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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Ich hab grad nochmal nachgeguckt, scheinbar machts Windows 7 doch noch standardmässig, ich dachte das wäre geändert worden. Es finden sich Berichte im Netz, dass die automatische Aktivierung des Built-In Adminstrators im abgesicherten Modus hier und da fehlschlägt. Dazu finden sich ein paar entsprechende Hinweise bei Google wie der Built-In Administrator aktiviert werden kann. Dies hier zu posten verstösst aber gegen die Boardregeln. Grüsse Gulp
  2. Windows 7 deaktiviert den Administrator nicht, das war bei Vista so. Eine Anmeldung mit [lokaler PC]\Administrator sollte bei Windows 7 immer gehen (jedenfalls im Default, hat der Domänenadmin den User deaktiviert sieht es düster aus). Grüsse Gulp
  3. Gulp

    Windows 2008 Cal

    Hmm ich sehe gerade 2003 SBS (ich las eben 2008 SBS), das ist tatsächlich so, dass hier die 2008er nicht abgedeckt sind. Wenn du aber nicht "per Server" lizensierst, gelten die bereits gekauften aber mit. Grüsse Gulp
  4. Gulp

    Windows 2008 Cal

    In einer SBS Domäne braucht man ber gar keine 2008 CAL's, sondern SBS CAL's, die wiederum gelten dann auch für jegliche Member Server unter anderem wegen der Exchange Funktionen, die normalerweise ja seperate CAL's (ausser eben beim SBS) benötigen. Grüsse Gulp
  5. Hast Du auch das Computerkonto des PC's im AD geprüft und ggfs gelöscht? Grüsse Gulp
  6. ... und das im Zweifel langfristig, wenn das Board zuwenig Werbeeinnahmen bekommt. Grüsse Gulp
  7. Für die Fragen brauchst Du Dich ja nicht zu entschuldigen .... Wenn Du aber wenig Ausfallzeit für die Domänenzusammenführung haben willst, wie eingangs ja formuliert, dann kommst Du in diesem Szenario so nicht um eine Transferdomäne herum und musst auch doppelt migrieren. Ob das letztlich nun besser ist als zB die US Domäne wegzuwerfen und die notwendigen Objekte in der hiesigen neu anzulegen, müsst Ihr selbst beantworten und entscheiden. Eine sanfte Migration mit wenig Aufwand scheidet in dem Szenario jedenfalls defintiv aus. Grüsse Gulp+
  8. Gegenfrage: Gleiche Netbios Domäne, an welchem Server meldet sich zB der Account Administrator an? Grüsse Gulp
  9. Ändere den KMS in einen MAK und das war's ..... Converting KMS Clients to MAK Activation Wobei das aber eher eine technische Frage, als ein Lizenzthema an sich ist. Grüsse Gulp
  10. Wie nicht ganz klar? Da schreiben die Kollegen 3 Seiten ..... also echt, lies den Thread doch bitte nochmal von vorne und frag dann bitte konkret unklare Sachverhalte im Detail nach. Grüsse Gulp
  11. Ohne den Einsatz einer Transferdomäne, ja. Sobald Du beide Netze koppelst und beide den gleichen Netbios Namen haben erzeugst Du ja die bereits diskutierten Probleme. Grüsse Gulp
  12. Da liegst Du richtig mit der Vermutung. Bei mehreren Geräten pro User lohnt sich in der Regel die User CAL, teilen sich mehrere User ein Gerät zB im Schichtbetrieb, lohnt sich in der Regel die Geräte CAL. Grüsse Gulp
  13. Verbrauch? Wieviel CPU verbraucht denn so ein Server bei Dir, bei mir liegt der bei 0 ich hab am Ende des Tages immer noch genausoviel CPU drin wie am Anfang ....... Was die Auslastung der CPU angeht ist perfmon Dein Freund. Grüsse Gujlp
  14. Es soll helfen den Dienst "Server" zu deaktivieren ..... Es scheint, dass Windows Vista und spätere Windows Versionen den Port an die IP 0.0.0.0 hängen, was nicht über SSH weiterleitbar ist. Auch soll die Verwendung eines Loopback Adapters weiterhelfen, nachfolgend die entsprechenden Google Ergebnisse: windows 7 port forwarding 445 ssh - Google Grüsse Gulp
  15. AFAIK gibt's den Eintrag in Windows 7 nicht mehr, sondern nur bis Vista, da sich der TCP Protokollstack von Windows 7 geändert hat. Vermutlich zielt das ja auf auf ein Port forwarding auf eine Linux SMB Share hin, siehe zB: Port forwarding 445 for SMB and SSH problem : Windows Vista Networking : Windows Vista IT Pro : Microsoft TechNet Forums Vielleicht kann Dir Dein Institut ja hierzu mehr Infos liefern, wie man Windows 7 in deren Infrastruktur einbindet .... Grüsse Gulp
  16. Nun das Reimaging Recht ist nicht pauschal über Eure Volumenlizenz abgedeckt, sondern nur bei den Rechnern denen auch eine Volumenlizenz zugeordnet wurde. Weise den betroffenen Rechnern auch eine Volumenlizenz zu (die ja bekanntermassen ein Upgrade ist und zB eine OEM/SB als Grundlage benötigt) und schon ist alles schick. Gibt es nicht genügend Volumenlizenzen für jeden Rechner, so darfst Du die reinen OEM Rechner auch nicht Reimagen, es sei denn Du kaufst weitere Volumenlizenzen. Grüsse Gulp
  17. OEM Lizenzen ohne SA sind in der Regel nicht für Reimaging geeignet, da dieses Reimaging Recht für OEM Lizenzen meist nicht für den Endkunden gewährt wird. Deswegen funktioniert die automatische Aktivierung per BIOS hier dann nicht mehr. Entweder kannst Du hier SA dazuerwerben (nur bis 90 Tage nach Kauf der OEM/SB Lizenz möglich), dann erhälst Du einen Volumenlizenzkey und und der Regel eine Downloadmöglichkeit für ein passendes ISO zum Key, dann funktionierts auch mit dem Reimaging. Grüsse Gulp
  18. Haben wir auch schon gemacht, die lokale Installation soweit zugenagelt und per GPO geregelt, keine Speicherung lokaler Dateien, gab es ein Client-Problem wurde eine neue lokale HDD (im Wechselrahmen) mit Default Installation eingehängt, die alte HDD geplättet. IP's gab's per DHCP im jeweiligen IP Bereich, also wurde als einziges Merkmal die MAC zu jedem Client vorab festgehalten und lediglich ein eindeutiger Rechnername festgelegt. Hat sich aber letztlich nicht durchgesetzt, weil der geneigte User ja nix machen konnte (ausser für die Firma arbeiten) ...... :D Grüsse Gulp
  19. Gulp

    Frohe Ostern - schöne Tage

    Auch von der Mosel frohe Osterwünsche an alle hier! Grüsse Gulp
  20. Wieso solltest Du die Clients nicht herunterfahren können? Nur weil der Eintrag im Startmenü nicht angezeigt wird? Versuch's doch mal mit "shutdown.exe /i" ohne die " im Ausführen Feld (ggfs muss man das für den entsprechenden User in den Eigenschaften des Startmenü einblenden). Grüsse Gulp
  21. Die Zahl der gleichzeitigen Zugriffe oder die Fragestellung Datenbankuser ist nicht von Belang, Microsoft CAL's sind für User physikalischer Natur, dieser User kann dann immer mehr als einen Account haben. Da um auf die Datenbank zugreifen zu können auch ein Zugriff auf den Windows Server notwendig ist, bedingt auch die Nutzung einer CAL freien Datenbank (nicht nur die Express Versionen, auch zB MYSQL) immer eine normale Windows CAL, entweder einzeln als CAL oder aber über eine CPU Lizenz oder eine External Connector Lizenz. Lediglich die zusätzliche SQL CAL wird mit der Express gespart, wenn der Express verwendet werden kann. Grüsse Gulp
  22. Also ich hatte nie ein Problem damit, man muss "nur" die richtige EXE erwischen, nimmt man den ConfigMgr oder SCCM Client wird's natürlich ****. Der reine FEP bzw SCEP Client ist im Prinzip ja auch nichts anderes als ne etwas aufgebohrte Security Essentials Suite. Die jeweilige EXE findet sich wie folgt: SCEP 2012: [Laufwerk]:\SMSSETUP\CLIENT\SCEPInstall.exe (für x86 und x64) FEP 2010 (deutsche Version): für x86: [Laufwerk]:\FEP2010_de-de\x86\client\FEPInstall.exe für x64: [Laufwerk]:\FEP2010_de-de\x64\client\FEPInstall.exe Grüsse Gulp
  23. Bien sur ..... Deploying Manually Die gleiche Vorgehensweise gilt auch für den RC von FEP2012, hier heisst die Installationsdatei allerdings nun SCEPInstall.exe. Ich betreibe das so in meinem Testlab, da lohnt sich das nicht für 5 Client Kisten mit nem SCCM, da fehlt mir im Augenblick auch die Hardware für nen physikalischen oder auch virtuellen SCCM. Grüsse Gulp
  24. Der FEP Client lässt sich doch problemlos auch ohne SCCM installieren und zieht sich die Updates per WSUS oder Windows Updates, man muss halt weitgehend auf die zentrale Konfiguration verzichten. Grüsse Gulp
  25. Nur nicht mit so extrem vielen Details herumwerfen, da wird man ja förmlich erschlagen von ....... :shock: Grüsse Gulp
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