Wurzerl

Ich würde auch den ProCurve nehmen, allerdings hab ich mir jetzt die HP von Enterasys angesehen, sind sicher keine schlechten Dinger. In die Kaufentscheidung würde ich auch die Verfügbarkeit, den Support und den Ersatzteilservice einbeziehen, billig sind die sicher auch nicht. Wenn das paßt, schließ ich mich Olaf an.

Dies kann viele Ursachen haben, von der Hardware bis zur Software. Um ein Hardwareproblem auszuschließen, könntest Du ein Backup von dem def. PC machen und auf ein, wenn möglich identisches, System restoren.

Poste doch das Ergebnis von ipconfig /all (von einem Client, der die Adressen korrekt übernimmt, von einem selbst konfigurierten), die IP-Adressen vom Gateway, DNS- und DHCP-Server @ IP - warst schneller :D

Ich glaub, ich hätte lesen sollen... :D

Im Prinzip, ja. Allerdings habe ich meist die Konfiguration, daß die BS Platten gespiegelt sind und die Datenplatten mit RAID 5 + Spare laufen. Wenn die Daten aber mit dem BS auf dem gleichen Verbund gespeichert werden, nehm ich dort, wenn verfügbar, RAID 5, optimal auch Spare. Generell kommt es darauf an, ob der verfügbare Speicherplatz ausreichend ist und wie lange die Ausfallzeiten dauern können. Wenn es nichts ausmacht, daß der Server bis zum Erwerb einer neuen Platte steht, kann man auch auf das Spare verzichten. Möchte man flott weiterarbeiten, ist eine Spare sicher besser. (Weil die Dinger ja meistens ausfallen, wenn die Läden zu sind :() BTW: Auch das beste RAID ersetzt keine Datensicherung ;) lg Alfred

In den GPO´s Benutzerkonfiguration -> administrative Vorlagen -> Systemsteuerung -> Anzeige -> Desktopdesigns findest Du, was Du suchst. Mit der Option 'Bestimmten visuellen Stil....' kann der klassische Windows-Desktop aktiviert werden.

Soweit mir bekannt ist, gibt´s keine Freeware hierfür (oder auch was günstiges), war auch schon auf der Suche. Laß mich aber gerne eines Besseren belehren :jau:

Schemamaster Ändern: Active Directory Schema öffnen (falls nicht unter Verwaltung vorhanden, mit MMC) re. Maustaste auf Active Directory Schema -> Betriebsmaster ändern, neuen Master eintragen. Domänennamen Betriebsmaster Active Directory Domänen und Vertrauensstellungen, vice versa wie Schemamaster. Die DNS-Zonen mußt Du aber auch noch rüberziehen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, ich bevorzuge BackupExec von Symantec, vorm. Veritas. Allen Produkten jedoch ist ziemlich gleich, daß für die div. Optionen jeweils kostenpflichtige Add-Ons zu erwerben sind, das Grundmodul sichert i.d. R. den Standardserver, wo es installiert ist. Es gibt Add-Ons f. entfernte Server, entfernte WS, Exchange, MS-SQL, Oracle, etc.

GC auf dom2.at aktivieren: Activ Directory Standorte und Domänen Sites -> Standardname des ersten Standorts -> Servername -> NTDS-Settings -> Eigenschaften -> globaler Katalog anhaken Replizierung des GC abwarten

Gehe von folgender Voraussetzung aus: IPCop realisiert NAT, 1 externe Adresse auf privaten IP-Bereich. Portumleitung f. Server 1 auf IPCop: Externe Adresse:3389 auf Interne Adresse Server1:3389 Daher muß auf IPCop f. Server 2 ein anderer Port z.B. 3390 eingestellt werden. Externe Adresse:3390 auf Interne Adresse Server2:3389 Am MSTSC muss daher bei der Anwahl des Servers2 der externe Port der FW eingetragen werden. So sollt´s keine Probleme damit geben.

Habe TapeWare noche nie eingesetzt, habe mich soeben schlau gemacht, es gibt hierzu ebenfalls einen SQL-Agent, mit dem es möglich sein sollte, auch offene SQL-Datenbanken zu sichern. Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, daß auch noch andere Agents f. TapeWare käuflich zu erwerben sind.

Ist korrekt.

Programme -> Zubehör -> Systemprogramme -> Geplante Tasks -> Name des gepl. Sicherungstasks (Re. Maustaste -> Eigenschaften). In "Ausführen in:" kannst Du die Befehlszeile ansehen und bearbeiten.

Poste doch Deine Umgebung und Konfig. Kann am Provider liegen. Kann an div. Firewalls liegen. Bitte definiere genauer.

Nach Deiner Beschreibung nehme ich an, daß Du täglich eine vollständige Sicherung produzierst. Prüfe doch, ob in den in den Eigenschaften des Sicherungstasks bei "Ausführen in" der Parameter /a vorhanden ist. Damit wird nicht täglich die Sicherung überschrieben, sondern die neuen Sicherungsdateien an die alte angehängt. Entferne den Parameter /a aus der Befehlszeile für die vollständige Sicherung. Tipp: Erstelle ein Sicherungskonzept, z. B. einmal wöchentlich eine vollständige Sicherung, an den anderen Tagen eine inkrementelle Sicherung. Weiters würde ich Dir hierzu noch eine Sicherungshistorie empfehlen, damit Du auch Daten von weiter zurückliegenden Ereignissen wiederherstellen kannst.

@gulp Der AV von Symantec hängt sich so tief ins System, daß es a) nur schwer zu entfernen ist b) einen Rattenschwanz von Fehler produziert, für deren Lösung schon sehr viel wertvolle Zeit draufgegangen ist c) deshalb steht es bei mir auf der gleichen Stufe wie CA Arcserve. daher nehme ich mir die Freiheit und setze beide Systeme nicht ein. Hoffe aber inständig, das BE nicht das Schicksal von Arcserve teilen wird, da BE ein wirklich gutes Produkt ist und von mir seit langem eingesetzt wird.

Gruppenrichtlinien sind ein heikles Thema, denn das "Herumschrauben" darin kann die ganze Domäne funktionsunfähig machen. Ein gründliches Verständnis des AD und der Funktionsweise der Gruppenrichtlinien rate ich Dir an dieser Stelle an. Als Einführung in die Thematik wäre hier z.B. das Buch "Verwalten und Warten einer Microsoft Windows Server 2003-Umgebung" von MS-Press richtungsweisend. Dies als Tipp. Unter "Active Directory Benutzer und Computer" werden können u. a. auch OU´s angelegt und bearbeitet werden. In der Gruppenrichtlinienverwaltung werden die Gruppenrichtlinien für die OU´s bearbeitet. Unter Computerkonfiguration - Windows-Einstellungen - Sicherheitseinstellungen - Lokale Richtlinien - Sicherheitsoptionen kann das Verhalten beim Entfernen von Smartcards geändert werden.

Das Gelbe gefällt mir auch nicht, aber IMHO noch immer das Beste Add-on zum NTBackup :D

Das kommt darauf an, wo diese Einstellung definiert ist: In der Domäne, Soll eine Richtlinie nur für eine bestimme OU gelten, kannst Du dies in der entsprechenden OU definieren. Sollen in dieser OU alle Richtlinien aus den übergeordneten OU´s nicht gelten, muß die Vererbung der übergeordneten OU´s unterbrochen werden. In der OU der Domänencontroller Dann gilt sie nur für DC

Stimme zu. Trotzdem möchte ich doch mit leiser Kritik anmerken, daß IMHO bei dem angesprochenen Thread eine freundliche Mitteilung (wie sie dort auch zu lesen war), durchaus den Boardregeln ebenfalls Genüge getan hätte, statt gleich den Thread zu sperren. Diese Sperrung hat, ohne von dem Thread betroffen zu sein, auf mich durchaus befremdlich gewirkt. Mehrere Satzzeichen mit Braindumps, Lizenzverstößen, o.Ä. gleichzusetzen ist doch etwas grausam. ;)

Würde dabei bleiben, evt. auf die Version 10 upgraden.

Falls es schon absehbar ist, wäre der Ankauf von zwei zusätzlichen 2003-Server Lizenzen IMHO kein Fehler und damit die Installation ohne SBS.

1 Karte am Server sollte genügen, wenn Du kein Routing einrichten musst. Lt. Deiner Beschreibung hast Du kein Subnetz, deshalb sehe ich dafür keine Notwendigkeit. Daher sollte an der NIC im Server alle Einstellungen eingetragen werden, die Clients können (und sollten) die Info´s vom DHCP bekommen (DNS = Server, Gateway = IPCop, etc).

Richtig. Prüfe jedoch vorher, ob das Spare die Aufgabe beim SATA-Controller ebenfalls zur Laufzeit übernehmen kann, oder ob das System heruntergefahren werden muß. IMHO müsste auch die SATA-Technik soweit sein, kann es aber nicht definitiv sagen.