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Wurzerl

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Alle erstellten Inhalte von Wurzerl

  1. Bei den Eigenschaften des virtuellen SMTP-Servers auf der Registrierkarte "Allgemein" die Protokollierung aktivieren. Wurde vielleicht für die Domain ein eigener Connector erstellt?
  2. Schau mal hierher: http://www.msexchangefaq.de/howto/e2003smtp.htm das könnte Dir auch weiterhelfen: http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=60680
  3. Probiere nach der Zwangstrennung die RRAS-Dienste neu zu starten. Falls dies hilft und die Zwangstrennung immer zu einem bestimmten Zeitpunkt stattfindet, den Neustart per Taskplaner veranlassen.
  4. Das einfachste wäre, Dich als Mitglied in der Verteilerliste des "GL - Postfaches" einzutragen und die Mails per Regel in einen GL-Ordner zu verschieben.
  5. Sind die Postfächer per POP3 oder IMAP bei einem Provider oder lokal mit Exchange realisiert?
  6. Du hast folgende Möglichkeiten: 1) NAT-Router zwischen Netzwerk und Kiosksystem 2) statt dem Router einen älteren Rechner mit z. B. IPCop-Firewall ausstatten http://www.ipcop-forum.de/links.php http://de.wikipedia.org/wiki/IPCop 3) wie CoolAce schon erwähnte, VLAN & Proxy
  7. Habe soeben einen W2k3-Server aufgesetzt und das SP1 installiert, die Shutdown.exe zeigt als Datum den 24.03.2005 an. Aus diesem Grunde nehme ich an, daß das angesprochene Hotfix in der SP1 noch nicht enthalten ist.
  8. Bei einem derart großen Unterfangen sind die Jungs von Citrix sicher bereit, dir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Der Presentation Server kann, in der gewünschten Konfiguration (auch als Farm), als Eval-Version aufgesetzt werden und nach der Testphase vollständig aktiviert werden, falls dies gewünscht ist. Damit kannst Du schon die Bandbreite des tatsächlich benötigten Volumens (Anwendung, Auflösung, Druckjobs) recht gut testen.
  9. Zu Günthers Aussage gibt´s eigentlich nichts hinzuzufügen. Besteht jedoch der Fall, daß keine zusätzliche FW nicht verfügbar ist (aus welchen Gründen auch immer), dann ist es ratsam, den ISA (Premium Ed.) oder die interne FW zu verwenden.
  10. Wurzerl

    Wlan

    hat xcode auch nicht behauptet.
  11. Wurzerl

    Wlan

    Die SSID zu deaktivieren ist zwar nur eine schwache Hürde, aber es ist eine Hürde. Auch die kleinste Hürde zusätzlich zu bauen macht durchaus Sinn.
  12. Wurzerl

    Wlan

    Das musst Du ausprobieren, am besten, wenn die Regale voll sind. Für´s Erste würde ich hier einen AP zentral in der Mitte der Erdgeschoßdecke (möglichst hoch) anbringen. Oder einen im ersten Drittel des Erdgeschoßes und den zweiten im dritten Drittel des Obergeschoßes. Auch diese möglichst hoch anbringen.
  13. OU = Organization Unit = Organisationseinheit = "Unterordner" im AD-System GPO = Group Policy Objects = Gruppenrichtlinien GPMC = Group Policy Management Console = Gruppenrichtlinienmanagementkonsole
  14. Wurzerl

    Wlan

    Um eine gleichmäßige "Ausleuchtung" zu erzielen, ist es besser, mehrere AP´s, die sich überschneiden (der Kanäle der überschneidenden AP´s müssen 4 Kanäle getrennt sein), zu verwenden. Es ist kontraproduktiv, die Sendeleistung der AP´s hinaufzuschrauben, wenn die Clients nur mit der Standardsendeleistung senden können. Um möglichst zu verhindern, daß die weitere Umgebung an dem neuen WLAN Gefallen findet, ist es ratsam, MAC-Filterung, gefolgt von WPA und/oder WPA2-Verschlüsselung. Bei Verwendung von WPA2 ist es dzt. noch ratsam, daß alle WLAN-Geräte vom gleichen Hersteller stammen. Auch eine RADIUS-Authentifizierung ist denkbar, siehe http://www.microsoft.com/germany/technet/datenbank/articles/900168.mspx
  15. Ich persönlich bevorzuge die ProLiant Server von HP (DL-Serie nach der Beschreibung). Aber auch IBM soll sehr gut sein, wichtig ist vor allem, daß allfällige Ersatzteile schnell und für lange Zeit lieferbar sind. Bei den Bandlaufwerken ist es wichtig, daß mindestens die Gesamtspeicherkapazität des Servers mit einem Sicherungslauf gesichert werden kann. Und eher die unkomprimierten Angaben für die Berechnung heranziehen, da sehr viele Dateien schon in komprimierter Form gespeichert werden, diese also auch beim Speichern nicht weiter komprimiert werden können. Rechne also bei der Bandkapazität immer den kleineren Wert z. B. speichert DAT 40 40 GB komprimiert und 20 GB unkomprimiert. Wichtig scheint mir noch vor allem zu sein, daß die Hardware vom gleichen Hersteller sein sollte, daß es so wenig wie möglich Schuldzuweisungen gibt, wenn etwas nicht funktioniert.
  16. @Christian Sorry, Kristallkugel gerade beim Service :o ;)
  17. Kein Webserverdienst = keine Webseite. (Gilt auch f. Indianer) ;)
  18. Wenn Änderungen gemacht werden müssen, bei denen ich das Kennwort der Benutzer brauche, setze ich nach Rücksprache mit dem Benutzer das Kennwort (meist auf ein Standardkennwort) zurück. Nach Abschluß der Arbeiten setzt der Benutzer bei der nächsten Anmeldung ein neues Kennwort. Natürlich sind auch Szenarien möglich, bei denen ich vom Benutzer das Kennwort erhalte. Dadurch können aber Sicherheitslücken entstehen, denen mit obiger Prozedur ausgewichen werden kann.
  19. 1. - In der Regel, nein. 2. - Kennwort rücksetzen 3. - Dies bei einer lokalen Rechtsberatung klären. 4. - Im Sinne der Sicherheit oft, im Sinne der Benutzer nie ;) . Um Problemen vorzubeugen, sollten regelmäßige Kennwortänderungen nicht nur durch den Admin, sondern auch von der Geschäftsleitung gefordert und durchgesetzt werden (Unternehmensrichtlinie)
  20. Wurde der IIS-Dienst auf dem Firmenwebserver nicht gestartet?
  21. Wurzerl

    Exchangesicherung

    Beim Sichern des Punktes Microsoft Exchange Sicherung wird der Inhalt des Informationsspeichers gesichert. Ein blaues Häkchen in der obersten Ebene sichert alle darunter liegenden Ordner (Standard), erscheint ein graues Häkchen, werden nur Teile des Informationsspeichers gesichert.
  22. Probleme kann es mit jeder Umstellung geben. Aus Erfahrung kann ich aber sagen, daß ich mit Exchangeserver auf VMWare bis dato keinerlei Probleme habe, die sich auf den Betrieb in einer VMWare beziehen. Ein Parallelbetrieb in der angeführten Konstruktion mit in die VMWare portierten Maschinen ist IMHO unmöglich, da ja hier die Echt- und portierten Maschinen Zwillinge sind, selbst bei Veränderung der SID würden hier unweigerlich massive Probleme auftreten. Ein Betrieb von einer produktiven und Testumgebung in zwei getrennten Netzwerken ist natürlich möglich. Ein Mischbetrieb von Server1 echt und in der VMWare Server2 und Server3 wäre möglich (und umgekehrt).
  23. Dann würd ich die Platten als Fehlerquelle ausschließen und die Bemühungen auf das MB und/oder den Controller konzentrieren.
  24. Ich erachte eine regelmäßige vollständige Sicherung (inkl. Systemstatus) mit BE oder NTBackup als gute Grundlage für ein schnell wiederherstellbares System. ASR halte ich ebenfalls für eine gute Strategie und setze es ebenfalls ein.
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