selbst bei einem Hosted Exchange liegt dahinter eine AD Infrastruktur. Was möchtest du den am Ende erreichen? Willst du einen hosted Exchange Service bereitstellen?

Der Business Anschluss von KD hat keine fest IP, dafür ist ein Webpaket dabei ... So schlön 100MBit auch sind, das war für mich damals der Hauptgrund von KD wieder wegzugehen. Ich weis inzwischen das eine entsprechende Infrastruktur im Aufbau ist, wann die aber wirklich kommt mit festen IPs ...

Kein Problem :) Genau. Bei der Telekom gibt es da einen entsprechenden Eintrag im Kundensystem. Ich vermute Ewetel hat ähnliches.

Bei eurem Internetanbieter (nicht 1und1) sondern Telecom/Colt/Vodafone/... (wer auch immer euch euer Internet zur Verfügung stellt) solltest du nach dem Anlagen des A-Records noch einen ReverseDNS Eintrag hinterlegen. Dann ist der Smarthost überflüssig. Wenn du am Freitag Zeit hast, würde ich an deiner Stelle den Exchange schon am Freitag umkonfigurieren. Meine Erfahrungen sind, das innerhalb Deutschlands die ersten Server bereits nach wenigen Stunden die Änderung mitbekommen haben. Falls du im 1und1 Portal die TTL für den MX REcord heruntersetzen kannst, solltest du das schon jetzt tun. Dann funktioniert die Umstellung noch schneller. Ports haben nichts mir Domains oder Subdomains zu tun. Der Internetmailserver sieht nur den MX Eintrag an den er die Mail schicken muss (mail.muster-test.de) guckt nach der Adresse (der entsprechende A-record) und versucht die Mail dort abzuliefern. Dies geschieht per SMTP auf Port 25. Da musst du also deine Firewall anpassen, das die es direkt zum Exchange liefert oder eurer internen Security Appliance - je nach eurer Konfiguration.

Hast du die notwendigen Ports an der Firewall freigeschaltet? Welche Anmeldeinformationen verwendest du? Prä2000 oder UPN? Versuche mal das andere.

Bei mir half damals das löschen des Credential Managers / Anmeldeinformationsverwaltung.

Nimm ein Gerätepostfach.

Du glücklicher ... ;) Erlebe ich leider immer wieder im KMU Umfeld. ALDI, Mediamarkt ...

Ob du den Router als Router oder als Access Point verwendest spielt überhaupt keine Rolle. Das Problem liegt irgendwo in der Konfiguration deiner Geräte. Das kann dir mit einem Access Point genauso passieren. Aber Ok, wenn es jetzt funktioniert. Dann ist es so :)

Ich würde mal im Outlook gucken, was dort hinterlegt ist. Früher konnte man auch in den Kontakten noch einstellen, das der Empfänger nur RTF Mails bekommen soll. Dann trat dieses Problem auch auf. Habe ich jetzt aber (Office 2013) nicht gefunden.

Ich nutze Keypass. Die AES verschlüsselte Passwortdatei ist bei mir mit einem Passwort und Keyfile geschützt. Die Passwortdatei liegt bei mir auf meinem eigenen SeaFile Server der die Datei zwischen den Clients syncronisiert. Und wenn du möchstest, kannst du ja immer noch ein Truecrypt File drumrumpacken.

Ein einfacher Access Point würde vermutlich ausreichen, dafür benötigt man nicht unbedingt einen Router. Verstehe ich es jetzt richtig: Ihr habt einen TPLink Router für das Internet (ohne WLAN). Außerdem macht der DHCP. Daran angeschlossen einen Technicolor - der nur als Access Point dient. In einem anderen Gebäude habt Ihr noch eine Fritzbox zu stehen. die Wosohl ... als auch WLAN bereitstellt für das 2te Gebäude. Wenn ich da jetzt komplett flasch liege, wäre eine Zeichnung deinerseits hilfreich. An deiner Stelle Würde ich mir mal durchschauen wer macht den alles DHCP. (sprich wer vergibt IP Adressen) Ich vermute mal da wird dein Problem begründet liegen.

Touche :) Trotzdem würde mich der 2te Router mal interessieren. Nicht das der auch DHCP macht und dann falsche Adressen vergibt.

Sorry, war nicht so gemeint. Mir durchaus bewusst, das du weißt wie der Exchange funktioniert (mit Sicherheit deutlich besser als ich) ;) Dann hilft aber das Zertifikat nicht weiter. das das ja nur auf owa. .... läuft.