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gysinma1

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Alle erstellten Inhalte von gysinma1

  1. Hallo Zusammen DFS-R ist stark abhängig von der Netzwerkleistung. Für das Ziel minimale Verzögerung Fokus Daten rasch wieder verfügbar bin ich auch ein Anhänger davon. Allerdings für den Ernstfall ist ein DFS-R keine (alleinige !) Sicherung für den Ernstfall - ich würde jedenfalls nicht alleine darauf bauen. Ein komplettes Disasterrecoverykonzept umfasst jedoch viel mehr (Wie rasch müssen die Daten verfügbar sein, wie sieht die Serverlandschaft auch geografisch aus, wieviele user, was für ein Volumen, ist das backup auch archiv - ja im wesentlichen haben die Vorposter da schon viele Fragen gestellt). Mit DFS-R kannst Du die Filedaten rasch wieder zugänglich machen. Nicht alle Datenarchitekturen sind da vertreten (SQL, Exchange, Oracle, ActiveDirectory), diese müssen gesondert betrachtet werden, denn da sind die Modelle zu verschieden und DFS-R scheidet aus. Gruss Matthias
  2. Hallo Die Memoryauslastung dünkt mich absolut im Rahmen. "Meine" Ex07-Server, welche ich aufgebaut habe (alle HP DLs) benötigen oft gleichviel oder ein Mehrfaches. Interessant wäre noch etwas über das Disksystem zu erfahren. Erfagemäss fährst Du gut, wenn die DB und die LOGs auf getrennten SCSI Bussen sind. Oft lässt sich Leistungsmässig noch was rausholen, wenn ein online defrag und danach das Backup läuft (nicht umgekehrte Reihenfolge). Ich kriege den Memory so runter bis etwa 2.3 GB. Gruss Matthias
  3. Hallo Der Virtualserver verwendet eine Webkonsole (die allerdings direkt mit dem 2008-er nur mit dem VMCPlus funktioniert). Hast Du schon geprüft, ob alle Exchange Dienste laufen ? (Ich fiel da auch schon herein weil der System Attendant nicht startete). Dies gibt es häufig, grad wenn der Exchange 2007 auf einem Domaincontroller installiert wird. Gruss Matthias
  4. Hallo Ja die meisten Provider verlangen eine Authentizierung um ihren smarthost zu verwenden. Dies ist "normalerweise" der mitgelieferte Account um die Mails einzurichten oder ein catchall Konto. Achtung bei der Konfiguration: Ist auf der "anderen" Seite ein Postfix Unix/Linux Server verschlüsselung aktivieren ohne TLS. Andere Provider authentizieren mit der zugewiesenen IP des ADSL Anschlusses bei PPoE (wobei dies wegen Missbrauch vom Aussterben bedroht ist). Letztendlich ist es ein bisschen rumprobieren. Gruss Matthias
  5. Hallo Ja welcher Process ist es denn, der sich aufbläst (jemand muss doch das Memory "wegnehmen"). Wenn der Prozess im Taskmanager (Spalte Memory) den Prozess als SYSTEM, SVHOST, NTDV, ... angibt, kannst Du im Processexplorer genau nachschauen, welche DLL und welche Komponente das verursacht. Wähle activate lower window und gehe mit dem Cursos auf dem Prozess der Dir das Memory klaut. Dann sieht Du genau welche Libraries, Binaries etc. wie arbeiten. Tipp:Starte zuerst den Explorer und beginne dann zu kopieren, es ist einfacher den Fehler zu finden. Ich würde auch zuerst mal versuchen, das Problem mit Windows Board Mittel zu lösen oder zu identifizieren. Jedes weitere Produkt ist auch eine Komponente mehr. (Ich persönlich arbeite zwar fast immer mit robocopy). Gruss Matthias
  6. Scheint es aber doch zu sein. Und welche Netzwerkkarte, welcher Treiber, welche Version ? Ja was jetzt Ja/Nein :D, welcher Prozess ist es denn "SYSTEM" Bei mir ist es doch genau anders herum. Erst bei großen Dateien, DVD Images von der Platte, machen das Problem. Ich würde zuerst herauszufinden versuchen, welcher Prozess den Memory aufbläst. Den genauen Prozess dazu findest Du mit dem ProcessEXplorer von Microsoft sollte der Taskmanager lediglich "system" oder svhost angeben. Danach perfmon starten (in der Eingabeauffoderung eingeben): Der startet sofort. Das rote Icon mit dem weissen Kreuz klichen, damit es stoppt. Soviel mal das Kreuz anwählen das alle MessProvider weg sind. Das Kreuz auswählen, es öffnet sich ein Fenster (dort nimmst du mal Peformance objects = Pulldown menu weiss nicht wie das auf Deutsch heisst): SYSTEM und nimmst im unteren Feld Context Switches / sec, add SYSTEM und nimmst im unteren Feld Processor Queue length / sec, add MEMORY und Commited Bytes NEtwork Interface Output Queue length Damit solltest Du herausfinden, ob sich Queues auf den Netzadaptern aufbauen. Die Anzahl Contect Switches /sec und Processor Queue length sagen Dir etwas über den "Gesundheitszustand" des OS. evtl. wäre es sinnvoll auch physical disk hinzuzunehmen um eine mögliche queue auf dem Raid zu erkennen. eDIT: Ich sehe auch den Thread von XP-FAN, deinstalliere komplett den Virsenscanner und die Firewall mal zum Testen. Gruss Matthias
  7. Hallo Für nähere Angaben währe zwingend, dass Du noch mehr Angaben machst zu der Hardware, Treiber und Betriebssystem. (Am Samstag arbeitet die Kristallkugel nur vormittags) :D Das Verhalten des Servers ist jedoch (zumindest theoretisch gesehen absolut normal). Windows 2003 beginnt nicht bei 100% Memorygebrauch auszulagern, sondern bei etwa 50% linear d.h. der Server beginnt bereits bei 512 MB RAM linear auszulagern. Kopierprozesse finden grundsätzlich über die explorer.exe statt. Erst ab Windows 2008 ist der Memorystack der Netzwerkkarten markant vergrössert worden. Dies kommt jedoch nur in einem reinen Netz Windows 2008 <--> Windows Vista vollständig zum Zuge. Jedoch wird auch da der Memory verwendet. Ich würde grundsätzlich mal so beginnen: - Duplex: Sind alle Geräte fix eingestellt (gerade einige Serverbetriebssysteme machen sich mit autoduplex schwer. Ist ein Team vorhanden. Teaming ist offiziell von Microsoft nicht supported. (Seltene Info jedoch immer wieder gehört heisst jedoch nicht, dass es nicht geht. Würde ich aber mal zur Fehlersuche deaktivieren). - Ist die Namensauflösung "sauber" (konfiguriert) ? DNS i.o. Wins okey. Netbios over TCP/IP enabled oder disabled jedoch nicht default automatisch. - Ist der Gigabitswitch sauber konfiguriert (keine CRCs) - Hast Du im Perfmon schon geschaut, ob sich Queues bilden auf den Netzwerkkarten - Ist da ein Realtime Virenscanner auf dem Netz eingeschaltet - Welcher Prozess ist es genau welcher den Memory belegt (processexplorer) zeit Dir jeden Unterprozess auch an - Sind die Netzwerkkartentreiber aktuell - Ist das Dateisystem in Ordnung (ich erlebte auch schon, dass die Disk n Knall hatte und das System die Daten nicht richtig schreiben konnte). - Ein praktisches Tool ist auch der netmon.exe von Microsoft um Kuriositäten im Netz zu finden Jedoch wie in der Einleitung: Kleine, viele Dateien belasten mehr im Kopiervorgang als Einzelne grosse (auch unter Einbezug "langsamer" Datenträger wie DVDs). Gruss Matthias
  8. Hallo Das stimmt so nicht. Mein Homeoffice hat sogar weniger gekostet :D Gruss Matthias
  9. Hallo Ich weiss nicht woher Du Deine Daten beziehst in Deinem Vergleich. Ein Diskdrive bleibt jedenfalls schneller (ich sichere 100 GB in 1.5h auf Band mit Verify HP SMart Array 6i inkl. Systemstate. Der SmartArray ist nicht einmal ein schneller Controller mit PeakTransferrate von 320 MByte http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/12030_div/12030_div.html. Nimmst Du ein HP P400 SATA bist Du bei bis 2000 MBit Peak Rate). Das Band hat mit Verify für dieselbe Menge (LTO2 160 Mbit) annäherend 4h mit Verify. Der Durchsatz auf Disk zu sichern liegt native/raw bei etwa 800 MB/sec bei lokalen Datenträger (Windows 2008 X64) über das Netz allerdings bricht er markant ein auf ~230 MB/sec. Lediglich FO Libraries direkt in einen SAN Verbund eingebunden, können mit parallelem Schreiben (parelles Schreiben auf mehrere LTOs) einem Diskcontroller konkurrenz machen. Gruss Matthias
  10. Hallo Das Bandlaufwerk ist in der Regel nicht das teure so gibt es HP Storageworks 448 bereits für 1900 chf (nicht Euro). Die Medien kosten in der Schweiz etwa 45 chf und fassen 200/400. (Wobei 400 steht für 2:1 Kompression und das hast Du fast nie, meist etwa 1.3:1). Die Backupsoftware steht natürlich auch noch an. Ist es BackupExec müsstest Du dafür nochmals etwa 700€ rechnen (kommen dann noch die Agents dazu). Ein Tapedrive ist selten schneller als ein Diskarray. Ein LTO2 schafft maximal 160 Mbit pro Sekunde. Sonst müsste man ja Tapedrives als anstelle von Harddisks einsetzen ;-) Du müsstest Dir auch klar sein, was Du mit dem Backup bezwecken willst. Geht es darum die Daten der letzten beispielsweise 2 Monate sicher wiederherzustellen (natürlich mit den Servern) oder über Jahre zu archivieren (letzteres wird mit Deinem Budget nicht möglich sein). Viele Betriebe gehen dazu über (da Backup keine anerkannte Archivlösung ist) die Daten eine Zeit x vorzuhalten um v.a. einem Diskcrash zu begegnen und Daten wiederherzustellen. Für Shorttime Recover empfehle ich ShadowCopy (ab Windows 2003 Server) zu verwenden. Gruss Matthias
  11. Hallo Ach sicher im Rahmen unserer Möglichkeiten helfen wir gerne (gezielt mit tipps, Knowhow und Ideen und Vorschläge), allerdings können wir nicht ein mit tutifruti vollem AD Konzept schreiben, denn dies hat vielseitigste Schnittstellen (Netzwerk mit allem was dazu gehört, Standorte, existierende Systeme - vielleicht daher die Childdomain, Backupkonzept, Changemanagement, Disasterrecovery, Security, Rollen und Verwantwortung der Admins, Userverwaltung, Integrierte Komponenten wie Exchange/OCS/CRM/Sharepoint, ... etcetc). Ein Konzept ist immer auch ein Kompromiss. Ich selbst sehe das Konzept als (lernfähige und adaptierbare) Richtschnur. Schau doch mal auch ob es unter serverhowto.de auch nach. Gruss Mattihas Gruss Matthias
  12. Hallo Zusammen Ich kann aus einiger ERFA sagen, dass ohne triftigen mit Childdomains zu arbeiten, das Ganze nur komplexer und auch markant teurer wird. Pro Child/root Domain sollten zwei DC's in Betracht gezogen werden wegen Ausfallsicherheit. Bei zwei Standorten sollte in jedem Standort von jeder Domain sein, wegen der Logonpeformance und den Katalogen. Für die Useransammlung von 250/50 würde ich persöblich niemals einen Child machen, das geht mit OUs deutlich besser. Angenhmer Begleiteffekt Du sparst bei den DCs markant Kosten. Wir sind gegenwärtig eine Childdomain am Migrieren mit 25 000 Usern (die Rootdomain hat nur 8 Konten). Es sind alte Zöpfe (auch von Microsoft), dass mit Childdomains gearbeitet werden soll. Auch Microsoft hat da ihre technische Strategie geändert. Bezüglich dem Systemhaus (ich weiss nicht wer es ist) muss ich mir die Frage betreffs der Qualifikation für AD Projekte stellen, denn unabhängig der Quelle wende ich NorbertFE's Aussage an:"nicht böse gemeint, aber so sieht das aus, als wenn das einer hingekliert hat, der noch nie ein AD gebaut hat". Jede Firma hat Ihre Kernkompetenzen, wenn mich einer fragt ob ich ein CMS System bauen kann spring ich aus dem Fenster ... bevor ich es anbiete. Leider ist dies nicht immer so und manche Provider überschätzen sich an der "simplen" Active Directory markanst. Es ist auch nicht so, dass wir hier im Board nicht helfen wollen, aber ein Konzept so zu erstellen ist fast unmöglich. An Deiner Stelle würde ich ein Systemhaus beiziehen, welches AD sehr gut kennt. Liebe Grüsse Matthias
  13. Hallo Herzlichen Glückwunsch. ;Matthias
  14. Hallo Zusammen Naja das war die *** IT die das unbedingt so wollte. Quest ist sauteuer (hatten wir im Einsatz 3 TB Mailstore, 4x 4 Knoten Cluster Ex2003 und 3 x 2 Knotencluster EX2007 und mussten es wegen diverser Probleme ablösen). 200 Postfächer würde ich wenn diese nicht zu gross sind (< 200 MB im Mittel) trotzdem mit exmerge machen. Ob jetzt ein Drittool oder ADMT implementiert wird, letztendlich kostet alles Zeit und somit Geld :-) - Ein Drittool hat immer den Nachteil, dass es von Microsoft keinen Support gibt, wenn Probleme auftreten. (exmerge gehört zum Resourcekit von Exchange und ist ein MS Produkt). Gruess Matthias
  15. Hallo Direkt ist es nicht möglich, da die Konteninformationen in den jewiligen GlobalCatalogs der Domain hinterlegt sind. Der einfachste weg wäre mit exmerge den kleineren Server in PST's exportieren. (Natürlich würde ADMT auch gehen, aber am Aufwand ist dies relativ gross). Bei der Auftrennung eines Grosskunden wurden so 2500 Postfächer getrennt und neu importiert. Wichtig ist jedoch, dass vorhandene Kalendereinträge nicht verschoben werden können, da die Ownership des Eintrages (nicht des Kalenders) danach bei dem Admin liegt. siehe auch:MSXFAQ.DE - Franks MSExchangeFAQ und im Speziellen MSXFAQ.DE - EXMERGE Gruss Matthias
  16. Besten Glückwünsch auch von mir ! Gruess Matthias
  17. Hallo Tritt das bei jedem User auf ? Nur Word oder Word und Excel ? Ist PowerPoint auch betroffen. Word und Excel 2007 verwenden noch DDE, welches markant Hänger generieren kann. (Wir hatten soeben einen MS Case dazu). Gruess Matthias
  18. Hallo Was an dieser Stelle auch interessant wäre: - Ist im Outlook der cache mode eingeschaltet ? - Wie ist der Memoryverlauf des Exch55 (speziell store.exe) ? - Läuft ein Memoryoptimizer auf dem Exch55 (wie memdefrag o.ä.) - Kann der FQDN des Exch55 sauber vom client DNS und WINS mässig aufgelöst werden ? Gruss Matthias
  19. Hallo 11%-12% rechnet man AHV und BVG. Dies trifft jedoch über 40 meist nicht mehr zu, da die BVG Beiträge altersgestaffelt sind. Sicher keine Steuern, die kommen noch dazu und sind z.Bsp. in Baselland 16%. Das heisst Bruttolohn -27% ergibt Nettolohn II dann Mietzins und Krankenkasse sowie diverse Gebühren und etwa 2/3 vom Lohn is wech ... Gruss Matthias
  20. 1. Weil die auch keine Ahnung haben 2. Hier weint die Industrie mit Blick auf Deutschland. Das ist nix als Futterneid. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass sich Deutsche und Schweizer (manchmal!) nicht mal das Zahnweh gönnen :D Gruss Matthias
  21. Nochmals Die Probezeit darf in der Schweiz 3 Monate nicht übersteigen Enge Grenzen der Probezeit (Dossier, NZZ Online) Ich kenne kein Schweizer Gericht, dass einem Arbeitgeber Recht gibt unter diesem Aspekt - vielleicht DU. Grobfahrlässig heisst extra, vorsätzlich einen finanziellen Schaden verursachen (Mailserver formatieren, Domain platt machen, im SAP Buchungsdaten verändern). Gruss Matthias
  22. @mcse_killer76 Mein Lieber Schwan Was ist der Unterschied zwischen einem Zitat und "alles". Das "Die Gesetze sind wie schon erwähnt sehr arbeitgeberfreundlich, also nix mit Kündigungsschutz wie hier." ist und bleibt quatsch. " .... während das in Deutschland doch ziemlich schwierig ist (bei Betrieben > 5 Arbeitnehmern)." Dann schreib doch das bitte komplett dann gibt es auch keine Missverständnisse :-)) Gruss Matthias
  23. Das lässt sich noch einfacher sagen: Jede Gemeinde in der Schweiz hat ihren eigenen Steuerfuss (schaue mal unter blkb.ch - Basellandschaftliche Kantonalbank) da hast Du bei jedem Objekt ein Steuerrechner und Umrechnunsrechner für Euronen. @mcse_killer76: Informier Dich bitte zuerst bevor Du so n'Quatsch von der Stange lässt. (Als Arbeitgeber muss ich das wissen). In der Regel hast Du bei einem Arbeitgeber 1-3 Monate Probezeit. Innerhalb der Probezeit kann Dir im ersten Monat täglich ab dem ersten Monat auf den jewiligen FR gekündigt werden. Nach Ablauf der Probezeit hast Du eine Kündigungsfrist im unterjährigen Arbeitsverhältniss sind es mindestens 1 Monat. Danach mindestens 2 Monate. Später kann es bis 6/12 Monate betragen. (beidseitig versteht sich). Eine Kündigung ist nichtig während des Urlaubes, während der Schwangerschaft, während einem Unfall. Jeder Betrieb kann jedoch bei wichtigen Gründen den Vertrag fristlos auflösen, was jedoch rechtlich ganz Enge Auflagen mit sich bringt (Mindestens eine schriftliche Vverwarnung vorher und Kündigungsgrund in selber Sache, Schwere wirtschaftliche Probleme des Unternehmens). Generell wird den meisten Arbeitslosen, welchen fristlos gekündigt vom Arbeitsamt geraten rechtlich gegen den Arbeitgeber vorzugehen und dies juristisch prüfen zu lassen (Die Arbeitsämter bezahlen da einen Teil). Jede Firma kann jedoch in Ihren Arbeitsverträge bessere Konditionen als die zitierten (gesetzliche) vereinbaren. (Wir sollten jedoch in diesem Board keine Rechtsberatung anbieten) Gruss Matthias
  24. Hallo Zusammen Ich kriege hier die Krise mit einem doofen, reproduzierbaren Problem: Windows XP, Office 2007 mit Update rollup1 und allen KBs. Der User hat keine Adminrechte. Ein Email hat ein Link zu einem Word/Excel 2007 File mit Driveletter Pfad (kein UNC). Mache ich einen Doppelklick auf den Hyperlink startet das Excel/Word öffnet die Datei jedoch nicht. Klicke ich auf das Icon "Fenster klein machen oder Fenster gross machen" flutschiwutsch ist die Datei geöffnet :confused: Noch besser ist es, wenn ich den ProcessMonitor nehme diesen als Administrator starte (runas). Dann geht es sofort. Reboote ich (oder logge ich nur aus) und starte das Outlook ohne ProcessMon geht es wieder nicht. Ich hege den Verdacht, dass das Outlook bei dem Vorgang Einträge in die HKLM vornehmen will, und es dies nicht kann. Jedem Benutzer den Procmon mit Kurs zuzuweisen halte ich nur für die Notlösung ;) - Okey der Client ist "verbogen". Nochwas Virenscanner mit Realtime Scanner haben wir vor allen Tests deaktiviert. Hat mir jemand n Tipp. Gruess Matthias
  25. Hallo Das SP3 ist als Windows "XP Service Pack 3 Release Candidate 1 (x86) - EXE (English)" verfügbar (und das seit 2007-12-03 20:14:27 (UTC)) in der Technet. Es ist mir nichts Neueres bekannt. In vielen Ländern ist der Ostermontag ein gesetzlicher Feiertag, so ist fraglich ob das heute was wird. Gruss Matthias
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