gysinma1

Hallo Aehm ich wuerde da mal "einfacher" beginnen: - Versuche ein telnet auf den Port am neuen Server: telnet localhost 25 - Läuft der Exchange Transport Service (manchmal startet der "einfach" nicht oft, wenn die Installation auf einem DC ist) - Für mich sieht es so aus, dass der 2007-er die Mails nicht transportiert. - Wie sieht es aus mit dem Mailversand innerhalb der Ex2007 Organisation ? Kannst du mal eine Liste postne von den Exchangediensten ? Gruss Matthias

Hallo Das angesprochene Migrationsverfahren ist nicht vorgesehen. Exchange 2007 kann nicht als inplace Upgrade migriert werden. Du bist zwingend auf ein Zweitgerät angewiesen und i.d.Regel werden die Mailboxen, dann von dem alten auf den neuen Exchangeserver verschoben. Da eine Ex2007 weitere Datenattribute kennt und bei dem Verschiebevorgang eine Konvertierung der Daten stattfindet kann auch eine Datenbank von einem Exchange 2003 Server nie in einem Exchange 2007 gemounted werden. Ob für Outlook die Einstellungen automatisch angepasst werden, ist letztendlich von der Outlook Version abhängig. Outlook 2007 arbeitet mit dem Autodiscover der Mailbox Server, damit muss der alte Server nicht mehr in Betrieb sein. Okey seh grad, wenn man die Seite 2 liest ist man im Vortei :-) Gruss Matthias

Hallo Bedenke bei der Ausstattung der Server, dass Exchange 2007 nicht mehr als 8 Kerne unterstützt. Mehr ist nicht empfohlen d.h. 2 x QC oder 4 x DC. Ohne mehr Daten ist keine Migration möglich d.h. Store Grösse und Preisrahmen. Windows 2008 ist unbedingt sinnvoll, denn die Installation des Exchange 2007 ist deutlich einfacher. Gruss Matthias

:D Ja dem steht natürlich nichts im Wege ... da es von Exchange nicht genutzt wird, kann es geshared und als DriveLetter verwendet werden. War ja eigentlich der Sinn der Sache .... :cool: Gruss Matthias

"P.S. Natürlich ist ein Kundenserver KEIN Spieleserver, aber nenn mir einen PC, der Dich ernst nimmt. " Oje, da kenne ich keinen .... da hilft nur Trillerpfeiffe und alle Server antreten um 07:00 Uhr für Inventar ;-))

Hallo Zusammen Bei Ex2007 definitiv nicht mehr vorhanden wäre auch im adsiedit zu finden und nicht mehr in der Registry ... (setup.com /recoverserver stellt einen Server aus dem Nichts her folglich stammen die Daten aus der AD). Gruss Matthias

Hallo Zusammen Das ist vielleicht ein lustiger Thread ;-) Ne wenn ich die Zeit für den defrag anschaue lasse ich das, denn die 6 GB können zwar momentan verschwinden entstehen jedoch sofort wieder, wenn die Kunden Objekte löschen (was sie zweifellos machen werden). Wir haben ganz andere Mailstores (im hunderten Gigabereich ) und würden diese nie offline defragen. Ein stabiles und sicheres Disksystem bringt da mehr. Und wenn Raid ausbauen, dann zwei LUNS für DB und Logs, denn sonst machst Du dem armen Kerl die I/Os zu. Gruss Matthias

Hallo Sunny61 Das habe ich versucht. Auf windows XP geht es auf 2003 SP2 geht es nicht ... Aber ich versuche es nochmals .. Gruss Matthias – Hallo Zusammen Ne ist leider nix. Hat jmd noch ne Idee ... Gruss Matthias

Hallo Zusammen, Ich muss die Quick Launch Leiste in einem default Profile aktivieren für ein Serverbuild. Am Liebsten über die Registry - da der client bei der Installation zwischenzeitlich nicht einloggt. Verschiedentlich habe ich in Threads und Bloggs gelesen, dass sich diese nicht steuern lässt (verschiedene Hinweise auf Autoit und so mit Tastatureingaben - aber der client loggt nicht vollständig ein bei der Installation). Auch in unserem Board habe ich nichts gefunden. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt :D Gruss Matthias

@LukasB Ich weiss nicht vielleicht hattest du dieses Problem. Ich hatte es jedenfalls nicht ;-) Matthias

Hallo Damit Outlook anyhwere richtig läuft muss das Zetrifikat offiziell getrustet sein. Du hast sonst nur Probleme. Deine CA wird öffentlich nicht bekannt sein. Das Zetrifikat muss auf den FQDN des Mailservers also mail.meinefirma.de ausgestellt stein. Ich habe mir ein SSL Zetrifikat von Complete Web Solutions: domains, hosting, site builders and SSL. beschafft (30$). Für private Zwecke reicht das. Ich vermute, dass auch ein DNS Problem vorliegt. Gruss Matthias

Hallo Es dürfte schwierig sein, dazu einen Microsoft Case für die 299 € zu eröffnen, denn grundsätzlich sind das Störungen. In diesem Falle handelt es sich eher um eine Howto Anfrage. Diese werden von der MS in der Regel nur Premier Kunden nach Stundenaufwand (300 chf pro Stunde) gewährt. Ich finde Virtualisierung am richtigen Ort ne gute Sache. Aber ein TS mit 25 concurrent User ist eher ziemlich mutig - um es mal so zu sagen. Ich kenne da Kunden die haben Oracle Server mit 16 GB (CAD) virtualisiert mit 50 concurrent User und sich am Schluss gewundert dass der "neue" Server (DL585 G4 mit 8 Kernen und 16 GB RAM mit Vmware GSX3.0) langsamer ist als der Alte DL380 (mit Intel Xeon 2 x HT CPU mit 4 Kernen und 8 GB RAM physikalisch). Gruss MAtthias

LOL Glauben tut man in der Kirche. Ich habe meine Infos von Microsoft Plattformspezialisten von EMEA welchen ihre Infos aus Redmont haben. Nicht alles was MS in der Technet publiziert darf uneingeschränkt und unkritisch angewendet werden. Gruss Matthias

Hallo Aus engen Kontakten mit Microsoft und Premiumkunde muss ich darauf hinweisen, dass Microsoftmitarbeiter praktisch nie (aus juristischen Gründen) Aussagen über Drittprodukte (Hardware wie Software) machen dürfen - hatte dieses "Kundenbegehren" mehrfach. Allenfalls eventuell Leute von Microsoft Services welche im Haus sind (Kostenpunkt 200€ pro Stunde und nur für Premiumkunden). Gruss Matthias

Hallo Zusammen Betreffs Virtualisieren von Domaincontrollern liegt die Sache so: - DC auf Vmware = nicht supported - DC auf Virtualserver = nicht supported - DC auf Hyper-V (finalrelease) = supported but not recommended (dito Ex2007) Grundsätzlich benötigen Windows Virtual Hosts ein Logonserver deshalb brr, wenn dieser virtuell "quasi" obendruuf ist. Sonst ist der ganze Krams ne wirklich Supertolle Sache. Gruss Matthias

Hallo Wir wollten das auch mit Quest in einer ähnlichen Situation vornehmen, entschieden uns aber anders da wir einiges Unschönes erfahren haben: - Der Questmigratior (wir haben die Version für fast 100 000 Glocken) war nicht in der Lage, das vorzunehmen. Bei Nachfragen bei Quest wurde uns gesagt, dass dies nur mit einem Service zusammen supported sei .... also nochmals Geld. - Microsoft Berater bei uns im Haus rieten vo Quest ab, da einige Dinge nicht oder nur unbefriedigend funktionierten. Bei ADMT ist zu beachten dass der Exchange 2007 Probleme hat mit secondary SIDS (die Mailboxen sind disconnected). Letztendlich hben wir uns entschieden die Domain zu reparieren (Aufwand 6 Wochen) anstatt neu zu bauen oder zu renamen (Aufwand 6 Monate). Es kommt auf die Situation drauf an, es darf jedoch nicht AD und Domain als "Insel" betrachtet werden, sondern als Informant für die ganze Microsoftwelt innerhalb dieser Domain. Für jede Resource muss ein eigenes Migrationsszenario entwickelt und geprüft werden. Gruss Matthias

Hallo Phoenixcp Ja es sind/waren Konten, die der Domainsicherheitsrichtlinien zuwiderliefen und manuell gesetzt wurden oder gesetzt wurden bevor die Domainrichtlinie da war. Ich finde Deine Idee gut, wir ziehen uns ein DC rüber und prüfen die Konten per Script, welche wurden gelocked und welche wurden auf expired gesetzt. Vielleicht hat noch jemand n Tipp. Liebe Grüsse Matthias

Danke das weiss ich auch :-) ... siehe oben ... Wie sind da Eure Erfahrungen damit ? wir hatten eine saubere 2K3 Domain im native Mode allerdings mit SP1 (mit 16 Dcs upgraded) und schwups wurde eine ganze Litanei von Spezialkonten gelocked, welche der Domainpolicy nicht entsprachen oder Passowrt never expired ist. Kennt Ihr sonst noch versteckte Features, denn dieses Kind kennt etwa 2000 Konten und die Telefone möchte ich mir sparen ... wir könnten, wenn wir die Konditionen kenne, dass ein Account gelocked iwrd, scripts laufen lassen und diese vor dem Umstellen sammeln und anpassen. Ich sehe die Ursache nicht in einer "plötzlich" funktionierenden Replikation oder "plötzlichem" applien der GPOs. Gruss Matthias btw: Habe ich das wirklich so unklar geschrieben ??? Muss ich damit rechnen, dass Konten gelocked werden, wenn diese den Domainkonditionen nicht entsprechen ? Habt Ihr sonstige Überraschungen "erlebt"

Hallo Zusammen Ich habe da mal wieder etwas spannendes. Lang ises her fast Nt4.0 Dec alpha Zeiten ;) - da gab es ein OS Windows 2003 und eine Domain im mixed 2000 Mode. (Es gibt keine NT4.0 Bdcs). Da kommt der böse Matthias mit der SP2 Build 3079 Keule und schmettert Mal. Oder will mal ... viel mehr. DCs neu installieren (einer nach dem anderen mit Windows 2003 Std SP2). Wie sind da Eure Erfahrungen damit ? wir hatten eine saubere 2K3 Domain im native Mode allerdings mit SP1 (mit 16 Dcs upgraded) und schwups wurde eine ganze Litanei von Spezialkonten gelocked, welche der Domainpolicy nicht entsprachen oder Passowrt never expired ist. Kennt Ihr sonst noch versteckte Features, denn dieses Kind kennt etwa 2000 Konten und die Telefone möchte ich mir sparen ... wir könnten, wenn wir die Konditionen kenne, dass ein Account gelocked iwrd, scripts laufen lassen und diese vor dem Umstellen sammeln und anpassen. Ich sehe die Ursache nicht in einer "plötzlich" funktionierenden Replikation oder "plötzlichem" applien der GPOs. Ich seh sonst im SP2 diskussionslos nur gutes und ich denk auch über native Mode müssen wir nicht diskutieren. Grüsse Matthias

Hallo Ja in dem Uebertragen sehe ich auch nicht das Problem, sondern ob der client diese Zeitgeber akzeptiert. Müsste da nicht in den lokalen Richtlinien gpedit.msc Anpassungen vorgenommen werden ? Angenommen diese Geräte sind von externen Mitarbeitern und Domainresourcen einer Drittdomain. Da werden doch die GPOs der Drittdomain (vorausgesetzt das Userkonto ist dasselbe) aus dem Cache verwendet ? Gruss Matthias

Hallo Zusammen In einer Grossdomain haben wir einige Windows XP Clients / Windows 2000 Clients welche nicht Domainmember sind und somit ihre Zeit nicht mit nt5ds von der Domainpolicy gesetzt bekommen. Die DHCP Server verteilen mit der Scope Option 42 NTP die IP Adressen der Zeitserver. Die clients werden diese zwar bekommen, aber ich seh' das so, dass im gpedit.msc dies auch gesetzt werden muss. Verschiedentlich bei Vater google stiess ich auch auf threads wo es hiess scope Option 42 wird nicht ausgewertet. Out of the box würde ich mich auf den Standpunkt stellen, dass clients welche nicht in der Domain sind eh out of scope sind, denn schliesslich erhalten die noch weitere wichtige Richtlinien nicht. Was denkt Ihr dazu ? Liebe Grüsse Matthias

Steht ja alles im Artikel. Läuft aber nicht empfohlen ! In den Umfelder wo ich arbeite, macht man dies schlicht nicht (Enterprise Umfelder, Grosskunden). Dass es läuft ist ausser Zweifel (so auch bei mir privat - Kaufe doch nicht zwei Server wenn einer reicht). Bei einem mittleren KMU gilt was im Artikel steht, supported but not recommended. Grund: Exchange und AD verwenden dieselbe Technologie (JetDB) und drehen sich die I/O's zu. Zudem auf einem DC die DC Prozesse stets vorrgang haben. Das erwähnte mit den Startproblemen der Exchangedienste kommt regelmässig vor und dem gilt es Beachtung zu schenken. Gruss Matthias

... Ja und ist abgesehen davo nicht supported auf einem Domaincontroller! Gruss Matthias

Hallo Vor Exchange 2007 werden die Port einstellungen auf dem Server gespeichert. Ab 2007 in der Active Directory. Ich empfehle dringend die SMTP Ports auf Port 25 zu lassen. Es ist nicht sinnvoll zwischen zwei Exchangeserver derselben Organisation eine Firewall zu platzieren. Der Exchange muss mit Port 25 auch die Mails extern versenden können, da ihn sonst die globalen Mailsever "nicht verstehen". SPAM Schutz betreibt man anders, beispielsweise mit Greylisting bei dem ISP und der Server holt mit einem POPConnector die "gereinigten" Daten ab. Bitte poste mehr Informationen, damit wir besser helfen können. Gruss Matthias

Hallo Es ist mir leider nicht ganz klar, was du machen willst. Du willst alles weg haben in der AD oder willst du nur den server mit bestehender Config neu installieren ? Grundsätzlich kann mit dem adsiedit.msc die Organisation brutal gelöscht werden oder mit setup.com /M:recoverServer in der CMD und der Server stellt sich wieder her (selber Name, selbe Pfade, selbe IP notwendig). Gruss Matthias Gruss Matthias