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gysinma1

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Alle erstellten Inhalte von gysinma1

  1. ... Ja und bitte noch ein Check Disk machen von dem LW C: Frage, wenn der Server abgesichert gestartet wird, läuft dann der Eventviewer Dienst ? Ferner (nachdem Du das andere mal durch hast ... und Sunny61's Fragen auch beantwortet hast) :) : Es gibt einen Bug unter Windows 2008 R2 (SBS2008) https://support.microsoft.com/kb/2499016. Ich weiss nicht ob dieser unter 2012 R2 gefixt wurde. Vielleicht lohnt es sich da bei Microsoft nachzufragen. Prüfenswert erscheint mir auch dies (English) https://social.technet.microsoft.com/forums/windowsserver/en-US/25c9b890-fc5a-4839-8b11-1b7a556893fb/windows-event-log-service-stops-after-being-started. Gruss, Mathtias
  2. Servus Letztlich ist matchentscheidend wie Ihr das (u.a. vertraglich) aufsetzt. Ihr könnt ja eine günstige Firma nehmen und vereinbaren, dass es VOR dem Honorar ein Review gibt (zum Beispiel von einem Microsoft Partner) als Abnahme. Ich hatte das auch schon in Projekten. Es bezahlt niemand etwas was er nicht brauchen kann. Gute Firmen (auch kleine) machen die Runde am Stammtisch oder im Web. Gruss, Matthias
  3. Hallo Vielleicht nicht zutreffend aber ich hatte das auch schon gesehen, als ich mit dem wbadmin (ist halt für mich immer noch das Beste Backup Tool ;) - gut ich bin puritanisch), dass bei dem Baremetal Backup andere LW mitkamen. Ursache war das Pagefile, welches sich manchmal (ich konnte es nicht reproduzieren) sich auf dem grösseren Volumen (in meinem Falle ein Raid Volumen mit 2TB) eingenistet hat. Ich würde das noch prüfen, Gruss, Matthias
  4. i S wär ne geile Sache gewesen, wenn ich das Zeugs zu Hause hätte machen können. So durfte/musste/konnte (je nach Anschauung) jeweils ins Testcenter gondeln. Dies mindestens 5-7x pro Jahr. Andererseits hätte ich sonst keine sagenhafte Schwarzwäldertorte bekommen, welche es in dem Testcenter gibt. (So kann man perfekt Jännerdiät mit Prüfungen verbinden :jau: )
  5. gysinma1

    HA mit 2 Switchen

    Nicht ganz. Hochverfügbar bezieht sich auf einen Service d.h. Server, Netzwerk, Client. Das ist eine sehr komplexe Materie soll es funktionieren und will an ALLES gedacht sein. Beispiel von einem Kunden vor einigen Jahren ... der Cluster war wohl HA, der SAN Storage (HP) CLX gespiegelt, die USV redundant. Dummerweise ging der Türöffner (Cardleser) nicht mehr, da er "vergessen" wurde an das USV Netz anzuschliessen ... so brauchten wir zuerst den Schlosser um an die Geräte zu kommen (und dies bevor die USV LEER war, denn der Zuigang zur Trafo Station befand sich auch dahinter :jau: - der Ausfall wurde durch ein Auslösen der Trafosicherung ausgelöst).
  6. Danke für den (wertvollen)Hinweis, dennoch würde ich die Artikel lesen.
  7. Hallo Ein (oder mehrere) Domain Controller sind nie hochverfügbar. Er ist lediglich redundant. Das Vorhaben das die Leute nix merken lässt sich nicht erreichen, denn in jedem Falle dauert es 2-3 Minuten bis die Clients auf einen zweiten Domain Controller (DNS Cache) ausweichen. Zumindest das ist feststellbar. Sowieso würde ich in jedem Falle einen zweiten Domain Controller hinzufügen. Es lässt sich dann überlegen, ob man eine DFS Replication (nicht DFSR) machen soll. Auch das bringt nur etwas wenn die URL Pfade auf DNS Alias zeigen welche bei einem Ausfall manuell angepasst werden müssen. Gruss, Matthias
  8. Hallo Nein das heisst es nicht. Es muss in jedem Falle geprüft werden ob das Produkt mit Always on klarkommt. Zum Beispiel wird Always-on auch nicht von allen Microsoft Produkten unterstützt resp. supported wird. (zum Beispiel lässt sich ConfigMgr / SCCM auf Always on schon gar nicht installieren). Also nachlesen bei den Produkte Requirements. Gruss, Matthias
  9. Hallo Leider kann ich da nicht gross weiterhelfen, da wesentliche Infos fehlen ... Hardware ... was ist das ne virtuelle Dose oder Physikalisch, CPU, Memory, Anzahl LUNS OS .. ? SQL ? Welche Version ? Separate DB und Logs File LUNS vorhanden ? Separate Temp LUNS vorhanden ? Anzahl Temp DBs ? Kurzum wie sieht das Volume LAyout aus ? Grösse der DB ? Wie sind diese konfiguriert ? Grundsätzlich gilt das DB Volumen möglichst mit grossen Sektoren (z.bp. 64 K) formatieren. Transaction Log Volumes Default formatieren. Damit wird eine Fragmention verhindert. Das kann aber auch mit den Growing Sizes der DB gesteuert werden. Mit ein bisschen mehr Angaben kann ich Dir sicher weiterhelfen :cool:
  10. Hallo Ich würde einen Blick auf SQL Log shipping http://technet.microsoft.com/en-us/library/bb895393(v=sql.105).aspx und http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc645993(v=sql.105).aspx werfen. Vielleicht lässt sich daraus was machen. Und da noch ein praktisches Beispiel ... http://www.mssqltips.com/sqlservertip/2301/step-by-step-sql-server-log-shipping/ .Allerdings zu bedenken, dass aufgrund der "langen" Zeit relativ viele Transaction Log Platz benötigt wird. Es kommt halt auch drauf an, wie die Maintenance Pläne aussehen, wie gross die DBs sind und v.a. wie diese gesichert werden. Gruss, Matthias
  11. JA es ist das Release Update 2.
  12. Solche Dokumente existieren kaum. (Es kommt halt auch immer drauf an was das Ziel sein soll). Bei Intune kommt es drauf an, welche Geräte verwaltet werden sollen sind das zum Beispiel IOS Geräte darf nicht vergessen werden dass auch der Agent vom Windows Intune auf dem IOS Gerät von Apple stammt dito bei Android. Deswegen sind auch nicht die genau identischen Funktionen verwaltbar wie zum Beispiel mit einemk Windows Phone 9. Ein klarer Benefit ist eine Integration von Intune in einen (vorhandenen) ConfigMgr (SCCM) Server. Damit kann eine Verwaltungskonsole den Abschied nehmen. Dieser Link http://technet.microsoft.com/en-us/library/jj884158.aspx ist mal n guten Start. Die Materie in diesem Umfeld wird jedoch rasch komplex weshalb es evtl Sinn macht einen MS Partner beizuziehen.
  13. Diese Möglichkeit gibt es nur im ConfigMgr (SCCM) indem separate Software Update Gruppen gemacht werden und diese auf getrennte SCCM Collections zugewiesen werden. Der Default WSUS kann wie Norbert schreibt dies nicht. (Ich würde aber nur alleine deswegen kaum ein ConfigMgr implementieren).
  14. gysinma1

    Gugus

    lol habe gedacht dass ich mal nach 6 Jahren schaue, ob es es das Board noch gibt :D . Und der gute lefg macht immer noch das Licht aus ... mal schauen ob ich auch ein wenig mehr Zeit finden werde. Gruss, Matthias
  15. Hallo Zusammen Trotzdem ich nun 32 Prüfungen habe (!) ist es bei uns Pflicht jährlich mindestens 2 zu erneuern. Ich finde das eine gute Sache, denn damit bleibt man "frisch" und ist dabei. Wer rastet rostet. Ob die Prüfungen nun 3 Jahre gültig sind oder nicht, denke ich ist sekundär. Gruss Matthias
  16. @Lefg: Ja leider neben Familie und dem täglichen Computerjob mag ich einfach nicht am Abend. Aber manchmal schauen ich noch rein. .... eben Kontrolle ob das Licht noch brennt ;-) Viele Grüsse Matthias
  17. Wau das es diesen Thread immer noch gibt ... vor glaub ich 7 oder 8 Jahren hat das begonnen .... ich glaubs nicht ... :-)
  18. :D Glückwunsch ... ich bin seit heute Windows Server® 2008 Core certificated... keine Ahnung was das mir "bringt" ;-)
  19. Es ist so, dass alle (künftigen) Prüfungen einen engen Bezug (wenigstens von dem Namen her) zu dem Thema Cloud haben werden. Auch SQL2012 wird in einer Cloud benötigt (Datenbankservice für SCCM, Orchestrator etc.). Gruss Matthias
  20. gysinma1

    Vielen Dank !

    Hallo Zusammen Seit langem habe ich nichts mehr geschrieben. Vielleicht der IT überdrüssig geworden :D. In der Zwischenzeit arbeite ich full-time bei Microsoft im Consulting und es ist an der Zeit mich bei diesem grossartigen Board zu bedanken, bei welchem ich oft viele nützliche Tipps, Anregungen und Ideen gefunden habe. Bei allen von Euch meinen ganz herzlichen Dank und in diesem Sinne wünsche ich Euch allen Alles Gute ... leider ist es auch so, dass ich meine wenige Zeit eher mit Familie als mit Board verbringe. Herzliche Grüsse aus der Schweiz Matthias
  21. Hallo s_sonnen Ja die habe ich bereits alle ohne Erfolg durchversucht ... habe aber was gefunden (a2pdf). Geht auch mit linux. link:perl.jonallen.info/projects/a2pdf Gruss Matthias
  22. Hallo Zusammen Seit langem mal wieder was von mir ;-) Für einen client welche ich gebaut habe sollte am Schluss das installationslog in ein pdf umgewandelt werden. Dies muss per kommandozeile mit einem Tool (darf nicht installiert werden; aufruf in einem Ordner oder so. Es handelt sich eben um validierte Chemie PCs) oder mit dem PDF creator geschehen (der installiert ist). Mit dem PDF Creator habe ich schon gesehen, das der kommandozeile unterstützt aber das will mir nicht so recht gelingen. Hat jmd von Euch schon mal sowas gemacht ? Danke für ein Tipp und viele Grüsse aus der Schweiz Matthias
  23. gysinma1

    sysprep Probleme

    Salut Du schreibst das was ich zuerst gemacht habe. Einfach um eine Vorstellung zu haben das Image hat 120 GB. Nachdem ich den Artikel Error message when you start a Windows 7 or Windows Vista-based computer after you change the SATA mode of the boot drive: "STOP 0x0000007B INACCESSABLE_BOOT_DEVICE" befolgt habe mit dem Starten der msahci Treiber im Bootmode kam ich an dem Bluescreen vorbei. (siehe auch mein MS Blog dazu STOP ERROR B7 nachdem SYSPREP IMAGE applied wurde) Allerdings musste ich danach der OOBE Step entfernen. Allerdings kann dies auch nicht die Lösung sein. Da jedoch alle images auf dem Microsoft HyperV Host hängen, sehe ich die Ursache durchaus auch bei der Verwendung von msahci. Gruss Matthias
  24. gysinma1

    sysprep Probleme

    Hallo Zusammen Ich möchte ein sysprep Image (Win7 Enterprise) einer physikalischen Maschine (sysprep /generalize /oobe) auf einen Hyper-V Guest einspielen. Nach dem Sysprep bootete ich mit Windows PE und erstellte mit imagex das Image. Das Image ist sonst sauber lesbar. Trotzdem ich im dism alle Hyper-V Treiber eingebaut habe, habe ich den STOP Error 7b (Inaccesible boot device). Nicht notwendige Treiber habe ich rausgeschmissen. Die Treiber habe ich verglichen mit einer neun, direktinstallierten Maschine auf Hyper-V. (Diese hat keinerlei Treiber in Gebrauch). Ach ja und der Hyper-V arbeitet mit den Systemdisks im ahci Mode und die Hyper-V Guests sind auf einem externen Controller parkiert (Adaptec 5405). Ich habe irgendwo auch gelesen, dass der SATA Betriebsmodus eine Rolle bei der Hyper-V Guest Emulation eine Rolle spielt. (Die Geräte sind alles SATA Geräte). Der Boot prozess wird auch sauber eingeleitet. Auch das Image draufziehen (mit WDS) läuft sauber durch, erst wenn der Guest dann booten soll, knallt es. Wird das Wim Imagae mit imagex /apply auf eine neue Disk gezogen ist es dasselbe, auch b7 STOP ERROR. Ich denk' irgendwo stehe ich auf dem Schlauch Gruss Matthias
  25. Hallo Zusammen Sind mehrere Domain controller vorhanden ist das Suboptimal, so ist es besser ein Alias zu machen, der auf mehre Domain controller zeigt. (DNS Round Robin). Du hast sonst ein SPOF d.h. ist der fragliche "belaestigte" DC down, gibt es keine Telefondaten. Allerdings ist das ohne Qualiy of service. (Der DNS Server weisst nicht, ob der DC down ist). Die Belastung ist derart marginal, dass dies der DC kaum merken wuerde. MS interne Papiere gehen von einer Belastung von rund 1500 Computer pro Domain controller aus. Ich lese gerade noch Deine Benuterverteilung. Ohne weitere Angaben der Replikationstopology ist das alles ein bisschen Glaskugel. Was repliziert mit was ? Wie sind die User verteilt ? Wo sind die Telefondaten benoetigt. Gruss Matthias
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