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teletubbieland

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  1. Dann empfehle ich Dir einen Access Programmierer zu suchen...
  2. Oh. Dann war ich vorhin auf einer anderen Seite, die sich so ähnlich las :-S Gebe ich so weiter thx.
  3. Die dann über Google Translator gehen... :-( OK dann schau ich mir mal das Pro an. Danke
  4. Ja kompatibel ist relativ. Outlook ist eben kein Mailprogramm und Exchange kein Mailserver. Wenn es nur um Mails geht, braucht Ihr das nicht. Bei meinen Kunden richte ich mich primär danach, welchen Client sie haben wollen. Und wenn es Outlook ist, hast Du mit Exchange-Alternativen immer mehr Ärger und Arbeit.
  5. Wenn Du bei Outlook als Client bleiben willst, bleib bei Exchange. Wenn nicht, dann musst Du Dir überlegen, ob Du nen Mailserver oder einen Groupserver haben willst.
  6. Moin, bin mir nicht sicher, wo ich das anfragen konnte: Ich habe gerade die Anfrage bekommen, ob ich eine Software kenne, die englische PDFs übersetzt. Erster Gedanke war natürlich Google Übersetzer. Zweiter Gedanke: Datenschutz. Kann mir jemand da helfen im Sinne von "Wie ist das bei dem Übersetzer mit Datenschutz" oder gibt es eine Software die das offline macht?
  7. dann google doch mal set-acl gui
  8. Deine Firewall oder Reverse Proxy? Wenn Fw, wie hast Du das gelöst?
  9. Ich nutze die Regel New-ClientAccessRule -Name "Block External ECP Logins" -Action DenyAccess -AnyOfProtocols ExchangeAdminCenter -ExceptAnyOfClientIPAddressesOrRanges x.x.x.x/24" um zu verhindern, dass man sich von extern einloggen kann. Ist vielleicht nicht 100%ig, aber trägt zur Sicherheit bei.
  10. Hast Du keinen Händler zur Hand? Zum freien Download gibt es nur die Evals.
  11. Einen anderen Weg, als eine Vollversion zu Kaufen sehe ich nicht. Auch lizenztechnisch ist das afaik der richtige Weg
  12. Moin, https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/get-started/upgrade-conversion-options Da steht genau das drin.
  13. Das Thema ist relativ einfach: Wenn Du SMB1 im Produktivnetzwerk betreibst, kannst Du die Daten auch gleich ans schwarze Brett heften. Daher ist afaik der beste Weg einen Samba Server dazwischen zu schalten der die SMB1 Freigaben via SMB3 an die Windows-Clients weitergibt. In der Industrie ist das immer wieder anzutreffen, dass man uralte Windowsinstallationen antrifft und die Maschinenhersteller sich weigern, diese zu aktualisieren. Wurde hier auch schon diskutiert und in der c't gab's auch nen Artikel: https://www.heise.de/ratgeber/Upcycling-Raspberry-Pi-als-Bruecke-zu-Altgeraeten-mit-SMBv1-Protokoll-nutzen-6148994.html
  14. Moin, damit hast Du das Problem ja schon erfasst: SMB1 wird per default nicht mehr unterstützt und Benutzer ohne Passwort mag WIndows 10 auch nicht.
  15. Moin, weiß nicht, ob es das exakt trifft. Ich hatte mal den Fall, dass ein Spaßvogel einen Router als Switch verwendet und den DHCP-Server nicht abgeschaltet hat. Bei einem Rundgang in alle Ecken, fand ich das 'böse' Gerät...
  16. Dafür gibt es natürlich die 2te Backup-Destination, zyklisch getauscht wird (Ext. HDD oder Tape...)
  17. Moin. Verschlüssetes Backup auf NAS mit eigenem Backup-User.
  18. das wäre zu einfach gewesen...
  19. Moin, nachdem die monatlichen Updates auf einen Server 2022 Standard installiert wurden, funktioniert die Druckerfreugabe nicht mehr. Auf dem Server ist der Drucker "ganz normal" freigegeben und funktionierte ohne Probleme. Seit den Updates Kann man lokal drucken, allerdings nicht über die Freigabe. Beim Versuch über die Freigabe zu drucken schmiert der Druckwarteschlangendienst ab. Im Ereignisprotokoll findet man leider auch keinen Hinweis. Auch eine Tausch der Druckertreiber blieb ergebnislos. Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht und das in den Griff bekommen ?
  20. Moin, hab's gelöst bekommen: Die Win7 VMs waren tatsächlich fehlerhaft. Zumindest 2 davon. Nachdem ich sfc /scannow und chkdsk angewandt habe, sind die Fehler weg. Allerdings verstehe ich nicht, warum in den VMs selbst nix im Eventlog stand, aber der RAID Controller eine Inkonsistenz festgestellt hat Auf jeden Fall Danke für Eure Unerstützung !
  21. Das hatte ich gemacht. Der Erfolg war, dass die Fehler nur auf dem RAID-Verbund der Win7 VMs kam. Somit konnte ich das Problem ja eingrenzen.
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